🔟-Rater GRAND-DIXANCE

Urbi

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GrĂŒezi Mittenand

Die UmstĂ€nde zwingen uns wieder zu Haues zu bleiben und so sitze ich in meiner Freizeit im Bastelkeller und brĂŒte an einem neuen Objekt. :)
Die Motivation einen neuen TenRater zu bauen kam mir beim Segeln mit Freunden am Schwarzsee in der der Schweiz.

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Neugierig wie ich bin, habe ich meiner mittlerweile fast 10 Jahre alten Alinghi, meine Garmin Sport-Uhr zum Messen der V-Max, mitgegeben.
Das Resultat hat mich dann ein wenig verwundert.
Die Höchstgeschwindigkeit zeigte 6.2 km/h

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Meine Alinghi ist 1.56m Lang, 20 cm Breit und trÀgt ein ca. 1 qm grosses Segel bei einer VerdrÀngung von ca. 6 kg. Entspricht also voll und ganz einem TenRater.
Die LWL liegt bei ca 1.3m, bei KrÀngung verlÀngert sich die LWL auf ca. 1.5m. (rein Optisch)
Laut der Formel zur Berechnung der Rumpfgeschwindigkeit (Wurzel aus 1.5 = 1.2247 mal 4.5) ergibt das 5.511 km/h. Die erreicht Geschwindigkeit von 6.2km/h liegt aber 11% höher als die Errechnete.

Ist das möglich, oder stimmt die Messung nicht? GrundsĂ€tzlich vertraue ich dieser Messung, deshalb meine Frage an Euch:" hat jemand schon Ă€hnliche Erfahrung gemacht oder gibt es eine plausible ErklĂ€rung dafĂŒr?"

Ich versuch hier mal einen Link zu einem kleinen Film auf YouTube zu erstellen.


Ich weiss nicht ob genau diese Fahrt die gemessene ist aber der Wind war den ganzen Tag ĂŒber Ă€hnlich.

Bin mal gespannt auf Eure Meinung, Danke.
 
Könnte das ein raumer Kurs gewesen sein? Da kommt es ja doch vor, das der Bug etwas abtaucht und das Heck frei wird. Dann hĂ€ttest du eine stark verkĂŒrzte Wasserlinie und bist kurz ĂŒber die Rumpfgeschwindigkeit gesprungen. WĂ€re so nen Gedanke...
Die Linien der Alinghi neigen gern dazu etwas den Bug zu senken, da sie im Vorschiff sehr schlank ist. Die Erfahrung habe mich mir meiner RG mit den Linien der Alinghi machen dĂŒrfen. Taucht sehr schnell, bleibt voll kontrollierbar und geht trotzdem richtig nach vorn. Auch das M-Boot ist richtig schnell.
 

Urbi

User
Hallo Torti
Danke fĂŒr deine Antwort. Also du glaubst dass es nur ein Ausreisser war, gut möglich, ich mĂŒsste weitere Messungen machen um der Sache auf den Grund zu kommen.

Was mich ĂŒberrascht hat ist die Tatsache dass bei diesem LĂŒftchen die Rumpfgeschwindigkeit bereits erreicht wird. Am Schwarzsee hat es im Sommer in der Regel etwas stĂ€rkeren Wind, damit mĂŒsste auch ein etwas lĂ€ngeres Boot, auch mit etwas kleineren Segeln an seine Rumpfgeschwindigkeit kommen.

Und genau diese Überlegung hat mich dazu veranlasst einen etwas lĂ€ngeren 10er zu bauen. Etwas lĂ€nger, schmaler und leichter aber mit ungefĂ€hr demselben Riss wie die Alinghi.

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Die grösste Schweizer Staumauer ist der Namensgeber fĂŒr diesen langen 10er. Grande Dixance = "grosser Zehner".
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Und nun bin ich halt schon fleissig am werkeln.


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Spanten aus DelftShip ausdrucken, aufkleben und aussÀgen.

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Leider habe ich nur die Free DelftShip Version auf meinem Rechner, damit kann ich die KrÀngung nicht simulieren, aber ich schÀtze und hoffe dass ich auf eine LWL von mindestens 170cm komme, mehr wÀre besser. Damit lÀge ich bei einer Rumpfgeschwindigkeit von fast 6 km/h.
 
Nen Wavepiercer? Sieht schön aus, aber ich glaube, damit verschenkst du Potenzial.
Ich finde auch die 3,5kg ziemlich leicht. Ich habe meinen mit 3,8-3,9kg geplant und bin damit schon sehr leicht.
Weshalb hast du so eine lange Wasserlinie? Damit gibst du ziemlich viel SegelflĂ€che ab. Ok, du konterst mit WL-LĂ€nge, hast aber auch deutlich mehr benetzte FlĂ€che, die Widerstand generiert...wo man sich dann wieder mehr SegelflĂ€che wĂŒnscht. ;)

Ich bin da relativ klassisch geblieben. 165cm GesamtlÀnge, 122cm WL und ca. 5,6kg Gesamtgewicht.

