4m Floater Eigenbau "Quiet Confidence" - als großer Bruder zum 2m RES "Calisto"

mipme_kampfkoloss

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Hi Christian,

ich würde versuchen die D-Box irgendwie zu schließen. So ist sie ja hinten offen.
Die Beplankung nach hinten zu ziehen ist ja jetzt kaum noch möglich.
Aber vielleicht kannst du senkrechte Holmstege einsetzen.

Was vielleicht auch gehen würde: 10x0.5mm Kieferleisten über mehrere Rippen im Zickzack im mittleren Bereich.
Das lässt sich noch einigermaßen leicht aufbringen.
Es wäre ja schade, wenn der Flügel beim schnellen Landeanflug oder mehr Wind zum Flattern anfängt...

Tolles Kino übrigens, deine Bauweise!
 

C-J-S

User
Danke fürs Feedback!
Bis zum Bügeln dauert es eh noch. Meine Strategie ist es nun, zuerst den Rohbau fertigzustellen, die Balsarippen, die "schaumweich" sind mit etwas dünnflüssigem Sekundenkleber zu stärken und dann zu entscheiden, ob ich Maßnahmen setze (D-Box schließen, diagonale Streben, o.ä).
Hier der kleine Fortschritt von Gestern, die Spoilerumrahmung und das Servobrett für den rechten Flügel:
Alles vorbereitet:
QC_245.jpg
Verklebt:
QC_246.jpg
Und der Spoiler darf schon mal probeliegen. Selbiger wird ja noch mit Rippen hinterfüttert, damit er etwas steifer wird:
QC_247.jpg

LG
Christian
 

C-J-S

User
Hier die kleinen Fortschritte der letzten Tage - war ja schließlich heute super Hangfliegen (Top Wetter) - da geht beim Bau nicht so viel weiter.

Hier mal die Flächen zusammengesteckt und mit dem Rumpf verschraubt. Da ich die Löcher alle bereits mit den lasergeschnittenen Schablonen mitkonstruiert habe, musste ich nur noch mit dem 4mm Bohrer etwas nachputzen. Dann hat schon alles gepasst:
QC_248.jpg
Passgenauigkeit des Rumpfes zur Flächenkontour:
QC_249.jpg
Und vorne werden zwei 4mm Stäbchen eingesetzt; zZt nocht mal eingeklebt, sondern nur in die vorgesehene Aussparung eingeschoben. Klappt spielfrei.
QC_250.jpg
Die finalen Arbeiten an den Flächeninennteilen schließen mit dem 4mm CFK Stab als hintere Steckung zu den Außenflügeln und ein paar Verkleidungsstegen ab:
QC_251.jpg
Der 4mm CFK-Rundstab wird mit dem 3x 0,5er CFK-Stab - der über die ganze Spannweite des Innenteils geht - verklebt (UHU Endfest), ebenfalls die Verkleidungsteile, die ein "Verbiegen" des CFK-Stabs in diesem Bereich verhindern sollen.
QC_252.jpg

Und nun hab ich mich doch zu einer Planabweichung hinreissen lassen: Ich hab die Einfassung des Spoilers nun doch noch mit 3mm breiten Balsaleisten zusätzlich umfasst, damit die Folie nicht nur auf 2,5mm starkem Balsa halten muss, sondern hier dann zumindest 5,5mm Auflagefläche hat.
QC_253.jpg
Und hier noch die Vorbereitung der Verstärkungen für den Spoiler selber, damit er torisionssteifer wird:
QC_256.jpg

Danach wars aber erst mal gut und ich hab die Wurzelrippe der äußeren Flächenteile mit 5min-Epoxy verklebt. Die Ausrichtung hab ich über das senkrechte Einrichten des Hauptholms gemacht; Kontrolle natürlich mit Prüfung der Rippenkontour vorne:
QC_254.jpgQC_255.jpg
Zweite Fläche nachgezogen und schon mal die erste der zwei 2x3mm Balsaleisten mit Seku befestigt:
QC_257.jpg

