Hallo Guido,
ich kann Dir nur beipflichten. Sehe ich genau so.
Ich hatte schon alle möglichen Probleme. Dass ein BEC / UBEC ausgestiegen wäre hatte ich in den letzten sieben Jahren noch nicht.
Wenn ein BEC richtig dimensioniert ist (im Zweifel überdimensioniert) und qualitativ hochwertig kann nichts passieren. Ich setze jetzt bei größeren Flugzeugen oder Helis die neuen BECs von Jeti ein. Die haben auch zwei Verbindungen zum RX. Ich nutze die RX mit MPX Anschluss und stecke zusätzlich ein Kabel in einen freien Steckplatz.
Ein Fall-Back, dass der Flugakku im Flug den Kontakt verliert, sehe ich nicht vor. Statt dessen sorge ich dafür, dass das nicht passiert. Da stellt sich sofort die Frage, wo fängt man an und wo hört man auf. Bei Lötarbeiten an der Stromversorgung (egal ob 700er Heli oder 10kg Fläche) nehme ich z.B. immer die Lupe und kontrolliere das. Das muss mit höchster Aufmerksamkeit geschehen. Wenn man sauber und aufmerksam baut, kann (fast) nichts schief gehen. Vor allem, wenn man mit dem nötigen Respekt gegenüber den Fluggerät an die Sache ran geht.
Genau so, wie der Zusammenbau / Prüfung des Rotorkopfes und der ganze Rest.
Grüße
Alexander
ich kann Dir nur beipflichten. Sehe ich genau so.
Ich hatte schon alle möglichen Probleme. Dass ein BEC / UBEC ausgestiegen wäre hatte ich in den letzten sieben Jahren noch nicht.
Wenn ein BEC richtig dimensioniert ist (im Zweifel überdimensioniert) und qualitativ hochwertig kann nichts passieren. Ich setze jetzt bei größeren Flugzeugen oder Helis die neuen BECs von Jeti ein. Die haben auch zwei Verbindungen zum RX. Ich nutze die RX mit MPX Anschluss und stecke zusätzlich ein Kabel in einen freien Steckplatz.
Ein Fall-Back, dass der Flugakku im Flug den Kontakt verliert, sehe ich nicht vor. Statt dessen sorge ich dafür, dass das nicht passiert. Da stellt sich sofort die Frage, wo fängt man an und wo hört man auf. Bei Lötarbeiten an der Stromversorgung (egal ob 700er Heli oder 10kg Fläche) nehme ich z.B. immer die Lupe und kontrolliere das. Das muss mit höchster Aufmerksamkeit geschehen. Wenn man sauber und aufmerksam baut, kann (fast) nichts schief gehen. Vor allem, wenn man mit dem nötigen Respekt gegenüber den Fluggerät an die Sache ran geht.
Genau so, wie der Zusammenbau / Prüfung des Rotorkopfes und der ganze Rest.
Grüße
Alexander