Absolutes Anfängermodell ?

Hallo,

bin absoluter Anfänger im Modellbau, was für ein Modell/Typ sollte ich mir Anschaffen ???

Danke und Gruß aus der schönen Eifel
 

guckux

Vereinsmitglied, Seniorenbeauftragter
Guckux Eifeler

Herzlich willkommen erstmal!

Ich darf auf die gesammelten Werke unseres Maisfeld-Eintauch-Spezialisten "Maistaucher" hinweisen, er hat sich die Mühe gemacht, links und mehr zusammenzustückeln um einen ersten Einblick Einsteigern/Neulingen zu geben.

Siehe HIER.

Wenn dann noch Fragen sind - helfen Dir hier gerne viele Leute.
 
Hallo,

obwohl es eine schon sehr gut Erklärung gibt, schreibe ich trotzdem mal:

Als erstes will ich auf jeden Fall den EasyStar von Multiplex nennen, mit den gutmütigen Eigentschaften kann man nichts falsch machen(demnächst kommt auch der EasyStar II !!! raus , mit stärkerem Brushless, Klappprops und vorbeitete Querruder!

Auch nicht schlecht ist von T2M der Smartfly Junior, er ist dem EasyStar ähnlich.

Am Anfang würde ich aber sehr empfehlen: Motor erstmal nicht vorne sondern so wie beim EasyStar, so geht der Prop/Motor nicht bei härteren Landungen kaputt.


Lg

Rollfeldraser
 

robi

User
Also die meisten Modellbauer der alten Generation dürften mit dem "Kleinen Uhu" von Graupner angefangen haben.
Und nachwievor denke ich, dass dies der richtige Weg ist.
Hier lernt man das Modellbauen "von der Pieke an" und erarbeitet sich so die notwendigen Erkenntnisse auch für eine spätere "Karriere".
Ich weiß, solche Kommentare hören sich extrem "uncool" an, da ja heute alle Leute nur noch den Flieger aus der Packung nehmen und gleich fliegen wollen.
Der "Kleine Uhu" kostet nicht die Welt und jetzt in der Bausaison ist der Flieger ja auch recht schnell beinander.
So banale, aber grundlegend wichtige Dinge wie korrektes Einstellen von Schwerpunkt, etc. lernst du mit so einem Wurfgleiter sehr schnell.
Danach ist dann eine sogenannte "Schaumwaffel" wir der oben genannte Easy Glider von Multiplex oder der Elektro Junior Sport von Graupner der nächste Schritt.
Solche "Schaumwaffeln" komplett mit allem Drum und Dran und sogar mit Fernsteuerung gibt´s auch bei Conrad.
Eventuell für einen absoluten Neueinsteiger eine Option. Wenn du dann bei dem Hobby bleibst, dann kannst du später immer noch eine bessere Fernsteuerung kaufen.

robi
 

Julez

User
Meine Erfahrung als ehemaliger Jugendleiter meines Vereins sagt mir, dass wir durch Holzbaukästen mehr Modellflieger verloren als gewonnen hat. Die Leute heute wollen in erster Linie modellfliegen und nicht modellbauen. Modellbau ist als ein separates Hobby zu sehen. Manche mögen es, manche nicht. Und für die, die es nicht mochten, war es früher ein notwendiges Übel oder der Grund, mit dem Modellfliegen gar nicht erst anfangen zu können.
In unserem Bastelraum gab es zu Spitzenzeiten 5-6 verwaiste, halb angefangene Bausätze, deren Besitzer modellfliegen wollten, aber keinen Bock hatten, 1/2 Jahr mit Holzspreisseln rumzukleben.
Wir haben heutzutage so wenig Nachwuchs, da kann man es sich nicht erlauben, den paar interessierten Leuten noch Steine in Form von Holzbausätzen in den Weg zu legen.

Als Einstiegsmodell würde ich auf jeden Fall den Easy Glider Pro und NICHT den Easy Star empfehlen. Der Easy Star ist untermotorisiert, hat eine Trimmklappe statt eines Seitenruders, und keine Querruder.
Damit kann man rumeiern, aber nicht präzise Steuerfolgsamkeit erreichen, was für den Lernprozess wichtig ist.