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Urbi

User
Hei Torti

Dein 10er sieht aber auch sensationell aus. Hat etwas von einem Inuit Kajak.
:cool:

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Du schĂŒtzt dich vor Steckern mit dem hohen Bug, das ist eine sehr gute Lösung und der Name ist auch genial "in-10-sive".

Ist das die Urform aus einem 3D Drucker?

Mein Gedanke zum Wavepiercerbug ist die LĂ€nge von meinem Boot, so dass sie bei grösseren Wellen durch und nicht drĂŒber geht, auch bei Steckern kommt sie sicher schneller wieder raus.

Das Gewicht von +-5kg kann variieren. DelftShip gibt ein Gewicht von 5.314kg an, ich möchte einfach so leicht wie möglich bauen. Je leichter alles wird desto schwerer kann ich die Bleibomben machen. Bleibomben möchte ich zwei herstellen eine leichte bei Leichtwind, dann wird die LWL kĂŒrzer und ich kann die SegelflĂ€che noch etwas vergrössern. Die schwerere bei mehr Wind, dadurch wird die LWL lĂ€nger und das Segel kleiner.

Du rechnest auch mit einem fahrfertigen Boot um die 1.7 -1.8kg ohne Blei, da liegen wir bestimmt nicht weit auseinander.
Deine 3.8 -3.9kg Bleibombe muss halt einer SegelflÀche von gut einem qm standhalten da habe ich einen viertel SegelflÀche weniger und sie soll ja krÀngen um auf die grössere LWL zu kommen.
Siehe dazu mein YouTube Filmchen oben, die Alinghi krÀngt, zieht an und lÀsst die anderen Boote die nicht krÀngen eifach stehen.

Frage, hast du auch ein Beitrag zum Bau deiner in-10-sive, mich wĂŒrde es sehr interessieren wie du baust, die wenigen Bilder sind schon sehr interessant.
 
Gut geschÀtzt! Ich hoffe auf 1kg segelfertig mit Akku. Dazu noch Rigg und Flosse. Also ca. 1,8kg...
Gedruckt-ja. Urform-nein. ;)
Der Rumpf ist dreiteilig aus LW-PLA gedruckt. Auch HeckbĂŒrzel und Masttasche sind gedruckt...eigentlich alles. Danach habe ich den Rumpf mit 80er Glas beschichtet. Finne und Ruder sind von Jarek aus Polen und extrem hochwertig...dazu sehr preiswert. Als Winde kommt ein Ditex 2612 zum Einsatz. Das ist deutlich leichter als eine RMG und auch deutlich krĂ€ftiger. Da das Boot auf Swingriggs ausgelegt ist, brauchts schon etwas Bums auf der Schot.
So kann ich meine Riggs vom M einsetzen und brauche nur noch das A mit voller FlÀche.
Der Piercer ist an sich ein guter Gedanke, aber mir wĂŒrde das Volumen fehlen. Es bringt mir nichts, wenn sie schnell wieder hoch kommt. Wenn ich deutlich eher als andere auf die kleinen Riggs muss, fehlt mir ja wieder die KrĂ€ngung. Ich habs mit meiner RG ausprobiert...war nicht so schön. Sie war zwar halb getaucht immer noch schnell, trotzdem musste ich zu zeitig auf die kleinen Riggs wechseln. Gerade bei wechselnden Winden macht es keinen Spass. In Böen ist das Rigg zu groß und das Boot steckt richtig und alle fahren vorbei. Nehme ich nen kleineres Rigg komme ich gut durch die Böen, aber mir fehlt dann der Druck in der restlichen Zeit. Ist halt schwierig...
Ich verstehe deinen Ansatz sehr gut, aber ich habe halt andere Erfahrungen gemacht.
Ich poste eigentlich kaum noch in Foren. Wenn dann im DSV-RC Segeln Forum. Alles andere lÀuft auf FB.

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Urbi

User
Hallo Zusammen

@ SwissTOM
Vielen Dank fĂŒr deine motivierenden Worte, jeder macht das was er am besten kann und vor allem das was ihm am meisten Freude macht. Und glaube mir das ist alles nicht so schwer, trau dich.

@ Torti
Die Polnische Kiel-Ruderkombi sieht ganz toll aus, sogar mit Insignien :eek:. Wie hoch und wie lange ist der Kiel und wieviel % das Profil?

Die Erfahrung mit einer RG 65 mit schlankem Vorschiff habe ich selber auch gemacht. Meine Überlegung ist aber folgende.