Hier nun die zweite Leiste mit Kaltleim; links im Bild in der Zwischenzeit ein fertiger Spoiler.:
QC_258.jpg
Danach konnte ich die Nase mit dem CFK-Stab ergänzen. Eigentlich sollte der 1,5mm CFK-Stab irgendwann durch einen 1mm Stab ersetzt werden, wenn die Aufbiegung zu arg wird, aber der Stab hat freundlicherweise gut mitgespielt und drum ist er gleich einteilig aufgeklebt worden:
QC_259.jpg

LG
Christian
 

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C-J-S

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Nur ein Stündchen Zeit:
Wieder einmal kommen schon recht früh Lötkolben und Lötzinn zum Einsatz, um das Bordnetz herzustellen. Wie auch bei den Spoilerservos hab ich mir gedacht, dass ich die Kabel vom Servo mit dem Originalstecker bestückt lasse und Buchsen am Ende der Leitung anlöte. Bei den Querruderservos hab ich das Glück, dass der Weg kurz genug ist, sodass ich gar keine weitere Verlängerungsleitung brauche, sondern direkt von den Deans-Buchsen auf die Leitung mit der Servobuchse ran gehen kann.

Hier die Auslegung und Vorbereitung fürs Löten:
QC_262.jpg
Die einst vorgesehenen Ausnehmungen für die Führung des Kabels werde ich nicht verwenden, sondern die Erleichterungsöffnungen in den Balsarippen.
Hier nach dem Löten und Schrumpfen; links daneben liegt schon der Pappelsperrholzteil, der die Buchse "in place" halten soll:
QC_263.jpg

Und hier mit eingeklebtem Pappelsperrholzteil und Krafteinleitung mittels 2mm CFK Richtung Nasenleiste, damit beim Zusammenbauen die Kräfte in die richtige Richtung gehen. Einmal für die linke Fläche...
QC_264.jpg
... und für die rechte Fläche:
QC_265.jpg

Habs wieder mit UHU Endfest geklebt; das ist mir in solchen Situationen am sympatischten.
LG
Christian
 
Wäre es nicht besser, Servostecker und Buchse nahe des Servos zu platzieren, damit bei einem eventuell später durchzuführenden Servowechsel keine Beplankung und Bespannung verletzt wird ?
 

C-J-S

User
Wäre es nicht besser, Servostecker und Buchse nahe des Servos zu platzieren, damit bei einem eventuell später durchzuführenden Servowechsel keine Beplankung und Bespannung verletzt wird ?

Ja. Wäre besser.
Da man aber zur Kupplung rankommt, ohne Beplankung zu zerstören - man muss nur ein kleines Dreieck Bespannung aufschneiden, hab ich das in Kauf genommen. Beim Spoilerservo - welches eher anfällig für Defekt ist - hab ich das genau so gemacht wie von dir vorgeschlagen.
 

C-J-S

User
Next step im Flächenbau: Die hinteren Halbrippen und das Querruder bauen.

Hier ist wieder alles vorbereitet:
QC_266.jpg

Jetzt folgt der künstlerische Teil: stehend freihändig und ohne Netz werden die hinteren Halbrippen von der Endleiste her gebaut!
Die Vorgangsweise hab ich beim Bau des Calisto bereits angewendet - und dort hat es trotz des Wagnisses gut geklappt und ist auch hochstartfest geworden!

Also zuerst die Halbrippen an der Endleiste mit Superkleber verkleben:
QC_267.jpg
Dann auf der Unterseite die 2,5x2,5mm Balsaleiste vom Querruder einsetzen. Man sieht hier auch die restlichen drei Ausnehmungen für weitere Leisten:
QC_268.jpg

Die 2x2,5mm Leiste für den Flächenabschluss vor dem Querruder unten:
QC_269.jpg
Die Oberseite ebenfalls (ich hätte auf die Leiste fokussieren sollen...):
QC_270.jpg
Und dann die letzte 2,5x2,5mm Leiste fürs Querruder oben.
QC_271.jpg
Weil man am letzten Foto schwer sieht, wie das alles liegt, hab ich mir gedacht, ich bilde das auch von der Seite ab:
QC_272.jpg
Die vorderen beiden Leisten sind hier schon abgeschrägt, da diese auf das Alurohr der Flächensteckung geklebt werden. Am Bild liegen sie noch nicht genau richtig...
so far
LG
Christian
 