Nimm den Easy Glider, und einen 3s statt eines 2s Akkus, 2s hat keine Power.

Nimm dir jemanden dabei, der das Fliegen übt, keinesfalls alleine auf die Wiese gehen.
Und investiere ein paar Euro in einen Flugsimulator, so dass du die grundlegenden Reflexe drin hast, bevor du im realen Leben fliegst.
 
Ich kann den Graupner Elektro Rookie QR empfehlen, habe mit ihm den Einstieg gemacht - problemlos, vorher bisl am Simulator üben wie gesagt...

Hab mir "damals" ne MX-12 hott mitbestellt, leider noch für 200 statt jetzt 150. Ich denke 150 für Funke und Empfänger ist nicht verkehrt.
 
Julian,

dein Beitrag hätte vor 10 Jahren vielleicht seine Berechtigung gehabt. Aber doch heute nicht mehr, ich bitte dich.
Es gibt anfängertaugliche Holzbausätze, die an einem Nachmittag zusammengebaut sind. Am zweiten Nachmittag sind die mit Hilfe eines erfahrenen Modellbauers locker bebügelt und ausgerüstet. Wenn dabei Baufrust aufkommt, dann weiß ich auch nicht. Ein gut gemachter Bausatz ist heute doch nicht mehr mit dem zu vergleichen, was damals aus der Stanze kam.
Ich glaube auch, dass mit dem ganzen Schaumkram jedes Gefühl für das ModellFLIEGEN verloren geht. Das sehe ich bei uns auf dem Platz derzeit immer wieder. Die Leute kommen mit dem fertigen Kram daher und haben nicht den blassesten Schimmer, was sie da überhaupt machen wollen. Wenn ich denen was von EWD, Strömungsabrissen oder Schwerpunkt erfliegen erzähle, denken sie, ich komme vom anderen Stern. Modellfliegen heißt wirklich mehr, als auspacken uns fliegen...
Und ich halte diese Einstellung nicht für altbacken, sie garantiert eher wirklichen Erfolg beim Modellfliegen.

Gruß Mirko
 
Hallo,
bei uns hat sich der Rookie von Graupner durchgesetzt.

Er fliegt wie ein Easy Star von Multiplex hat aber einen BL-Antrieb und egal welche Ausführung man erwirbt, er ist für Querrudereinbau vorbereitet.

Also mit Seite, Höhe lernen und auf Querruder hochrüsten - absolut perfekt.

Des Weiteren kann das Modell mit 3s Lipos mit 2,2Ah Kapazität geflogen werden.
Dieser Akkutyp ist sehr breitbandig verwendbar.
Von 450er Helis über zig Flächenmodelle ( ich denke gerade an die Parkzone Modelle )

Gruss
Sunny
 
Die Leute heute wollen in erster Linie modellfliegen und nicht modellbauen. Modellbau ist als ein separates Hobby zu sehen. Manche mögen es, manche nicht. Und für die, die es nicht mochten, war es früher ein notwendiges Übel oder der Grund, mit dem Modellfliegen gar nicht erst anfangen zu können.

Andererseits müssen solche Threads auch nicht sein. Das bare Minimum an Grundfähigkeiten zu erlernen ist sicher nicht verkehrt. Das muss kein "Eine Sison lang bauen" Bausatz sein, aber irgend was einfaches schon mal selbst gemacht haben hilft.
 
Ich lege mal noch einen nach, um zu zeigen, was ich oben meinte. Aus diesem Bausatz wird ein komplettes Flugmodell entstehen. Und das wird wirklich nicht länger als der übliche Kaffeeklatsch am Nachmittag dauern. Ich werde an anderer Stelle (eigener Thread) darüber berichten.
Ob sich der geneigte Anfänger für diese Art des Einstieges entscheidet, hängt sicher immer von den Umständen ab. Aber wenn hier ständig erzählt wird, dass nur die gemeine Schaumwaffel für den Einstieg taugt, dann glauben das die Leute eben auch. Leider...

Gruß Mirko
 

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Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
1) Meine Erfahrung als ehemaliger Jugendleiter meines Vereins sagt mir, dass wir durch Holzbaukästen mehr Modellflieger verloren als gewonnen hat.


