100mm Klappimpeller im Swift 3.2 von Glider_it 🚀

Als Regler werde ich den schicken YGE 205 HVT benutzen. :)
Dieser Regler ist 14S fähig, mit 205A Dauerstrom bin ich auf der sicheren Seite, mit einem sehr starken BEC und mit Telemetrie, die mit den meisten Anbieter kompatibel ist, unter anderem auch mit Jeti Ex.
Ich denke ich habe auch die optimale Position für den Regler gefunden, oberhalb vom Hauptspant, der auch die Mechanik aufnimmt.

Viele Grüsse
Steve
 

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Ich denke ich habe auch die optimale Position für den Regler gefunden, oberhalb vom Hauptspant, der auch die Mechanik aufnimmt.

Viele Grüsse
Steve

Diese Position funktioniert schon mal nicht, wegen der Vierkantsteckung, und unterhalb der Vierkantsteckung wird es zu eng wegen dem Einziehfahrwerk.
Der Regler muss also nach vorn wandern:
Wenn es vom Schwerpunkt passen sollte, wird der Regler vor dem Einziehfahrwerk plaziert, mit sehr kurzen Kabeln zu den Lipos 👍, direkt dahinter das Multiplex Wingstabi und die Lipos.

MfG
Steve
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

Multiplex hat wieder sehr schnell geliefert und es geht weiter mit dem Einbau für Höhen- und Seitenruder-Servos. Ich benutze hier stromsparende Brushless-Servos von Hitec, HSB-9475SH, mit 19kg Stellkraft.
Die genaue Position vom Servobrett ist abhängig vom Klappimpeller, wie weit der Impeller nach hinten reichen wird.

Am Rumpfende musste eine kleine Aussparung gemacht werden, für den Schraubenkopf und die Mutter von der Höhenruderanlenkung. Mit einem Metall-Gabelkopf und einem Ruderhorn wäre dies nicht nötig gewesen, jedoch ist mir das Doppelruderhorn mit Kugelkopf wichtiger.

Viele Grüsse
Steve
 

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Warum sind die "stromsparend"?

Hallo Heiko,
Brushless Servos sind viel stromsparender als brushed Servos, bei ähnlichen Werten. Dies habe ich sehr deutlich im 700'er Heli gemerkt.
Da ich hier ein integriertes BEC vom Regler benutze, kommt dies aber auch zu Gute, da das BEC nicht so stark belastet wird, als mit brushed Servos.
Die Flugzeit wird sich aber nicht grossartig verlängern :)
Der Backup-Lipo kann dadurch auch kleiner ausfallen.

Viele Grüsse
Steve
 

heikop

User
Brushless Servos sind viel stromsparender als brushed Servos, bei ähnlichen Werten.
Gerade das kann ich nicht so wirklich nachvollziehen, bei gleicher Abgabeleistung muß ich auch annähernd
gleich viel "reinstecken", die Differenz müßte dann ja bei Servos mit Büstenmotoren in Wärme umgesetzt werden.

Egal, ich habe mich nur gewundert daß für Höhe und Seite jetzt Hitec statt KST zum Einsatz kommt und fand die
Begründung "stromsparend" etwas phantasievoll.
 
Gerade das kann ich nicht so wirklich nachvollziehen, bei gleicher Abgabeleistung muß ich auch annähernd
gleich viel "reinstecken", die Differenz müßte dann ja bei Servos mit Büstenmotoren in Wärme umgesetzt werden.

Egal, ich habe mich nur gewundert daß für Höhe und Seite jetzt Hitec statt KST zum Einsatz kommt und fand die
Begründung "stromsparend" etwas phantasievoll.

Ein Brushless-Motor ist ein Drehstrom-Motor und hat einen viel besseren Wirkungsgrad als ein Bremsbackenmotor. Die Begründung ist nicht phantasievoll, sondern kann mit Fakten belegt werden. Vor vielen Jahren bin ich schon Elektro-Modelle mit Bürstenmotoren geflogen, wo man froh sein konnte, das die Leistung überhaupt ausreichte um zu fliegen. Mann was bin ich schon alt :-) Heute mit Brushless-Motoren und Lipos hovern wir locker mit Halbgas...
Ich bin sehr zufrieden mit den Hitec Brushless Servos in der Standard Grösse, die ich vom 3D Turbinenjet, im 3D Propeller-Kunstflugzeug und wieso nicht im Impeller-Segler benutzen soll? KST brushless Servos sind natürlich auch stromsparender als KST Servos mit Bürstenmotoren, aber das war ja nicht die Diskussion.

Viele Grüsse
Steve
 

taeniura

User
Hi Steve,
Schöner Baubericht, bin aber über zwei Sachen gestolpert die man doch immer wieder sieht.

