Akkus inline verlöten (Bildbericht, lange Ladezeit)

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Hallo
In diesem Beitrag wird die Inlineverlötung eines 10- zelligen Sub - C Akkus beschrieben.Mit Hilfsmitteln, die bei jedem Modellbauer vorhanden sein sollten, läßt sich auf einfache Weise ein Akkupack inline verlöten. Die Inlinepacks sind gegenübur den z-konfektionierten Packs wegen der fehlenden Lötverbinder, weniger Lötzinn und kürzerer Kabel deutlich leichter. Beim Einsatz der Akkus mit Brushlessmotoren sollten wegen der kürzeren Kabel Inlinepacks verwendet werden.

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Die Akkus werden von ihren Schrumpfschläuchen befreit. Masseersparnis bei 10 Zellen ca. 10 g. Diese Vorgehensweise sei nur dem erfahrenen Modellbauer empfohlen. Es entstehen sehr leicht Kurzschlüsse! Wer nicht auf das letzte Gramm Gewichtsersparnis wert legt, entfernt die Schrumpfschläuche nicht von den Zellen. Das Verlöten geht aber einfacher, wenn die Schrumpfschläuche entfernt sind.

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Die Pole werden mit einem Proxxonschleifer angeschliffen. Zum Verzinnen der Pole kann Lötfett verwendet werden.

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Die Pole werden verzinnt. Lötzeit ca 1 s.
Zum Löten mindestens einen 75 W Lötkolben mit Hammerlötspitze verwenden. Bezug z.B. bei Batt-Mann. Bei zu geringer Lötkolbenleistung sind lange Erhitzungszeiten notwendig, die den Akku zerstören können.

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Plus- und Minuspol und Ventilöffnungen werden durch leichte Isolierscheiben (von Jamara, Battmann, S. Höllein...) vor Lötzinn geschützt. Durch wegspritzenden Lötzinn entsehen sonst eventuell Kurzschlußbrücken zwischen dem negativen Zellenbecherrand und dem nur ca 0,5 mm entfernten Pluspolblech.Außerdem verhindern die Isolierscheiben Kurzschlüsse bei Deformation der Zellen.

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Auf beiden Seiten des Hammerlötkolbens etwas Lötzinn aufbringen. Weniger ist besser als mehr.

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Die Hammerlötspitze zwischen die zwei zu lötenden Akkus bringen und
3 s Wärme zuführen .
Nicht länger, bei 5 s können die Akkus den Hitzetod sterben.
Oberen Akku leicht anheben, Lötkolben zurückziehen, darauf achten, dass die Isolierscheibe am Platz bleibt. Diese notfalls mit Tesa sichern.

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Akkus zusammendrücken und 3 s halten. Das Entfernen des Lötkolbens und Zusammendrücken der Akkus muss schnell gehen. Der Lötzinn darf aber durch zu heftige Bewegung nicht wegspritzen.
Beim senkrechten Verlöten der Zellen kann sich der Lötzinn wegen der Gewichtskraft schön gleichmäßig auf den horizontalen Lötflächen verteilen. Dadurch ist die Gefahr von wegspritzendem Lötzinn verringert.
Die V-förmige Akkulöthilfe kann einfach mit Holz angefertigt werden. Sie wird mit einem kleinen Schraubstock gehalten. Dadurch wird das ganze etwas schwer und verrutscht nicht sofort auf dem Tisch.

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Die verlöteten Akkus gegen das Licht halten und kontrollieren ob wegspritzender Lötzinn Kurzschlussbrücken zwischen den Polen bildet. Diese Brücken notfalls mit einem Zahnstocher entfernen.

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steht sehr schön bei den Akkus.
HWE

[ 21. September 2002, 11:15: Beitrag editiert von: Gerhard_Hanssmann ]
 
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Nun werden Die beiden Akkustangen durch Goldfix Kaptonband von Kontronik gegeneinander isoliert. Dieses Klebeband ist hitzebeständiger als Schrumpfschlauch und ist sehr leicht.
Bei Akkupacks, deren Isolation nur aus Kaptonband besteht, sollten die nebeneinander liegenden Akkustangen einen Abstand von 0,5 bis 1 mm haben. Hitze, mechanische Belastung und autretender Elektrolyt können dem Kaptonband so zu schaffen machen, dass an verletzten Stellen ein Kurzschluß entseht. Dies kann einfach durch eine 0,5 bis 1 mm dicke Balsaleiste zwischen den beiden Zellensträngen verhindert werden. Die Zellen haben so dann immer noch in den GFK-Akkuschächten Platz. Nach dem Austreten von Elektrolyt sollte der durchsichtige Schrumpfschlauch entfernt und die Akkus gereinigt werden.
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Die Verbindung zwischen den beiden Akkustangen wird hergestellt.Das Kupferkabel ist von einem 4 mm^2 Erdungskabel. Durch Klebeband wird der Verbinder fixiert und verlötet. Lötzeit 2 s.