2) Die Leute heute wollen in erster Linie modellfliegen und nicht modellbauen. Modellbau ist als ein separates Hobby zu sehen. Manche mögen es, manche nicht. Und für die, die es nicht mochten, war es früher ein notwendiges Übel oder der Grund, mit dem Modellfliegen gar nicht erst anfangen zu können.


3) In unserem Bastelraum gab es zu Spitzenzeiten 5-6 verwaiste, halb angefangene Bausätze, deren Besitzer modellfliegen wollten, aber keinen Bock hatten, 1/2 Jahr mit Holzspreisseln rumzukleben.
Wir haben heutzutage so wenig Nachwuchs, da kann man es sich nicht erlauben, den paar interessierten Leuten noch Steine in Form von Holzbausätzen in den Weg zu legen.

4) Als Einstiegsmodell würde ich auf jeden Fall den Easy Glider Pro und NICHT den Easy Star empfehlen. Der Easy Star ist untermotorisiert, hat eine Trimmklappe statt eines Seitenruders, und keine Querruder.
Damit kann man rumeiern, aber nicht präzise Steuerfolgsamkeit erreichen, was für den Lernprozess wichtig ist.

5) Nimm den Easy Glider, und einen 3s statt eines 2s Akkus, 2s hat keine Power.

6) Nimm dir jemanden dabei, der das Fliegen übt, keinesfalls alleine auf die Wiese gehen.
Und investiere ein paar Euro in einen Flugsimulator, so dass du die grundlegenden Reflexe drin hast, bevor du im realen Leben fliegst.


zu 1)
Da ich von dir Modelle von früher kenne, wundert mich das nicht. ;)
bzw. liegt das immer am Jugendleiter! bei mir gab es nie Probleme. :p

zu 2)
bevor man Auto fahren darf, muß man auch erst die Fahrschule besuchen
und sogar noch eine Prüfung ablegen. :(

zu 3)
Das liegt ganz klar am Jugendleiter und am Bauraumminister. :cry:

zu 4)
a: genau mit solchen Modellen lernen Jugendliche, daß es egal ist wie man damit umgeht.
Heißes Wasser drüber Uhu-Poor und gut ist.
b: haben Holzmodelle in Rippenbauweise viel niedrigere Flächenbelastungen, so daß
der Jugendliche beim 3. Flug schon selber landen kann.
( Libelle, Riser, und co. sind flux gebaut und tolle Anfängermodelle)

zu 5)
Da hast du Recht, wobei ich hier die Grundauslegung überarbeiten würde.
wer mit 2S sauber auf Höhe kommt schaft es auch mit 3S,
andersrum ist es etwas schwieriger. Wobei bei 2S und optimaler LS und Auslegung
ist das fliegen günstiger, da man ohne Balancer laden kann. ( seperates Ladekabel )

zu 6)
Verein ist immer gut ! :)
Simulator... wer es mag, ich jedenfals nicht und diesbezüglich habe mir auch schon
von Jugendlichen sagen lassen daß es nicht das Gleiche ist.


Gruß
Andreas
 
Hallo,

ich muss den alten fred wieder auskramen,

ich habe damals auch mit dem "basteln" begonnen, aber nur weil es nix anderes gab,
einige meiner kumpels fanden das fliegen schon cool, aber vorher basteln???
und dann bei bruch die folie abfriemeln und das ganze wieder zusammenfrickeln- neu bebügeln
ich habe es gehasst!!!! ich will fliegen!!!!

ich fliege oft hinterm haus am ortsrand und da kommen schonmal neugierige jungs und wollen auch
fliegen.

ich habe nen alten easy star (mit QR) und einen hype fox beides billige schumwaffeln fix und fertig
die bring ich fann auf höhe und drück den jungs die funke in die hand (nach ordentlicher einweisung wer wie wo was) und binnen 2-3 akkus können die das ding dann halbwegs in der luft halten.

neulich hat einer der jungs ders schon ganz gut kann(3 abende je einen akku geflogen) dann meinen hype fox (der ohne V form sicher kein anfängermodell ist und mit QR gesteurt werden will) selbst gelandet,
und wenn wirklich mal was bricht giebts sekundekleber und aktivator und 5 minuten später ist der vogel wieder in der luft....... ich bin sicher die beiden haben bald selber ihre ersten schaumwaffeln am start.