CFK Rovings in Verklebungen einlegen macht keinen Sinn, obwohl es wohl viele machen. Die Querzugfestigkeit des Verbunds ist schlechter als bei Harz alleine,Stichwort Dehungsvergrößerung . Gefühlt wird das ganze vielleicht etwas fester durch die vergrößerte Klebefläche, die Adhäsion verbesserst du evt auch etwas.
Besser verstärkt man Verklebungen aber mit Mumpe, am besten 1:1 Volumenteile Baumwollflocken und Thixo zum Laminierharz zugeben (das ist die berühmte Schleicher-Mumpe).

Die Servorahmen bei so einem Modell mit dünnflüssigem Sekundenkleber einzukleben halte ich für "mutig" ;)
Anrauhen und entfetten ist eh beidseitig Pflicht, und dann würde ich auch dringend ein Klebharz oder eben Mumpe empfehlen.
Damit vergrößerst du die Klebefläche durch die Falze enorm.

VG
Martin
 
Hi Steve,
Schöner Baubericht, bin aber über zwei Sachen gestolpert die man doch immer wieder sieht.

CFK Rovings in Verklebungen einlegen macht keinen Sinn, obwohl es wohl viele machen. Die Querzugfestigkeit des Verbunds ist schlechter als bei Harz alleine,Stichwort Dehungsvergrößerung . Gefühlt wird das ganze vielleicht etwas fester durch die vergrößerte Klebefläche, die Adhäsion verbesserst du evt auch etwas.
Besser verstärkt man Verklebungen aber mit Mumpe, am besten 1:1 Volumenteile Baumwollflocken und Thixo zum Laminierharz zugeben (das ist die berühmte Schleicher-Mumpe).

Die Servorahmen bei so einem Modell mit dünnflüssigem Sekundenkleber einzukleben halte ich für "mutig" ;)
Anrauhen und entfetten ist eh beidseitig Pflicht, und dann würde ich auch dringend ein Klebharz oder eben Mumpe empfehlen.
Damit vergrößerst du die Klebefläche durch die Falze enorm.

VG
Martin

Hallo Martin,

vielen Dank für Deine Tipps 👍

Die Servorahmen wurden natürlich angerauht und entfettet. Ich habe diese jetzt noch zusätzlich mit Klebharz verklebt/gesichert.

Viele Grüsse
Steve
 
Hallo Zusammen,

passend zum Wochenende wurden die Triebwerke geliefert, der +Jet 100 mit dem JetFan100. Ist schon ein grosser Unterschied zum JetFan 90 :-).
Das Klapptriebwerk mit 100mm Durchmesser passt aber locker in den Glider_it Swift. Die Servos für Höhen- und Seitenruder sitzen unterhalb vom Motor und sind gut erreichbar für den Einbau und auch die Servoschrauben bleiben gut erreichbar. Mit dem Servobrett und dem hinteren Spant hat der Rumpf wieder eine ausreichende Festigkeit.

Schwerpunkt passt :)
Mit diesen Lipo-Position passt der Schwerpunkt, mit 14S (2x6s 5Ah + 2s 5Ah) knapp hinter dem vorderen Fahrwerkspant, oder mit 12S (2x 6s 5Ah) weiter nach vorne. Ob ich mir neue Lipos anschaffe, mit 2x 7S 4,5-5Ah weiss ich noch nicht.
Der YGE-Regler wird oben im Rumpfrücken befestigt, zwischen Kabinenhaube und Klappimpeller. Wie diese Befestigung aussehen wird, muss ich mir noch überlegen.

Das Lipobrett wird unten mit einer Glasmatte überzogen und oben mit einem Gewebeband in den Rumpf eingeharzt. Ich werde noch Sperrholzstege einbauen, damit das Lipobrett auch in der Mitte mit dem Rumpfboden verbunden werden kann. Es kommt doch einiges an Gewicht und Belastung auf dieses Lipobrett :-)

Viele Grüsse
Steve
 

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Top! Aber auch ein Mords-Ausschnitt. Verstärken! Und das Lipo Brett wird am stabilsten, wenn es beidseitig mit Glasgewebe verstärkt wird. Dann reicht auch leichtes Pappelsperrholz.
 
Top! Aber auch ein Mords-Ausschnitt. Verstärken! Und das Lipo Brett wird am stabilsten, wenn es beidseitig mit Glasgewebe verstärkt wird. Dann reicht auch leichtes Pappelsperrholz.

In welchem Bereich würdest Du den Ausschnitt verstärken? Ich denke durch die Flügelanformung hat der Rumpf ausreichende Festigkeit, aber am Ende der Flügelanformung sollte man verstärken, dort wo der hintere Spant sitzt?
Das Lipo-Brett wird definitiv beidseitig verstärkt. Die Stabilität reicht definitiv noch nicht mit einer Lage.
 