Elfman

User
Balsa bis 4mm und Pappel bis 3mm gehen super, Birke 0,4 oder 0,6 wird "angeritzt" und muss mit dem Messer noch fertig ausgeschnitten werden, Birke 2mm wird trotz drei Durchgäng auch nur ca. 0,5mm tieff geschnitten und muss dann mit der Laubsäge fertig bearbeitet werden.
Ich hab nen Sculpfun mit 30W. Ich nutze oft Birke mit 0,8mm. Lässt sich schon schneiden. Musst halt 18x drübergehen:eek: mit 700mm/min und 60% Leistung damit das Teil nicht zuviel verbrannt ist. Aber am besten ist, wie Du schon geschrieben hast, bis 5mm Balsa und 3mm Pappel. Wenn ich 5 oder 6mm Pappelteile brauche schneide ich sie aus 3mm und verklebe sie. Sind dann auch stabiler :)

Ansonsten ein supergeiler Flieger mit riesen Aufwand in Konstruktion und Erstellung. Wenn man das alles händisch ausschneiden müsste würde ich mich krankmelden:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab nen Sculpfun mit 30W. Ich nutze oft Birke mit 0,8mm. Lässt sich schon schneiden. Musst halt 18x drübergehen:eek: mit 700mm/min und 60% Leistung damit das Teil nicht zuviel verbrannt ist. Aber am besten ist, wie Du schon geschrieben hast, bis 5mm Balsa und 3mm Pappel. Wenn ich 5 oder 6mm Pappelteile brauche schneide ich sie aus 3mm und verklebe sie. Sind dann auch stabiler :)

Ich gehe mal davon aus, dass du den S6 hast? Der hat lt. Datenblatt 5,5W optische Leistung und in real gemessen etwa 3,7W. Die 30W sind nur die Eingangsleistung und sagen leider nicht viel aus. Abgesehen davon kann ich dich/euch "beruhigen", es liegt bei dem Flugzeugsperrholz nicht an der Leistung. Meiner hat 10W optische Leistung (real etwa 7W) und durch den Kleber ist das sehr mühsam zu schneiden. Egal ob mit vielen schnellen Durchgängen oder wenigen wenigen langsamen, das Ergebnis was ich mir erhofft habe hab ich noch bei keinen Einstellungen erreicht. Da ist immer zu viel Abbrand. Für 0,4 bzw. 0,6er verwende ich entweder eine Schwere (für Teile die ich nachher noch verschleife) oder ein Messer (wenns präziser sein soll), das geht für mich gesehen besser als sich da mit dem Laser herum zu quälen. Aber wie Christian schon vorgeschlagen hat, anzeichnen geht gut.

Es gibt laserfreundliches Flugzeugsperrholz. Das macht einen extremen Unterschied! Leider gibt es das nicht in unter 0,8mm (zu mindest wäre mir da nichts bekannt). Das lässt sich fast genau so gut wie Pappel schneiden! Braucht nur einen Durchgang mehr. Verwndest du hier das laser geeignete mit 0,8mm oder das normale?

Ich müsste nochmal genau nachschauen, aber bei meinem Laser schneide ich Pappel mit 3mm mit 200mm/min in einem Durchgang bei 80% Leistung. Flugzeugsperrholz (das Laser geeignete) mit 3mm bei gleichen Einstellungen aber 2 Durchgängen wird sehr sauber komplett ausgeschnitten. Eventuell gingen sogar 250mm/min mit 2 Durchgängen, aber das hab ich noch nicht versucht. Bedenkt man das doch deutlich härtere Holz finde ich das sehr ok und vor allem hält sich der Abbrand sehr in Grenzen und man bekommt saubere Schnittkanten.
 

