Saisonauftakt im Schifffahrtsmuseum Rostock
In einer der kleinsten Bootsklasse im RC Segelsport, der RG65, verlief der Saisonauftakt „hart aber herzlich“. Zwölf Segler trafen sich nördlich des Schifffahrtsmuseums an der Unterwarnow in Rostock, darunter zwei Neueinsteiger. Bernhard ist ein erfahrener M Boot Segler und wagte sich nun mit einer halb so großen Yacht erstmals an den Start, während Rafael sich schon etwas mit der Einheitsklasse „DragonForce 65“ in den letzten Monaten eingefahren hatte. Als Großbootsegler war es jedoch die erste RC Regatta und seine RG65 ging erst am Vorabend auf Jungfernfahrt. Für beide nicht gerade ein leichter Anfang, denn die Bedingungen waren „hart“. Der Wind wehte böig zwischen 12-21 Knoten aus Nordost mit Fronten und es schob sich eine Windwelle mit teilweise Schaumkronen zusammen. Die Mittel- bis Starkwindsegel (B, C Riggs) kamen zum Einsatz und die Boote mussten sehr technisch gesegelt werden, teilweise an der Belastungsgrenze.
Die Topfavoriten Torsten Fildebrandt (GER 87), Patrick Schiller (GER 186) und Torsten Kass (GER 75) lieferten sich einen spannenden Schlagabtausch. Leider hatte Torsten, auch bekannt unter dem Codenamen „die grüne 87“, einen technischen Defekt mit seiner Elektronik nach Rennen drei und musste sich aus dem Match verabschieden. Er unterstütze anschließend die junge Regattaleiterin. Ab dem Mittag wehte der Wind konstant über 15 Knoten, stückchenweise scherte es weitere Boote oder auch Segler durch den kalten Nordostwind aus. Nach 11 Rennen hatte sich das Feld halbiert und auch weiteren Spitzenseglern zog die Kälte in die Knochen. Gegen 15 Uhr setzte die Regattaleitung „AP über Alpha“, denn weitere Rennen hätten nur noch zu fünft oder viert stattgefunden und die Podiumspaltzierungen auch nicht mehr verändert. Herzlichen Glückwunsch an Patrick, Torsten und Alex! Mit Orka MK2, RageHalf R2 und Vector sind drei unterschiedliche Rumpfdesigns jeweils mit ihrem Designer auf dem Podium und darunter ganz ungewöhnlich einmal nicht der Dauerbrenner, die legendäre Manta 17.
In einer der kleinsten Bootsklasse im RC Segelsport, der RG65, verlief der Saisonauftakt „hart aber herzlich“. Zwölf Segler trafen sich nördlich des Schifffahrtsmuseums an der Unterwarnow in Rostock, darunter zwei Neueinsteiger. Bernhard ist ein erfahrener M Boot Segler und wagte sich nun mit einer halb so großen Yacht erstmals an den Start, während Rafael sich schon etwas mit der Einheitsklasse „DragonForce 65“ in den letzten Monaten eingefahren hatte. Als Großbootsegler war es jedoch die erste RC Regatta und seine RG65 ging erst am Vorabend auf Jungfernfahrt. Für beide nicht gerade ein leichter Anfang, denn die Bedingungen waren „hart“. Der Wind wehte böig zwischen 12-21 Knoten aus Nordost mit Fronten und es schob sich eine Windwelle mit teilweise Schaumkronen zusammen. Die Mittel- bis Starkwindsegel (B, C Riggs) kamen zum Einsatz und die Boote mussten sehr technisch gesegelt werden, teilweise an der Belastungsgrenze.
Die Topfavoriten Torsten Fildebrandt (GER 87), Patrick Schiller (GER 186) und Torsten Kass (GER 75) lieferten sich einen spannenden Schlagabtausch. Leider hatte Torsten, auch bekannt unter dem Codenamen „die grüne 87“, einen technischen Defekt mit seiner Elektronik nach Rennen drei und musste sich aus dem Match verabschieden. Er unterstütze anschließend die junge Regattaleiterin. Ab dem Mittag wehte der Wind konstant über 15 Knoten, stückchenweise scherte es weitere Boote oder auch Segler durch den kalten Nordostwind aus. Nach 11 Rennen hatte sich das Feld halbiert und auch weiteren Spitzenseglern zog die Kälte in die Knochen. Gegen 15 Uhr setzte die Regattaleitung „AP über Alpha“, denn weitere Rennen hätten nur noch zu fünft oder viert stattgefunden und die Podiumspaltzierungen auch nicht mehr verändert. Herzlichen Glückwunsch an Patrick, Torsten und Alex! Mit Orka MK2, RageHalf R2 und Vector sind drei unterschiedliche Rumpfdesigns jeweils mit ihrem Designer auf dem Podium und darunter ganz ungewöhnlich einmal nicht der Dauerbrenner, die legendäre Manta 17.
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