speed-panzer
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Hallo Retro-Freunde,
1980 habe ich den Schritt vom kleinen Uhu zum Airfish gemacht, ein Traum damals.
Es war mein erstes Modell mit Fernsteuerung, zunächst mit Gummiseil gestartet, aber das war mir immer nicht so ganz geheuer. Ab 1981 war ein Motoraufsatz OS Max FSR 10 (1,76ccm) mit Zechmann-Tank drauf.
Der Airfish ist mir 1982 zweimal entflogen, einmal wegen Ausschaltens der Empfangsanlage beim Wurfstart (durch meinen Bruder Johannes...), das zweite Mal durch Ausfall des Empfängerakkus in großer Flughöhe.
Nach einem Nachmittag Suche per Fahrrad fanden wir einen Bauer, der den Airfish in einem Wald niedergehen sah – etwa 3-4km vom Fluggelände entfernt! Die Bergung aus einer Fichte in 10m Höhe verlief erfolgreich – Der Traktor schubste mit dem Frontlader den Baum an, und der Flieger fiel uns vor die Füße, wobei er leicht beschädigt wurde.
Dann kam 1986 die Modifikation zu Airfish 2.0:
Der Motor wurde in die Rumpfnase versetzt, mit einer Drossel versehen und ein selbstgebogenes Alublech-Zweibeinfahrwerk angebaut. Die Räder sind bis heute die Kunststoff-Stromlinienräder vom Graupner Elektro-Max. Das Gewicht mit Motor und Fahrwerk liegt bei ca. 1750g. So habe ich den Airfish noch sehr oft und gerne geflogen, er lebt heute noch. 2011 habe ich ihm im Rahmen des Airfish-Wettbewerbs unseres Vereins geflogen, dieses Jahr noch 2-3 mal.
Jedoch - ich wollte schon lange mal alles besser machen. Als meine Tochter dann auf einmal sagte, sie hätte mal Lust einen Flieger mitzubauen wurde sofort am nächsten Wochenende bei Fa. Claas in Herborn ein 2,4m-Airfish-Bausatz gekauft.
Projekt Airfish 3.0 wurde gestartet!
Dominik
1980 habe ich den Schritt vom kleinen Uhu zum Airfish gemacht, ein Traum damals.
Es war mein erstes Modell mit Fernsteuerung, zunächst mit Gummiseil gestartet, aber das war mir immer nicht so ganz geheuer. Ab 1981 war ein Motoraufsatz OS Max FSR 10 (1,76ccm) mit Zechmann-Tank drauf.
Der Airfish ist mir 1982 zweimal entflogen, einmal wegen Ausschaltens der Empfangsanlage beim Wurfstart (durch meinen Bruder Johannes...), das zweite Mal durch Ausfall des Empfängerakkus in großer Flughöhe.
Nach einem Nachmittag Suche per Fahrrad fanden wir einen Bauer, der den Airfish in einem Wald niedergehen sah – etwa 3-4km vom Fluggelände entfernt! Die Bergung aus einer Fichte in 10m Höhe verlief erfolgreich – Der Traktor schubste mit dem Frontlader den Baum an, und der Flieger fiel uns vor die Füße, wobei er leicht beschädigt wurde.
Dann kam 1986 die Modifikation zu Airfish 2.0:
Der Motor wurde in die Rumpfnase versetzt, mit einer Drossel versehen und ein selbstgebogenes Alublech-Zweibeinfahrwerk angebaut. Die Räder sind bis heute die Kunststoff-Stromlinienräder vom Graupner Elektro-Max. Das Gewicht mit Motor und Fahrwerk liegt bei ca. 1750g. So habe ich den Airfish noch sehr oft und gerne geflogen, er lebt heute noch. 2011 habe ich ihm im Rahmen des Airfish-Wettbewerbs unseres Vereins geflogen, dieses Jahr noch 2-3 mal.
Jedoch - ich wollte schon lange mal alles besser machen. Als meine Tochter dann auf einmal sagte, sie hätte mal Lust einen Flieger mitzubauen wurde sofort am nächsten Wochenende bei Fa. Claas in Herborn ein 2,4m-Airfish-Bausatz gekauft.
Projekt Airfish 3.0 wurde gestartet!
Dominik