4m Floater Eigenbau "Quiet Confidence" - als großer Bruder zum 2m RES "Calisto"

C-J-S

User
Das Harz ist trocken und ich war neugierig, ob die Teile brauchbar geworden sind.

Hier nach dem Entfernen der Gewichte:
QC_191.jpgQC_192.jpgQC_193.jpg

Das "Auslösen" aus den Schablonen ging einfach (Danke an das Backpapier); nach 5 Minuten Nacharbeit - abstehende Gewebefäden und an drei...vier Stellen etwas überschüssiges Harz entfernen - sieht das Ergebnis nun so aus:
QC_194.jpg
Die Enden/überstehende CFK-Stäbe müssen stellenweise noch gekürzt werden:
QC_195.jpgQC_196.jpg

Torsionsfestigkeit? -> Fehlanzeige
Biegen nach vorne/zurück: -> Fehlanzeige
Biegen nach oben unten: Bombenfest!!!

Genau das, was ich wollte - da Torsion und vor/zurück vollkommen von den schräggestellten Rippen übernommen werden 😀 .

Jetzt ist das flache "2D"-Bauen vorbei und es folgt demnächst der Schritt in die dritte Dimension.
LG
Christian
 

C-J-S

User
Gestern war definitv der produktivste Abend - zumindest was KPIs angeht:
Ich hab 210 vordere Halbrippen mit dem Hauptholm verklebt! 2 Stück sind außen vor, da ich die erst einsetze, wenn dieEndrippen verklebt werden.

Hier der Start:
QC_197.jpg

Aus geometrischen Gründen - ich wollte die 15° unbedingt einhalten - müssen die Rippen holmseitig etwas zugeschliffen werden, da die "Fenster" im Holm etwas schmäler sind. D.h. bei jeder Rippe einmal kurz anfeilen, ausprobieren ob es passt und ggf nachjustieren.
QC_198.jpg

Eigentlich ist das so eine Arbeit, wo man immer genau eine Hand zu wenig hat.
Hier im Bild mein "Spezialgriff". Es sind die letzten zwei Rippen noch nicht verklebt.
Mit dem Zeigefinger kann ich spüren, ob die Rippenspitzen vorne gleich lang sind - in diesem Fall müsste ich noch ein, zwei Millimeter nach rechts, damit es passt. Mit Daumen und Mittelfinger kann ich vor/zurück justieren - damit die Rippe schön im Fenster "einrastet".
Und ganz wichtig - man beachte den kleinen Finger: mit diesem wird die letzte Rippe nach Rechsts im Fenster gedrückt.
Nun hat man die rechte Hand frei für drei Superklebertropfen: einen auf den linken Rippenfuß, einen auf den rechten Rippenfuß und einmal von oben auf das V zwischen zweiter und der bereits im vorigen Schritt verklebten dritten Rippe.
QC_199.jpg

Nach kurzer Zeit war ich im "Flow": ertse Rippe doppelt anfeilen, probesitzen (passt zu >90%), zweite Rippe feilen, setzen halten, feinjustieren, 1, 2, 3 Tropfen Sekundenkleber, einmal anhauchen und weiter zum nächsten Rippenpärchen... und das schlussendlich hundertundviermal.

Erster Holm ist bestückt:
QC_200.jpg

Die Holme der inneren Flächenhälften sind fertig, der erste äußere Flächenholm hat seine Teile abbekommen:
QC_201.jpg

Und fertig!
QC_202.jpgQC_203.jpgQC_204.jpgQC_205.jpgQC_207.jpg

Hm. 4m spannt schon ganz schön:
QC_206.jpg

Was die Kennzahlen angeht: ab jetzt wird die Produktivität wieder sinken. 😀
So viele Teile werd ich kaum mehr an einem kurzen Abend verarbeiten. Jetzt kommen Leisten und Endrippen und Kleinarbeiten...
LG
Christian
 

C-J-S

User
Leider kein Dauergas, sondern eher kurze Zwischensprints. Somit ist das Erstflugdatum offen...