Zur Verstärkung der Röhre gegen torsion und Spannungskonzentration in den Ecken immer den Ausschnitt beidseitig vorn und hinten verstärken. Ideal sind gestufte Rovings oder Bänder, die an der Ausschnittecke vorbei möglichst unter 45° zur Längsachse von oberer bis unterer Rumpfnaht eingelegt werden. Damit wird die Rumpfröhre strukturell wieder komplett geschlossen. Aufwand und Gewichtszuwachs minimal
 
Ich habe jetzt endlich meine erste Innenlackierung realisiert und ich bin sehr zufrieden mit dem Resultat.
Das Innen-Design ist fertig, jetzt fehlt noch ein schickes PlayToy-Design :-)

Jetzt geht es an den definitiven Einbau der Komponenten:
- Servos für Höhen- und Seitenruder sind definitiv eingebaut
- das Einziehfahrwerk ist eingebaut und das Hitec-Servo auf 180° programmiert
- JetFan 100 wurde mit der Mechanik verklebt

Viele Grüsse
Steve
 

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Befestigung vom JetFan 100 auf der + Jet-Mechanik:

Impeller und Mechanik werden unverklebt geliefert, so ist z.B. eine Vorder- oder eine Heckspantmontage möglich, abhängig vom Modell.
Beim Swift wurde die Vorderspantmontage gewählt, aber mit der Verschraubung der +Jet® Mechanik von vorne, durch die Kabinenhaube.

Der JetFan wird mit der Mechanik verklebt, aber noch zusätzlich durch 2 M3 Schrauben dauerhaft gesichert, damit der JetFan 100 auch bei Schlägen, z.B. die beim Start auftreten können, nicht abreissen kann.

Vorgehensweise:
Zuerst den Impeller mit nur einer Schraube auf der Mechanik festschrauben. Im JetFan werden hierfür Gewindebuchsen eingesetzt.
Anschliessend die komplette Einheit im Modell einschrauben, exakt ausrichten und mit Sekundenkleber fixieren.
Ausbauen, mit Klebeharz dauerhaft verbinden und 2. Schraube einsetzen.

Die 2 Schrauben werden auf exakte Länge gekürzt, damit diese nicht im Kanal stören, mit Loctide eingesetzt und die Buchsen werden mit Klebeharz im JetFan-Mantel verklebt. Somit entstehen keine scharfen Kanten im Impeller-Kanal durch die Buchsen.
 

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Einbau vom YGE-Regler:

Ich denke ich habe jetzt eine optimale Position für den YGE-Regler gefunden :)

Der Regler sitzt jetzt kopfüber direkt hinter der Kabinenhaube und vor dem Klappimpeller. Die Kabel zu de Lipos, resp. zum Motor müssen nur geringfügig verlängert werden. Die Buchsen für BEC, Telemetrie und Lüfter bleiben auch gut erreichbar.
Das starke BEC vom YGE 205HVT (12A Dauer, 30A kurzzeitig!) wird über 2 JR-Stecker eingespeisst, für meinen Anwendungsfall einmal direkt am Wingstabi und einmal am Jeti-Empfänger + Telemetrie.

Ich werde zusätzlich ein Optipower Ultra Guard 430 Backup-System einbauen. Wiegt nur 38g und würde die Stromversorgung übernehmen, sollte das BEC ausfallen. Der HVT ist hierfür vorgesehen und blockiert den Strom vom Ultra Guard in Richtung BEC. Umgedreht funktioniert aber, und so wird der Lipo vom Ultra Guard über das BEC geladen.

Redundanz ist immer gut und beruhigt das Gewissen :D Sollte das Ultra Guard übernehmen, so wird der Spannungsabfall als Alarm über Telemetrie ausgewertet, so dass man direkt informiert wird, wenn das BEC ausfallen würde.
 

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Löten und crimpen:
Die Servokabel werden alle mit dem Premium Servokabel verlängert, gut und leicht, und mit gecrimpten JR-Stecker und Buchsen.

Im Rumpf werden 8-polige Buchsen mit Rand benutzt, für die Verbindung der Servos von Quer- und Wölbklappe sowie elektronische Zündung.

Das Wingstabi hat auch schon Platz genommen und die ersten Verbindungen sind hergestellt.

Es geht definitiv in die letzten Etappen :-)
 

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Sauber, sauber! Aber wozu denn ein wingstabi? Du kannst doch fliegen ?! 😈🙊😉

Danke, Danke :-)
Ich setze in fast all meinen Modellen, vom 3D Propellerflugzeug, 3D Turbinenjet bis zum Impeller-Segler das Multiplex Wingstabi ein.
Ich habe mich intensiv mit dem Wingstabi beschäftigt und alle PID-Werte sind konfigurierbar und lässt sich somit komplett auf die Bedürfnisse vom Piloten einstellen, vom leichten Dämpfungsmodus bis hin zum harten Heading-Hold und flugphasenabhängig.

Das Modell fliegt einfach sauberer und präziser im Kunstflug, auch bei böigem Wind. Sollte ein Nickmoment durch den Impeller auftreten, wird dieses vom Stabi kompensiert.
Vom Empfänger wird nur das Bus-Signal übertragen und dieser wandert ganz nach vorne, für optimalen Empfang.

Beim Flying Circus 2020 war ebenfalls ein Wingstabi in meinem Swift eingebaut. 😜
 
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