Elfman

User
dass du den S6 hast?
Genau
Die 30W sind nur die Eingangsleistung und sagen leider nicht viel aus.
Da hast Du recht, aber die optische Leistung sagt den allermeisten Leuten nix.
Für 0,4 bzw. 0,6er verwende ich entweder eine Schwere
Ich benutze die auch für das normale 0,8er Flugzeugsperrholz. Natürlich gehen da nur gerade Schnitte oder große Radien. Aber für die meisten Sachen benutze ich ne Schere.

Ich würde mir auch gerne mal das lasergeeignete 3mm Pappel zulegen, aber es ist ständig ausverkauft. Das normale bekomme ich fast überall:rolleyes: Balsabar hat z.B. nur 8mm Pappel das nicht lieferbar ist
bei meinem Laser schneide ich Pappel mit 3mm mit 200mm/min in einem Durchgang bei 80% Leistung
Da brauche ich bei dem normalen Pappel doch einige Durchgänge mehr bei 400mm/min. Werde mir auf jeden Fall lasergeeignetes Pappel besorgen da es sich scheinbar doch sehr viel besser bearbeiten lässt

Werde mir Deine Tips auf jeden Fall beherzigen. Wusste nicht das es so einen Unterschied von normalem Pappel zu lasergeeignetem Pappel gibt.
 
Bei Pappel ist mir kein speziell Laser geeignetes Holz bekannt. Das Holz bei den es einen riesen Unterschied macht ist Flugzeugsperrholz!

Das ist meist Birke, aber der Unterschied ob geeignet für den Leser oder nicht ist der verwendete Kleber. Da wird auch oft zwischen dunklem und hellem Kleber unterschieden, wobei der helle der für Laser ist.
 

C-J-S

User
Für 0,4 bzw. 0,6er verwende ich entweder eine Schwere (für Teile die ich nachher noch verschleife) oder ein Messer (wenns präziser sein soll), das geht für mich gesehen besser als sich da mit dem Laser herum zu quälen.
Und darum hab ich mich entschlossen, die Endleiste aus dem Lasertauglichen 0,8er Birkensperrholz zu machen. Weil bei den ganzen Ausschnitten für die Rippenaufnahme als auch für die Erleichterungen, da würde man mit Schere/Messer mindestens ein Monat dran arbeiten...
 

C-J-S

User
Es geht weiter!
Balsaverstärkung für die Endleiste beim Querruder rechts:
QC_273.jpgQC_274.jpg

Und alles wird ja 2x gemacht... hier die linke Seite nun auch auf dem gleichen Stand:
QC_275.jpg

Dann hab ich zu wenig mitgedacht und hab schon mal die hinteren Halbrippen mit dem Holm und dem Vorderteil verklebt... jedoch wäre es besser gewesen, den Vorderteil fertig zu bauen - sprich die Beplankung oben und unten anzubringen.
Egal. Ausgerichtet ist das Ganze an der ersten Rippe und bei der 13. Rippe wird noch mal Kontrolle gemacht. Sitzt es richtig, dann wird mit Superkleber Stück für Stück jedes Rippenpaar mit dem Hauptholm verklebt.
QC_276.jpg
Und nun das, was eigentlich zuerst hätte gemacht werden sollen: Das Aufbringen der unteren Beplankung.
QC_277.jpg
Es kommt Kaltleim zum Einsatz. Im letzten Drittel ist die Beplankung mehrteilig - einerseits um die Biegung der Flächen leichter zu bedienen (was unten aber eh egal wäre, aber oben wichtig) - und andererseits kommen so die Rippen besser zur Geltung.
QC_278.jpg
Hier nun die Unterseite rechts fertig:
QC_279.jpg
Als Intermezzo kann ich schon mal die restlichen Halbrippen rechts vorbereiten:
QC_280.jpg
Mit Sekundenkleber fixiert, sieht das Teil dann so aus:
QC_281.jpg
Die Balsaverstärkungen werden hier jetzt nicht angebracht. Zuerst wird das Teil dann am Hauptholm - entlang der elliptischen Biegung für die "Ohren" aufgeklebt und dann erst kommen die Teile rein, damit die Biegeform beibehalten bleibt.