Zuerst hab ich noch ca. 10 Rippen korrigiert: je nach Problem oben oder unten angeschnitten und im richtigen Winkel wieder mit Superkleber verklebt. Jetzt fluchtet die Nase über die ganze Länge.
Diesesmal hab ich die Wurzel- und Endrippe vom inneren Flügel zuerst gemacht, bevor ich die Nasenleiste in Angriff nehme.
Hier die Baustufenfotos:
Wurzelrippe genauestens nach Plan ausrichten - für rechten Winkel zum Holm. Die 2° Schrägstellung fürs "V" sind durch den Holm vorgegeben. Den richtigen Anstellwinkel findet man durch das Auflegen auf ein 2mm Balsabrettchen und Ausrichtung auf den ersten 5 cm nach vorne (nicht im Bild) bzw. durch Fluchten auf der Oberseite in dem Bereich, wo noch keine Beplankung raufkommt.
QC_208.jpg
Aufnahme der Verschraubung:
QC_209.jpg

Die zweite Seite hab ich dann im zusammengesteckten Zustand verklebt, damit etwaige Baufehler ausgeglichen werden und damit es links und rechts gleich ausgerichtet ist.
QC_210.jpgQC_211.jpg
Hier noch die Abschlussrippe des Innenflügels; im Hintergrund wird die zweite Seite "nach Plan" gerade verklebt.
QC_212.jpg

LG
Christian
 

lkas2205

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Moin Christian,
Tolles Projekt und super Konstruktion.
Eine Frage: wie stellst du sicher, dass beim Verkleben der vorderen Rippen an den Holm du keine geometrische Schränkung einbaust? Die Auflageflächen/Ferklebeflächen sind ja schon recht gering.

Vg
Lukas
 
Bzw. umgekehrt gefragt wie stellst du sicher, dass eine Schränkung berücksichtigt wird? Bei so einem Model würde ich annehmen, dass du eine Schränkung eingeplant hast!?
 

C-J-S

User
Eine Frage: wie stellst du sicher, dass beim Verkleben der vorderen Rippen an den Holm du keine geometrische Schränkung einbaust? Die Auflageflächen/Ferklebeflächen sind ja schon recht gering.
Ja, die sind gering - aber auch nicht kleiner als bei allen anderen Konstruktionen, die Halbrippen verwenden.

Ich baue auf dem 6mm starken Hauptholm auf. Die Rippen sind bereits so konstruiert, dass sie bei halbweges präziser Bauweise genau im richtigen Winkel vom Holm abgehen. Sind erste und letzte Rippe gesetzt (hier wirklich im richtigen Winkel), dann kannst du mit dem Auge die Rippen entlang durchsehen - speziell vorne bei er Nase - und siehst, ob sie in einer Linie (oder beim Außenflügel in der gewünschten gleichmäßigen Krümmung) liegen. In der aktuellen Bauphase ist der Hauptholm noch nicht verdrehsicher. Das wird er aber, sobald ich die Nasenleiste (2mm Balsastreifen und ein 2mm Kohlestab) aufklebe. Fürs Kleben arretiere ich den Holm am Baubrett, damit er 100% flach liegt (Halbrippen nach oben). Nach dem Aufbringen der vorderen Beplankung hab ich so was ähnliches wie eine D-Box, und damit ist das ganze dann fixiert.

Zusätzlich sind 1. und letzte Rippe aus einem Teil, damit ich nicht versehentlich einen "Knick"einbaue.

Bzw. umgekehrt gefragt wie stellst du sicher, dass eine Schränkung berücksichtigt wird? Bei so einem Model würde ich annehmen, dass du eine Schränkung eingeplant hast!?