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Der Verbinder darf zwisch Plus- und Minuspol der oberen linken Zelle keinen Kurzschluß herbeiführen.
Hier den Zellenbecher gut isolieren.

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Kabel verzinnen. Wichtig: ohne Lötfett, sonst ist Kabelfrass vorprogrammiert.

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Kabel an den Polen verlöten. Lötzeit 2 s.

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Die Lötstellen werden durch ein Kohlerohr Durchmesser 6mm ( innen 4 mm) gegen Verbiegen gestützt. Dies ist ab 10 Zellen sinnvoll.Da das Kohlerohr leitend ist, müssen die Berührstellen zum Akku auch isoliert sein. Beim Kleben des Goldfixbandes darauf achten. Die Endkappen halten das Kohlerohr zusammen mit dem Schrumpfschlauch.

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Die rot-weiße Schnur dient zum Herausziehen des Akkus aus dem Akkuschacht. Nicht an den Kabeln ziehen.

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Akku beschriften und in durchsichtigem, leichtem Schrumpfschlauch einschrumpfen. Zuerst an den Enden einschrumpfen, dann von der Mitte nach außen einschrumpfen. Temperatur ca 250 Grad.

[ 21. September 2002, 11:29: Beitrag editiert von: Gerhard_Hanssmann ]
 
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Der fertig verlötete Akku mit Schrumpfschlauch und Kabeln.

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Anlöten des Steckers an das Kabel. Die Lamellen des 3,5 mm^2 Steckers dürfen nicht ausgeglüht werden. Zur Wärmeabführung wird der Stecker in eine Aluplatte gesteckt, oder die Lamellen werden nur zum Löten entfernt.

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Stecker und Buchse mit Schrumpfschlauch versehen. Bei der Buchse den Schrumpfschlauch etwas überstehen lassen. Die Kabellängen sollten unterschiedlich sein, damit es nicht durch zufälliges Berühren zu einem Kurzschluss kommt. Dieses Steckersystem ist verpolsicher, aber nicht kurzschlusssicher. Für Stecker und Buchse gibt es Kunststoffkupplungen, dann ist das Steckersystem auch kurzschlusssicher.

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Der fertige 10-Zeller hat eine Masse von 611 g.

Einige Massenangaben bei 10 Zellen:
10 Zellen neu, ohne Bearbeitung: 596 g
Schrumpfschlauch entfernen: - 10 g
Inlineverlötung : 3 g
Kohlerohr 6 / 4 mm: 3 g
Akku fertig: 611 g

Sollte man eine inline verlötete Akkustange aufbrechen müssen, so geht das am einfachsten durch Abkühlen in der Gefriertruhe (1/2 Std) und durch anschließendes Abbrechen über einer Tischkante.

Wie wichtig die Isolierscheiben sind, ist an einem älteren Akku zu erkennen. Der Akku war mit Originalschrumpfschlauch inline verlötet, jedoch ohne Isolierplättchen.
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Beim linken und beim mittleren Akku haben sich zwischen dem Pluspol und dem Minuspol (Becher) durch wegspritzenden Lötsinn Schlußbrücken gebildet. Eine Sichtkontrolle ist wegen des Schrumpfschlauches nicht möglich. Diese Zellen werden mit der Zeit die schwächsten eines Packs und werden bald defekt. Die rechte Zelle hat keine Schlußbrücke.
Die Isolierplättchen lassen sich am besten auf den Akku legen und mit Tesa fixieren, wenn dieser vom Schrumpfschlauch erleichtert worden ist. So hat man auch eine Sichtkontrolle zur Lötstelle.
Die Isolierplättchen gibts bei Jamara 24 Stück, 1,20 Euro. Battmann führt sie auch. Bei S. Höllein kosten 100 Stück 4,00 E.
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Die beiden Akkustränge werden durch einen 0,8 mm Balsastreifen auf Distanz gehalten.