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Die LÀnge vom Mastkoker zum Bug im VerhÀltnis zur Masthöhe ist bei meiner 10Rater gut 15% grösser als bei einer, ich sage mal kurzen und stummeligen, RG65 und wenn dazu der Bug noch schlank ist sind Stecker vorprogrammiert.
Der 10er soll aber nicht gerade bei jeder Welle den Bug aus dem Wasser heben und sich aufschaukeln.

Ob das wirklich so funktioniert weiss ich auch noch nicht. Das ist aber der Grund warum ich das baue und teste, um genau das herauszufinden. :p
Ich halte es damit ein bisschen wie die Hummel, theoretisch kann sie nicht fliegen aber sie tut es trotzdem, vielleicht einfach weil sie es nicht weiss.

Mittlerweile habe ich auch ein paar Balsaleisten auf meinen Spanten aufgeklebt.

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@ Torti
Was fĂŒr ein Zeichenprogramm benutzt du und kann das die VerdrĂ€ngung auch bei KrĂ€ngung berechnen?
 
Ich mache alles mit Inventor. Eigentlich nicht fĂŒr Boote geeignet, aber das beherrsche ich fĂŒr einen Autodidakten recht gut.
KrÀngung ist so ne Sache... Da kann ich mich auch nur annÀhern.
Ich "schneide" die Wasserlinie, lass es vom Programm auslitern und sehe dann die VerdrÀngung, Masse-und Lateralschwerpunktverschiebung.
Wenn mir das nicht gefĂ€llt, wird der Rumpf so lange umgearbeitet, bis mir die Parameter gefallen. Ich mache es aber nur fĂŒr 15 und 30 Grad, sonst wird das eine unendliche Geschichte.
Die Maße der Flosse muss ich nachreichen...ist halt ne 10r Flosse mit reichlich LĂ€nge. Das Profil hat glaube ich 6 Prozent. Ist an der dicksten Stelle ca. 7mm.
 

Urbi

User
Einen schönen guten Abend

Und schon ist der Rumpf fast fertig beplankt und kann von der Helling runter. :)

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Als nĂ€chstes werden die SpantenabstĂŒtzungen abgeschnitten. :p

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Dann die noch offenen Stellen beplankt ..... :cool:

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und dann?...... :confused:

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Ja was wohl? ....... :confused::confused::confused:

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Wer weiss es? ...... 👹‍🎓

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Ja alle wissen das, natĂŒrlich Schleifen..... 😖

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und schleifen.....:mad:đŸ˜·

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und tschĂŒss .....
 
Nicht wegwerfen, gebe dir eine Adresse :D
Sehr schöne Arbeit. Und ja das liebe Schleifen.....
Aber das Ergebnis ist dann um so schöner Anzusehen.
Viel Erfolg und Spass beim weiteren Verlauf.

Lg Marcus
 
Ja ich weiß wer eine hat...ein Freund in Frankreich...nur der gibt sie einfach nicht her...đŸ˜…đŸ˜‚đŸ€ŁđŸ˜°

WĂŒnsche euch beiden gutes gelingen đŸ‘đŸ˜Žâ›” und das ihr erreicht, was ihr euch vorgenommen hattet.
Schönes Wochenende euch allen und bleibt bitte Gesund.

Lg Marcus
 

micha b

User
Wunderschöne Linien! Ein Jammer, dass man die Handwerkskunst (und das Ergebnis der Schleiforgien) nachher nicht mehr sieht. Habe ich richtig verstanden, dass du dem Holzrumpf als Positivform nimmst und darĂŒber laminierst? Habe ich bei meiner VO65 auch so gemacht, allerdings nur bis zur Deckskante. Wie willst du den laminierten Rumpf spĂ€ter vom Holzmodell wieder runter bekommen ohne diesen zu zerstören?
 

Urbi

User
Hallo Micha
und hallo Alle

Das wird ein Urmodell, das heisst dieser Rumpf wird noch mit Glasgewebe und Epoxy komplett laminiert, geschliffen und poliert. Wenn er dann so vorbereitet ist wie gewĂŒnscht, entsteht eine 3teilige Negativform. Eine Form vom Rumpf in der gesamten LĂ€nge bis zur Deckskante und auf gleicher Höhe in einer gedachten Linie bis zum Bug. Eine zweite Form vom Vorschiffdeck "Wavepiercer" formschlĂŒssig zusammensetzbar mit der ersten Form, um den Rumpf mit dem Bugoberteil zusammen zu laminieren. Und dann noch die dritte Negativform vom konkaven Achterdeck, das daraus laminierte Achterdeck wird dann mit dem Rumpf verklebt.
So kann ich in jedem Bauteil noch Halterungen fĂŒr Winde, Servo Mastkoker Ruderschaft, Kieltasche Wanten Halterungen VerstĂ€rkungen etc. anbringen bevor ich das Boot endgĂŒltig zusammenbaue.
GrundsĂ€tzlich sollte das Urmodell das abformen schadlos ĂŒberstehen, aber wenn die Negativformen gut geworden sind, wird das Urmodell halt nicht mehr gebraucht. :cry: @ Marcus Vielleicht versteigere ich sie ja an den Meistbietenden, hi. :cool::cool:

Aus den Formen können dafĂŒr mehrere Modelle laminiert werden. :D:cool:

Ein paar Arbeitsschritte sind das noch, ich denke nicht dass es bis Weihnachten reicht.🎁
Immerhin das Urmodell ist fertig beplankt und grob geschliffen.