Einerseits braucht man bei der Verwendung der Profilserie AG 24-25-26-27 kaum eine geometrisch Schränkung, da der gewünschte Effekt einer Schränkung bereits vom Profil erfüllt wird. Noch dazu sind meine Flächen am Ende 90° nach oben gebogen, was sowieso zu einem lieblicheren Abrissverhalten führt, als bei geraden Flächen. Und noch dazu strebe ich eine Flächenbelastung von 15g/dm² an 😀 .
Und trotzdem hab ich mir erlaubt, -0.5° Schränkung ab dem letzten Viertel einzubauen. Die Halbrippen sind aber bereits im Konstruktionsplan genau darauf ausgelegt und dementsprechend zugeschnitten. "Eingebaut" wird die Schränkung somit mit der oben abgegebenen Erklärung.

LG
Christian
 

C-J-S

User
Fortschritt - und Nachtrag zu gestern:

Die Nasenleiste besteht aus einem 2mm CFK-Stab, welcher auf zwei Stück 2x3mm Balsaleiste unten platziert wird.

Schritt eins: Zuerst die hintere 2x3mm Leiste mit Superkleber Rippe für Rippe ankleben:
QC_213.jpg

Hier der perspektivische Check, ob die Nase einigermaßen gerade wird:
QC_214.jpg

Hier noch zwei Aufnahmen durch die Erleichterungen der Rippen mit unterschiedlichem Fokus. Für ein Bild mit Tiefenschärfe hätte ich besser die DSLR genommen. Sieht aber so auch lustig aus.
QC_215.jpgQC_216.jpg

Mit Kaltleim wird dann die zweite 2x3mm Leiste aufgebracht:
QC_217.jpgQC_218.jpgQC_219.jpg

Auf dieser zweiten Leiste kommt dann der 2mm CFK-Stab zu liegen und wird hier von hinten mit dickflüssigem Superkleber verklebt.
Die zweite Leiste wird später dann zu ca. 3/4tel wieder weggeschliffen...

QC_220.jpg

Hier noch für die zweite Fläche:
QC_221.jpg
 

C-J-S

User
Fortschritt² - heute Vormittag:

Der Rohbau ist zwar noch lange nicht fertig, aber jetzt ist der beste Zeitpunkt für die Verkabelung!

Ich wollte keinen Stecker und möchte daher dieses Kontaktierungssystem ausprobieren; hier an der Wurzelrippe positioniert:
QC_222.jpg

Da das Spoilerservo wartungsfreundlich positioniert ist, hab ich mir gedacht, ich löte eine Buchse an; dann kann man einfach bei Bedarf Servo tauschen - falls das KST X08 sich als zu schwach erweisen sollte...
QC_223.jpg
Und an der Steckung zum Außenflügel, da sieht es so aus: - zuerst von unten:
QC_224.jpg
Und hier von oben:
QC_225.jpg
Wenn die lasergeschnitzten Teile so richtig saugend passen, dann macht das Bauen Spaß!
 

C-J-S

User
Fortschritt³ - und am Nachmittag dann das Aufbringen der unteren Beplankung (Balsa 1mm). Holzleim kommt zum Einsatz.
Vorne geklemmt, Auflage mit Gewicht sichergestellt.
QC_226.jpg

Bei der oberen Beplankung bin ich anders vorgegangen: Zuerst die Rippen mit Kaltleim eingestrichen, dann die Beplankung mit dünnflüssigem Superkleber vorne am CFK-Stab angeklebt - immer so 5-10cm stückweise. Am Foto ist von vorne schwer zu erkennen:
QC_227.jpg
Aber hier der Blick von hinten kurz vor dem Zuklappen - und dann wieder beschweren mit Gewichten.
QC_228.jpgQC_229.jpg
Links & Rechts fertiggeklebt und dann erfolgt der erste Schliff.
QC_230.jpg
An einzelnen Stellen ist das 1mm Balsa leider fast ganz wegzuschleifen; da hab ich auf der Rückseite etwas Superkleber angeträufelt, damit es nicht gleich bricht.
QC_231.jpgQC_232.jpg
So, jetzt kann ich mich demnächst um die hinteren Halbrippen und die Endleiste kümmern!
LG
Christian
 