[ 21. September 2002, 11:11: Beitrag editiert von: Gerhard_Hanssmann ]
 
Nach dem Löten wird der Akku mit 250 mA voll geladen. Hierbei werden deutlich mehr als 2400mAh eingeladen. Nach der Vollerkennung wird der Akku mit 100 mA einige Stunden weiter geladen. Dadurch haben alle Zellen zum Schluss denselben Ladezustand. Für volle Akkus ist dieses Laden unschädlich. Sie werden nur geringfügig warm.
Danach wird der Akku mit 250 mA entladen. Dieses Laden und Entladen mit 250 mA kann man ein paarmal wiederholen.
Nach dem letzten Entladen wird der Akku mit dem Schnellladegerät noch ca. 2 mal ge- und entladen.
Nach ca. 5 Flugeinsätzen bringt der Akku seine volle Leistung.
Zu oft sollte man den Akku mit dem Ladegerät nicht entladen. Beim Messen der Einzelzellenspannung wird man bei fast entladenem Akku feststellen, dass die schwächsten Zellen schon völlig entladen sind und zum Teil schon umpolen, während andere noch 0,9 V Spannung anzeigen und das Ladegerät noch weiter entläd. Aus diesem Grund verwende ich nicht gerne bedenkenlos den Modus "Formieren" beim Ladegerät.

[ 17. Juli 2002, 19:57: Beitrag editiert von: Gerhard_Hanssmann ]
 

Harri

User
Hallo,

warum lötest Du die Zellen "vertikal"?
Ich mache das "horizontal". Eine Zelle klemme ich dabei mit einer Schraubzwinge fest und schiebe dann die andere auf die festgeklemmte.

Die Idee mit dem Kohlestab finde ich nicht schlecht. Ich hatte bis jetzt bei 10-Zellern immer beidseitig eine Raupe Heisskleber gelegt, was sicher nicht so gut wie Deine Kohlestabmethode ist.

Jetzt verzichte ich aber vollständig auf Schrumpfschlauch, Endkappen, Heisskleberraupen und Kabel.
Zum Einsatz kommt ausschliesslich Kontronik-Band, Kupferbleche zum Verbinden der Stangen, Isolierplättchen und Stecker und Buchse (Lötzinn natürlich auch :D ).
Stecker und Buchse löte ich direkt auf die Zellen - dann sind die auch kurzschlusssicher. ;)

[ 15. Juli 2002, 18:28: Beitrag editiert von: Harri ]
 
Ich dachte, dies sei ein Forum, wo Fragen beantwortet und diskutiert werden!?
XX Megabytes und Minuten an Ladezeit um schlusssendlich kalten Kaffee zu sehen,
ist kaum der Sinn von RC-Network.
Sehe ich das falsch?
Gruss Jürgen
 
Hallo Jürgen,

ich finde solche Beiträge eigentlich interessant und möchte hier auch mal ein Lob an Gerhard aussprechen :)
Allerdings habe ich DSL und Flatrate - somit ist mir auch hier keine besondere Ladezeit aufgefallen. Ich verstehe allerdings die, die nicht mit DSL und Flat hier reinschauen, wenn Sie sich über solche Beiträge mit Bild - wenn Sie ihnen denn nichts gebracht haben - aufregen.
Es wäre aber schade, wenn es solche Beiträge nicht geben würde, denn das macht für mich auch das besondere an diesem Forum aus - nicht nur Fragen und Antworten, sondern auch lehrreiche und sinnvolle Beiträge. Vielleicht sollte man sich in Zukunft überlegen, ob Beiträge mit Bildanhang ähnlich wie in ezonemag.com als solche gekennzeichnet sind. Dann kann ja jeder für sich selbst entscheiden, ob er sie öffnen möchte.
Allerdings muss ich auch sagen: wenn mir ein Beitrag zu lange laden würde, und ich würde unten im Browser sehen, dass es sich um irgendwelche Gif oder Jpg-Files handelt, kann ich ja immer noch auf Abbrechen klicken und den Beitrag nicht mehr öffnen.
 
@Harri
Beim vertikalen Löten der Akkustange verteilt sich der Lötzinn wegen der Gewichtskraft schön gleichmäßig auf der horizontalen Polfläche.Darin sehe ich einen geringen Vorteil.
Stecker und Buchse an die Pole zu löten, ist gewichtssparend und dasher optimal. Bei mir ist das leider für meine vielen Modelle nicht kompatibel genug.

