Hallo zusammen,
bei meinem 2 motorigen Modell stelle ich seit zwei Flügen fest, dass ein Antrieb mehr Strom "verbraucht" als der andere.
(Ggf. war das auch bei früheren Flügen so, ist mir jedoch nicht aufgefallen.)
Die Antriebe bestehen aus :
Am Samstag hatte ich nach der Landung bei einem Lipo noch eine Restkapazität von 32 %, der zweite von 22 % , gemessen mit einem Lipo-Checker.
Gleiches ist mir auch bei meinem vorletzten Flug ausgefallen.
Mir ist bekannt, dass die Lipo-Checker keine exakten Werte anzeigen, aber die unterschiedlich entnommene Kapazität wurde beim anschließenden Laden bis zur Lagerspannung (Junsi 308) bestätigt.
Bei einem Lipo wurden knapp 700 mA nachgeladen bei dem anderen waren es ca. 1.200 mA.
Da ich die Warnschwelle der Restkapazität per Telemetrie recht konservativ einstelle, die erste Warnung kommt bereits bei 60%, ist das noch im grünen Bereich.
Dennoch möchte ich der Sache auf den Grund gehen.
Ich weiß jedoch nicht, wie ich dabei strukturiert vorgehen kann.
Werkzeugtechnisch bin ich, wie gesagt mit Telemetrie (nur für einen Motor) und einem einfachen Spannungs- und Strommessgerät ausgestattet.
Ist es sinnvoll die Leerlaufstromaufnahme zu messen und zu vergleichen?
Gem. Drehzahlmesser laufen die beiden Antriebe mit gleichen Drehzahlen, aber offenbar "zieht" ein Antrieb mehr Strom.
Beim Durchdrehen der Motoren von Hand stelle ich fest, dass sich ein Motor etwas leichter drehen lässt, => kann aber auch Einbildung sein.
Ich habe auch schon an die Möglichkeit gedacht, die zwei Lipos parallel zu schalten, und die Antriebe durch "einen" Lipo zu speisen.
Das geht sicherlich, hilft aber, glaube ich, bei der Analyse nicht weiter.
Vielleicht habt Ihr eine Vorgehensweise bzw. Ideen für mich.
Vielen Dank
bei meinem 2 motorigen Modell stelle ich seit zwei Flügen fest, dass ein Antrieb mehr Strom "verbraucht" als der andere.
(Ggf. war das auch bei früheren Flügen so, ist mir jedoch nicht aufgefallen.)
Die Antriebe bestehen aus :
- zwei identischen Scorpion 4025 Motore,
- YGE 100 Steller (identisches Setup),
- 3-Blatt LS und
- SLS 30C 6s 5000 Lipos
Am Samstag hatte ich nach der Landung bei einem Lipo noch eine Restkapazität von 32 %, der zweite von 22 % , gemessen mit einem Lipo-Checker.
Gleiches ist mir auch bei meinem vorletzten Flug ausgefallen.
Mir ist bekannt, dass die Lipo-Checker keine exakten Werte anzeigen, aber die unterschiedlich entnommene Kapazität wurde beim anschließenden Laden bis zur Lagerspannung (Junsi 308) bestätigt.
Bei einem Lipo wurden knapp 700 mA nachgeladen bei dem anderen waren es ca. 1.200 mA.
Da ich die Warnschwelle der Restkapazität per Telemetrie recht konservativ einstelle, die erste Warnung kommt bereits bei 60%, ist das noch im grünen Bereich.
Dennoch möchte ich der Sache auf den Grund gehen.
Ich weiß jedoch nicht, wie ich dabei strukturiert vorgehen kann.
Werkzeugtechnisch bin ich, wie gesagt mit Telemetrie (nur für einen Motor) und einem einfachen Spannungs- und Strommessgerät ausgestattet.
Ist es sinnvoll die Leerlaufstromaufnahme zu messen und zu vergleichen?
Gem. Drehzahlmesser laufen die beiden Antriebe mit gleichen Drehzahlen, aber offenbar "zieht" ein Antrieb mehr Strom.
Beim Durchdrehen der Motoren von Hand stelle ich fest, dass sich ein Motor etwas leichter drehen lässt, => kann aber auch Einbildung sein.
Ich habe auch schon an die Möglichkeit gedacht, die zwei Lipos parallel zu schalten, und die Antriebe durch "einen" Lipo zu speisen.
Das geht sicherlich, hilft aber, glaube ich, bei der Analyse nicht weiter.
Vielleicht habt Ihr eine Vorgehensweise bzw. Ideen für mich.
Vielen Dank