C-J-S

User
Die 0,8mm starke Endleiste aus Birkensperrholz und die hinteren Halbrippen sind dran!
Auf die Plätze...
QC_233.jpg
...Fertig...
QC_234.jpg
...Los!
QC_235.jpg
Bei der ersten Rippe darf noch etwas Kaltleim ran, alle anderen werden mit Superkleber verklebt.
Zuerst am Hauptholm alle mit einem Tropfen fixieren, dann flach hinlegen und hinten die Rippen schön in die Ausschnitte drücken und mit dem dünnflüssigen Sekundenkleber behandeln.
Das schwarze CFK-Rohr dient nur dazu, um eine gerade Hinterkante zu schaffen. Es wird nicht mit verklebt/verarbeitet.

Ach ja, und fertig!
QC_236.jpg
Sieht dann von der Seite so aus:
QC_237.jpg
Jetzt kann ich auch gleich den hinteren Hilfsholm (3x0,5mm CFK) einschieben.
QC_238.jpg
Und dieselbe Prozedur bei der zweiten Fläche führt zu diesem Ergebnis:
QC_239.jpg
Das Alurohr für die Hilfssteckung in der Flächenmitte wird abgelängt, aufgeraut und mit UHU Endfest und etwas Roving zum Hilfsholm eingeklebt. Der Hilfsholm wird an allen Rippen mit einem Tropfen dickflüssigen Sekundenklebter fixiert.
QC_240.jpg

Damit sich die Endleiste nicht wölbt, wird sie nun noch mit 2,5 bzw. 2 mm starken Teilen im hinteren Bereich aufgedoppelt. Hier die Vorbereitung:
QC_241.jpg
Und wieder das Verkleben:
QC_242.jpg

Von dieser Aufdopplung wird dann eh noch die Hälfte oder mehr wieder abgehobelt bzw. -geschliffen.
LG
Christian
 
Hätte nicht gedacht, dass es bei dir jetzt so schnell weiter geht! Sehr schöner Fortschritt! Die gelaserten Teile bei der Endleiste sehen sehr schön aus! Wäre wirklich eine Schande wenn du die mit der Bespannung versteckst. Hast du auch nicht vor, ist mir schon klar aber ich wollte es nochmal erwähnen! 😉

Was ich spannend finde ist, dass du die Wäschekluppen bei den meisten Fotos farblich sortiert einsetzt! Zufall? :D

Hast du die Teile schon mal gewogen, bist du vom Gewicht her im Plan?

mfg
Andreas
 
Wahnsinns-Projekt Christian - und vor allem ein unglaublich detaillierter Baubericht! Den muss man ja nebenbei auch noch schaffen. Ich verfolge Deine Posts schon eine ganze Weile still mit, aber das musste jetzt mal gesagt werden. ;)
Viele Grüße
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:

C-J-S

User
@thomas, Danke für die Blumen 😀!

@Andreas, Zufälle gibt es eher selten... ebenso beim Gewicht: Die Teile am Bild wiegen 148 bzw. 137g. Die 11g Unterschied sind auf signifiakant unterschiedliche Balsaqualität zurückzuführen - ging aber nicht anders. Jetzt kommen noch die Klappen inkl. Servo und Rahmen etc. dazu, was sich mit ca. 30g zu Buche schlägt. D.h. der Rohbau der inneren Flächenhälften sollte somit bei ca. 180g je Stück liegen, mit Folie dann ggf. knapp über 200.
In meiner Kalkulation hab ich für die gesamte Fläche 786g reserviert (ohne Folie, mit Servos und Steckung) - aber das werde ich unterbieten: Die äußeren Flächenteile sind ggf. unter 140g zu schaffen - somit in Summe ~700g für die Flächen.
Beim Rumpf lieg ich ja auch recht gut... fast 100g unter dem berechneten "worst case". Hätte ich durchgehend das leichte Balsa zur Verfügung gehabt, dann wäre sicher ein Gesamtabfluggewicht unter 1100g möglich - und dann wäre ich mit den gemessenen 1180g Standschub wieder unter den Senkrechtstartern 😜😈!
Also zZt. stimmt die Richtung... es ist aber noch viel zu tun und sooo wenig Zeit.
LG
Christian
 