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Allen einen schönen Abend
bis demnÀchst.
 
Ich habe mit einer "Plastikflieger"-Teilung bessere Erfahrungen gemacht. Also eine vertikale Teilung...
Drei Teile ist klar, da das Heck konkav ist, aber wenn du vertikal teilst, hast du eine definierte Mittellinie und kannst die Einbauten (Focksteife, Masttasche, Ruderkoker perfekt zentriert einbauen. Ich habe mir fĂŒr meine Taschen Dummys gedruckt (halbiert) Und klebe sie auf die Trennebene auf und forme sie gleich mit ab. In die spĂ€tere Form werden die vollen Dummys eingesetzt und Masttasche und Ruderkoker nur noch aufgesteckt und verharzt. Nach dem Laminieren und öffnen der Form werden die Platzhalter rausgezogen und der Rumpf ist fertig. Auch die Focksteife wird beim Schließen der Form eingesetzt.

Hier ist es irgendwo zu sehen...
 

Urbi

User
Ich habe mit einer "Plastikflieger"-Teilung bessere Erfahrungen gemacht. Also eine vertikale Teilung...
Drei Teile ist klar, da das Heck konkav ist, aber wenn du vertikal teilst, hast du eine definierte Mittellinie und kannst die Einbauten (Focksteife, Masttasche, Ruderkoker perfekt zentriert einbauen. Ich habe mir fĂŒr meine Taschen Dummys gedruckt (halbiert) Und klebe sie auf die Trennebene auf und forme sie gleich mit ab. In die spĂ€tere Form werden die vollen Dummys eingesetzt und Masttasche und Ruderkoker nur noch aufgesteckt und verharzt. Nach dem Laminieren und öffnen der Form werden die Platzhalter rausgezogen und der Rumpf ist fertig........

Danke Torti
Das mit der vertikalen Teilung ist auf jeden Fall die bessere Lösung.
Und dein Baubericht lĂ€uft definitiv nicht mehr unter „Werkeln und Basteln“ das ist schon sehr professionell. Ich ziehe meinen Hut. đŸŽ©
Ich möchte nicht wissen wie schief mein Rumpf ist đŸ˜©.
Aber ich sage halt immer, von weitem sieht alles ganz entfernt aus, oder Schiffbau ist Schiefbau. Aber ich gebe mir immerhin viel MĂŒhe

Du schreibst da noch was von einer Winde Ditex 2612 ich finde unter dieser Bezeichnung nur ein Servo aber keine Winde, schaue ich da am falschen Ort?
Ich glaube kaum, dass du ein Servo zur Segelverstellung in deinem 10er verbauen willst. Obwohl ein Swingrigg eher etwas weniger Kraft braucht als ein konventionelles Rigg, ein Servo in besagter Grösse hat da nie auch nur die geringste Überlebenschance. đŸ˜€đŸ˜–đŸ„”
Meine Winde ist die Robbe FSW 220 BB (zwar 106g đŸ‹đŸ»â€â™‚ïž schwer) aber damit habe ich bis jetzt sehr gute Erfahrungen gemacht seit es die gute alte Graupner nicht mehr gibt.
FĂŒr das Ruderservo genĂŒgt ein Servo +-7kg mit Metall- oder Carbonitgetriebe und das wiegt dann so an die 25 bis 30g.
 
Es ist ein Servo...;)
Nicht billig, aber einfach nur geil. Das 2612 und auch das 2611 lassen sich auf bis zu 9,5 Umdrehungen programmieren.
Du musst dir dann nur ne passende Trommel bauen. ...und dich kurz an die Bedienung gewöhnen. Da das Ditex ĂŒber Hallsensor lĂ€uft, gibt es keine Absolutpositionen. Du musst also immer so einschalten, wie du ausgeschaltet hast. FĂŒr mich bedeutet es, dass ich immer aufgefiert, ein und ausschalte. An der Winde und auch am Sender! Aber da ich immer aufgefiert ausschalte, ist das kein Problem.
DafĂŒr habe ich Kraft im Überfluss, jede Sicherheitsfunktion, die man sich wĂŒnschen kann und mit einer Jeti-Anlage habe ich volle Telemetrie des Servos. Also Spannung, Strom, Temperatur und Winkel.
 
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