Jürgen Heilig
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Achtung! Angeregt durch die Diskussion auf FlyingGiants über das Versagen des R6014FS bei höheren Temperaturen und dem thread hier über das Versagen von iFS bei Sonneneinstrahlung, habe ich gerade einen eigenen Test mit einem neuen R617FS gemacht.
Backofen (Umluft) auf 80°C vorgewärmt. Akku und Empfänger in eine Glasschale gelegt, in den Ofen gestellt und gewartet. Sofort als die LED von grün auf rot sprang wurde die Gehäusetemperatur des Empfängers berührungslos gemessen: 70°C
Erst nach Abkühlen auf 50°C Gehäusetemperatur erfolgte der Wechsel von rot auf grün.
70°C können in unseren Modellen durchaus erreicht werden. Man sollte diese also möglichst nicht in die Sonne stellen bzw. stehen lassen. Unsere bisherigen Empfänger waren zwar auch immer nur bis 55°C/60°C spezifiziert, hatten aber eventuell eine höhere Toleranz.
Ein 2.4GHZ FASST Empfänger mit 75/80mA Eigenverbrauch (das ist das 10- bis 20fache eines herkömmlichen Empfängers) erwärmt sich bereits bei 5V um ca. 5°C über Umgebungstemperatur. Auch iFS hat eine hohe Stromaufnahme, da der Empfänger ja auch sendet.
Jürgen
Backofen (Umluft) auf 80°C vorgewärmt. Akku und Empfänger in eine Glasschale gelegt, in den Ofen gestellt und gewartet. Sofort als die LED von grün auf rot sprang wurde die Gehäusetemperatur des Empfängers berührungslos gemessen: 70°C
Erst nach Abkühlen auf 50°C Gehäusetemperatur erfolgte der Wechsel von rot auf grün.
70°C können in unseren Modellen durchaus erreicht werden. Man sollte diese also möglichst nicht in die Sonne stellen bzw. stehen lassen. Unsere bisherigen Empfänger waren zwar auch immer nur bis 55°C/60°C spezifiziert, hatten aber eventuell eine höhere Toleranz.
Ein 2.4GHZ FASST Empfänger mit 75/80mA Eigenverbrauch (das ist das 10- bis 20fache eines herkömmlichen Empfängers) erwärmt sich bereits bei 5V um ca. 5°C über Umgebungstemperatur. Auch iFS hat eine hohe Stromaufnahme, da der Empfänger ja auch sendet.
Jürgen