Klingt super! Ich hoffe deine Klappen wirken ausreichend gut, sonst bekommst den gar nicht mehr vom Himmel! :D

Ich hätte wahrscheinlich Angst, dass mir das Ding gleich beim ersten Flug in der Luft zerbröselt, aber das mag an meinem Flugstil liegen! 😉
 

C-J-S

User
Ich hätte wahrscheinlich Angst, dass mir das Ding gleich beim ersten Flug in der Luft zerbröselt...
Die Angst ist nicht unberechtigt - aber ich hab ja bereits Flächen mit fast identischem Aufbau für den 2m RES gebaut, und da wird mit dem Standard RES-Gummi gestartet und da hab ich auch schon 120m Ausklinkhöhe erreicht. Siehe hier die ersten Gummistarts bei annähernd Windstille. Da kommt schon einiges an Druck auf die Flächen und der Speed ist auch nicht ohne... D.h. aus dieser Richtung: keine Panik.
Ich hab hier mehr Spannweite, aber Belastungen ähnlich zum Gummistart, die hoffe ich zu vermeiden.
Und wenig Masse hilft auch 😉!

Flattern kann ein Problem werden. Die inneren Flächen sind noch nicht ganz so drehsteif, wie ich es erhofft hatte... nicht wirklich schlecht, aber eben auch noch nicht herausragend. Falls die Außenflügel leicht ins Schwingen kommen, dann kann das fatal enden...
 
Also wegen Flattern würde ich mir weniger Gedanken machen, die Fluggeschwindigkeit ist bei dem Modell ja eher niedrig, das wird schon passen. Und du startest die 4m Version ja mit Motor, von daher ist die Belastung auf die Flächen beim Start deutlich geringer als bei der 2m Version. Wenn du es in der Luft also nicht übertreibst und der Holm das aushält sollte das schon passen. Den Holm beim QC kann ich gar nicht abschätzten.

Das ist auch etwas was mich bei den Überlegungen zu meinem nächsten Modell etwas beschäftigt. Einfach von 2m auf 3m rauf skalieren wird nicht funktionieren. Von daher überlege ich ob ich eine komplette Neukonstruktion mache oder wirklich auf bestehendem Aufbaue und das ändere was nötig ist. Nicht nur aus dem Grund verfolge ich deinen Baubericht sehr gespannt! 😉

Die Hochstartvideos kenne ich glaube ich schon alle. Ich bin zwar erst durch den QC Thread auf den Calisto aufmerksam geworden, hab mir dann aber den ganzen Thread angeschaut. Auch sehr schön gebaut!
 
Auf dem Bild QC_232.jpg, der Ansicht auf die beiden Anschlussrippen mit dem Stecker für die Servoansteuerung: könnte es da sein, dass die obere Beplankung hohl liegt und nicht verklebt ist. Ich hoffe, das sieht nur so aus. Ich selbst finde die Verklebung der Beplankung immer ziemlich anspruchsvoll. So war ich ganz gespannt, wie das bei Dir klappt. Die Idee mit dem Aufsetzen an der Nasenleiste mit Sekundenkleber hatte ich auch schon - hab mich aber bisher nicht getraut ;)
 

C-J-S

User
Ja, am Anschluss zur ersten Rippe, da sind innen noch zwei Birkensperrholzteile als Auflage für die Beplankung (und als Halterung für den Buchenstab) - und da lag die Beplankung nicht auf. Hab ich aber mit dickflüssigem Sekundenkleber korrigiert; das 1mm Balsa nimmt das gut hin. Weitere Hohlstellen muss ich erst systematisch suchen und korrigieren.
LG
Christian
 
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