ich hab mir die Zusammenhaenge nicht im Detail ueberlegt. Nur ein paar Gedanken.
Dein Regler hat offenbar eine gekruemmte Charakteristik zwischen Gasknueppelstellung und Tastgrad, so dass die Drehzahl etwa linear proportional zur Knueppelstellung ist. Vermutlich weil sich's so angenehmer fliegt.
Gemaess Berechnung hat der Antrieb bei 15m/s zu viel Schub. Der Flieger wuerde also beschleunigen. Der Pilot wuerde das kompensieren und weniger Gas geben, bis die Geschwindigkeit konstant auf dem gewuenschten Wert bleibt.
Ich vermute, dass sich der Arbeitspunkt des Props dadurch ueber's Maximum hinausschiebt, in den steil abfallenden Teil der Wirkungsgradkurve (rechts vom Optimum).
Ausserdem kann's sein, dass der Motor auf seiner Wirkungsgradkurve auch auf den steil abfallenden Ast links vom Optimum kommt. Das ist aber rechnerisch nicht einfach nachzuvollziehen, da das vorhandene Drivecalc Modell eigentlich nur bei Vollast funktioniert.
Man koennte vermutlich funktionierende Teillastmodelle generieren -> Motor bei fester Knueppelstellung (20%, 40%, 60% etc) und unterschiedlichen Lasten vermessen und sich die Motorkonstanten von Drivecalc berechnen lassen (dann die Motorkonstanten als Funktion der Knueppelstellung darstellen). Dann haettest Du quasi einen anderen Motor fuer jede Knueppelstellung und natuerlich auch ein anderes xls fuer jede Knueppelstellung.
auch das hab ich mir nicht im Detail ueberlegt, aber ich vermute, dass das anders rum laeuft.
Drehzahl wird so eingestellt, dass der Schub stimmt. Fortschrittsgrad ergibt sich.
Gruss, Hans
Dein Regler hat offenbar eine gekruemmte Charakteristik zwischen Gasknueppelstellung und Tastgrad, so dass die Drehzahl etwa linear proportional zur Knueppelstellung ist. Vermutlich weil sich's so angenehmer fliegt.
Gemaess Berechnung hat der Antrieb bei 15m/s zu viel Schub. Der Flieger wuerde also beschleunigen. Der Pilot wuerde das kompensieren und weniger Gas geben, bis die Geschwindigkeit konstant auf dem gewuenschten Wert bleibt.
Ich vermute, dass sich der Arbeitspunkt des Props dadurch ueber's Maximum hinausschiebt, in den steil abfallenden Teil der Wirkungsgradkurve (rechts vom Optimum).
Ausserdem kann's sein, dass der Motor auf seiner Wirkungsgradkurve auch auf den steil abfallenden Ast links vom Optimum kommt. Das ist aber rechnerisch nicht einfach nachzuvollziehen, da das vorhandene Drivecalc Modell eigentlich nur bei Vollast funktioniert.
Man koennte vermutlich funktionierende Teillastmodelle generieren -> Motor bei fester Knueppelstellung (20%, 40%, 60% etc) und unterschiedlichen Lasten vermessen und sich die Motorkonstanten von Drivecalc berechnen lassen (dann die Motorkonstanten als Funktion der Knueppelstellung darstellen). Dann haettest Du quasi einen anderen Motor fuer jede Knueppelstellung und natuerlich auch ein anderes xls fuer jede Knueppelstellung.
auch das hab ich mir nicht im Detail ueberlegt, aber ich vermute, dass das anders rum laeuft.
Drehzahl wird so eingestellt, dass der Schub stimmt. Fortschrittsgrad ergibt sich.
Gruss, Hans