meine empfehlung für anfänger.
günstige funke zb multiplex cockpit (um die 130€)
und nen fertigen E schaumsegler nochmal 150€
und einen der das fliegen schon kann der den vogel eintrimmt und 3-4 abende je ne stunde zeit hat
dann lernt man in kurzer zeit das fliegen mit dem eigenen modell ohne bruch
gebastel frust und gefrickel und bleibt bei dem schönen hobby.

filigrane holzflieger sind schöne fliegerle, aber in der hand eines anfängers doch eher recht schnell spreißel.
sowas sollte man dann als könner machen wenn manns denn braucht, für mich ist das nix

viele grüße
pascal
 
Ich finde, dass man das Thema differenzierter angehen muss. Es gibt auch Anfänger bzw. interessierte Personen, die durchaus auch in dem was hier immer so abwertend als ärgerliches Spreisenflicken und Gepfriemel dargestellt wird einen Reiz sehen und die auch auf dem handwerklichen Gebiet Fähigkeiten erlernen möchten. Das habe ich jedenfalls immer wieder in Gesprächen mit Passanten bzw. auch mit Kindern erfahren.
Ich bin jetzt bald 21 und in meiner Familie der einzige Modellflieger. Ausgelöst wurde die Faszination für die Fliegerei bei mir durch meinen Onkel, der manntragend geflogen ist und dem wir bei Besuchen in Schwäbisch Hall immer einen Besuch auf dem Flugplatz abgestattet haben. Da war ich vielleicht knapp 2 Jahre alt. Mich hat einfach der Anblick der Maschinen und wie sie sich in der Luft bewegt haben fasziniert und deshalb habe ich aus eigener Motivation schon im Kidergartenalter angefangen kleine Wurfgleiter aus Holz zu bauen (nein, keine Bausätze, alles selber ausprobiert, geändert und wieder probiert... bis im Grundschulalter dann erste Modelle dabei waren, die wirklich geflogen sind. Auch in der 2. und 3. Klasse waren schon kleine Gleiter in Stäbchenbauweise dabei, die ich mit Tapetenkleiseter und Seidenpapier bespannt habe. In der 2. oder 3. Klasse wurden die Modelle schon etwas größer und endlich kam der Kleine Uhu zu Weihnachten. Aber meine Motivation wurde durch die vorherige Bauphase nicht gedämpft, sondern vergrößert! Die ach so schlimmen und lästigen Spreißel... :rolleyes:)

So muss man immer differenzieren und jemanden erstmal persönlich einschätzen, bevor man ihm ein Modell empfiehlt. Für diejenigen, die auch den handwerklichen Part lernen wollen, kann es dann doch durchaus auch ein Amigo sein! Denn in dem Fall würde das Bauen ja kein Hindernis darstellen und fliegen tut er ja bekanntlich gutmütig. Eines der klassischsten Anfängermodelle überhaupt, geradezu ein Sinnbild. Und wenn das so schlecht ist, wie konnten dann ganze Generationen an Modellfliegern mit solchen Modellen das Steuern erlernen und Grundkenntnisse im Umgang mit immer wieder gebrauchten Materialien und Werkzeugen erlernen?

Und so würde ich empfehlen - unterschiedlich gelagerte Interessen der Einsteiger berücksichtigt:
- Willst Du erstmal nur den Fokus auf das Fliegen legen: Easyglider oder Easy-Star von Multiplex, dann aber beim zweiten oder dritten Modell etwas aussuchen, bei dem es noch handwerklich was zu tun gibt.
- Hast Du Spaß am Basteln und möchtest beides etwa gleich gewichten: Habicht Junior von Krick, Libelle von Höllein, Amigo von Graupner... Dann aber möglichst mit Hilfe beim Bauen, am besten im Verein. Als weitere Modelle z.B. Taxi oder Telemaster. Danach vll. sogar schon was eigenes, einfaches nach Bauplan, falls Interesse vorhanden ist.