Die Beplankung auf der Oberseite hab ich zwar in einem Teil vorbereitet, ich hab aber Kaltleim nur für die erste Hälfte aufgetragen, dann die Nase wieder mit Sekundenkleber fürs erste Drittel fixiert, dann mit Gewichten beschwert und genadelt und dann erst für den Rest wieder Kaltleim aufgetragen und wieder mit Sekundenkleber & Aktivator an der Nase verklebt und Stück für Stück bis zum Ende mit Nadeln fixiert:

QC_282.jpg
So sieht nun der aktuelle Zwischenstand von heute aus:
QC_283.jpg

LG
Christian
 

C-J-S

User
Ergebnis vom Wochenende:

Zuerst die letzten fehlenden Halbrippenhinten alle mit der Endleiste verbunden:
QC_284.jpgQC_285.jpg
Es folgt das Hobeln und Schleifen der Nasenleiste, weil jetzt ist es noch einfacher...

Dann vorbereitet und tw. etwas angepasst:
QC_286.jpg

Proesitzen passt zumindest für die ersten Rippenpaare... hier ist noch nichts verklebt:
QC_287.jpg
Tja, und dann eben Stück für Stück einrichten und Superkleben. Sieht dann so aus:
QC_288.jpg

Rechte Seite ist auf Anhieb gelungen; auf der linken Seite hatte ich eine "Welle" drinnen, da musste ich nacharbeiten (Rippen anschneiden, zurechtbiegen und wieder mit Superkleber etwas härten).
Hier nun beide Flächenaußenteile:

QC_289.jpgQC_290.jpgQC_291.jpgQC_292.jpg

Rippen sind nun alle verbaut, aber es fehlen noch etliche Stege und die Balsateile auf der Endleiste und die Querruderservobrettchen und die Ruder müssen noch bearbeitet werden....
LG
Christian
 
Zuletzt bearbeitet:

C-J-S

User
Das Ganze MUSS aber transparent bespannt werden:)
Jein.
Manchesmal ist es besser, anzudeuten, was es ggf. zu sehen gibt - den Rest macht die Phantasie aus... 😉 😇

Darum mache ich es wie beim Calisto: oben weiß (die "normale" Oralight, die Licht durchlässt - nicht die alubedampfte weiße, die lichtundurchlässig ist) und Unterseite rot-transparent.
Hat den Effekt: Liegt der Flieger am Boden bzw sieht man im niedrigen Vorbeiflug die Oberseite, dann sieht er wie ein modernes Segelflugzeug aus und man erkennt auch die "Linie/Form" und die Konstruktionsdetails springen dir nicht mit Gewalt ins Auge.
Fliegt man so, dass die Sonne von oben das Modell beleuchtet und man sieht es von unten, dann wird die volle Konstruktion rot leuchtend sichtbar.

Hier die zwei Fotos vom Calisto, die meine Idee verdeutlichen: Link
 

C-J-S

User
Die Ohren aus Balsa angeklebt, verschliffen und mi Superkleber gehärtet, damit sie nicht wackeln:
QC_293.jpg

Jetzt kommt die Servohalterung mit integrierter Führung für das Kugellager des Gegenlagers dran. Einmal im Bild die Vorbereitung und schwupps reingebeamt. Solche Teile klebe ich liebend gerne mit Kaltleim - auch wenn ich dann das dünne Balsa dann mit etwas Superkleber etwas "Tuning" erfährt:
QC_294.jpgQC_295.jpg
Erster Schritt bei der Vervollständigung der Endleiste, hier wieder Vorbereitung:
QC_296.jpg
dann die gewohnte Ausführung rechts:
QC_297.jpg
und links:
QC_298.jpg

Damit sind nun alle Laser-Teile verbaut und es fehlt nur noch die stehende Balsaleiste am Anfang des Birkensperrholzbrettchens der Endleiste.
 
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