Und noch was: Man sollte als Einsteiger wirklich einem Verein beitreten! Oder als Jugendlicher zumindest mal hingehen und Fragen stellen, evtl. sein Modell sogar zum Anschauen mitbringen, wenn's um was konkretes geht. Schnuppermitgliedschaft gibt es manchmal sicher auch, oder zumindest geringere Beiträge für Jugendliche. Und: Ein Simulator ist hilfreich und kann u.U. einen realen Crash durch die vorherige Lernphase verhindern. Als absolut unabdingbar würde ich einen Sim. aber trotzdem nicht bezeichnen, der Beweis dafür sind die zahlreichen Modellflieger, die es auch ohne gelernt haben (ich auch). Tendenziell sinkt die Relevanz eines Sim. mit der Möglichkeit im Verein oder sonstwie unter Anleitung zu fliegen (z.B. Lehrer-Schüler-Betrieb mit zwei Sendern am Anfang) und umgekehrt ist ein Sim. umso wichtiger, wenn diese Möglichkeit nicht oder nur eingeschränkt besteht.

Jeder Modellflieger muss aber auch einen bestimmten Grundstock an handwerklichen Kenntnissen haben. Der Umgang mit Holz, Styropor, Depron, Glasfaser (wie schneide, schleife, klebe und lackiere ich das jeweilige Material) etc. sollte irgendwann einfach sitzen, weil man bei Reperaturen manchmal einfach nicht drum herum kommt! Und man kann ja nicht immer andere alles für einen machen lasen. Oder?:rolleyes:
Damit will ich jetzt garnicht sagen, dass man darin Profi sein muss. Aber solche Threads wie der oben von Markus verlinkte müssen tatsächlich nicht sein. Zumindest nicht in der Häufigkeit wie die letzten Jahre über.


Gruß
Jochen
 

Hotellima

User gesperrt
Ich finde den Beitrag von Jochen recht gut.. alles gut erklärt. Absolut sachlich !!

Was in Bezug auf die Anbieter gesagt wurde mag stimmen.. der User sollte sich aber im klaren da drüber sein, das er den Flieger von einer Firma zusammen kleben lassen sollte und dieses sich auch schriftlich bestätigen sollte. Bei einer Reklamation könnte es sonst echt Probleme geben.

mfg
Hartmut
 

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
Leute, ich denke man kann dieses Thema nicht pauschalisieren.

So manch einer beginnt lieber mit niederen Flächenbelastungen und Schrittgeschwindigkeit,
was mit Rippenflächen eher möglich ist.
Der Zweite benötigt ein schnell gerade zu biegendes Modell und hat genau so seinen Spaß
daran, wie so viele von uns mit dem Trainer, Charter, oder sonstigem Modell.
Man hat ja auch lange Zeit gesagt minimum 2m SPW für einen ruhigen Flug
und eine lange Motorlaufzeit um auf Flugzeit zu kommen. ( und das Landen ? :confused: )


Ideal sind Vereine welche ein Vereinsmodell für Anfänger zur Hand haben,
damit diese in dieses Hobby gefahrlos reinschnuppern können.
- Da sieht man dann auch nach 2 - 3 Flügen, welches Modell am besten geeignet ist.


Gruß
Andreas
 
ich kann mich Andreas nur anschliessen, man sollte Anfänger die möglichen Wege aufzeigen, aber nicht vorschreiben.

@fliegerassel: ich hab schon etwas Holz gebaut, aber beim Kaffeklatsch mache ich aus den Teilen keinen Flieger, solange brauche ich erstmal zum vorbereiten, Teile verputzen, etc. Wenn ich baue mache ich das in aller Ruhe, nicht huschhusch... und geniesse das genauso wie später das Fliegen.

@Julian und Pascal: Ihr habt den Schaum eben schon mit der Muttermilch eingesogen, deshalb muss man Holz nicht schlecht reden...
bei manch älterem ist es eben umgekehrt...

zum Thema: wenn Schaum, dann s.o., wenn Holz: wurden auch schon Modelle genannt, ergänzen möchte ich noch den Airfish, den gibts wieder bei PAF, in allen Varianten. Wer sich hier etwas umschaut sieht schnell, dass Holz derzeit eine Renaissance erlebt...
 
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