@Manuel
Die Isolierplättchen verhindern, dass der Lötzinn Kurzschlußbrücken schlägt und die Ventile verschließt. "Bei normal eingeschrumpften Akkus sind die Plättchen nicht notwendig. Da hast Du recht." Falsch
Wie wichtig diese Isolierplättchen sind, hab ich erst jetzt erkannt vgl. oben 15.7.02; 15:42 die letzten 2 Bilder.

@Jürgen
Ich hab die Threadüberschrift abgeändert.Sorry

[ 17. August 2002, 07:32: Beitrag editiert von: Gerhard_Hanssmann ]
 

Harri

User
Manu,

Isolierplättchen sind sehr wichtig, da die Kurzschlüsse verhindern (bei mechanischer Einwirkung oder durch Zinnspritzer).

Warum auch keine verwenden? Sind die etwa zu schwer? :D
 

Ralf Schneider

Vereinsmitglied
@Jürgen

zum Diskutieren braucht man erstmal ein Thema, und wenn das wie hier so schön mit Bildern ins Netz gestellt werden, ist das doch wunderbar. Beim Lesen UND Betrachten entstehen Fragen, die gestellt und beantwortet werden. Und das ist ein Diskusionsforum. ;) , denn wir wollen alle schlauer werden.

Gut, Modembesitzer kriegen graue Haare, aber Fotos sind sehr wichtig, jedenfalls für mich.

@ gerhard,

super, ja die Frage mit dem senkrecht wollte ich auch schon stellen. hat sich ja erledigt, und wenn ich ehrlich bin, hat mich das Herabhängen des Lötzinntropfens nach wegzug des Kolbens immer gestört, weil da die Spritzer vorprogrammiert waren. Senkrecht, da liegt der tropfen oder hängt zentral. hatte ich auch selber drauf kommen können.
 

bie

Vereinsmitglied
Danke Gerhard,

auch wenn ich schon ab und an inline verlötet habe - so professionell wird es dann bei mir erst beim nächsten Mal. Die Details sind wichtig, z.B. Schrumpfschlauch zuerst an den Enden erhitzen - das hilft mir doch gleich, es besser zu machen.

Andy

[ 16. Juli 2002, 11:02: Beitrag editiert von: bie ]
 

Walker

User
Hi,

auch wenn das Modem raucht: Bilder sagen mehr als 1000 Worte.
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Danke für die (Bild-) Beiträge (Steckt ja auch Arbeit dahinter)

Hilft bestimmt vielen Neueinsteigern (und auch Fortgeschrittenen) weiter und die nehmn auch eventuelle Ladezeiten gerne in Kauf.
(Wem es nicht passt, kanns ja abbrechen.....)

Tschau
Walker

[ 16. Juli 2002, 11:25: Beitrag editiert von: Walker ]
 
GUTER BETRAG zum Inlinelöten.

Wer die Bilder nicht sehen möchte oder es gar löten kann braucht den Beitrag ja NICHT zu lesen.

Jeder Browser kann ausserdem die Bilder abschalten....JÜRGEN....

So sehe ich das.
 
GUTER BETRAG zum Inlinelöten.

Wer die Bilder nicht sehen möchte oder es gar löten kann braucht den Beitrag ja NICHT zu lesen.

Jeder Browser kann ausserdem die Bilder abschalten....JÜRGEN....

So sehe ich das.
 
GUTER BETRAG zum Inlinelöten.

Wer die Bilder nicht sehen möchte oder es gar löten kann braucht den Beitrag ja NICHT zu lesen.

Jeder Browser kann ausserdem die Bilder abschalten....JÜRGEN....

So sehe ich das.
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
??? knapp 1.000.000 Byte Ballast ???

Ja und Nein!
Ich finde den Beitrag von Gerhard klasse und
lobenswert! Es wird die Inlineverlötung sehr
anschaulich dargestellt! Der Trick mit
dem "senkrecht-Löten" leutet ein! :)

> Nur die Darbietung gilt es zu Überdenken! <

Diese Bilderorgien, von denen man unfreiwillig bombadiert werd, schrecken ab!
Es wäre mehr als fair, wenn nur die Links zu den
Bildern hier ständen!
Denkbar wären von mir aus Minibilder zum "Anfüttern",
die durch einen klick vergrößert angesehen werden können.

Die beste Alternative ist jedoch den eigenen
Webspace, der ja vorhanden ist, zu nutzen!
Bilder kommentieren und einen kurzen Link
mit Erklärung hierein stellen - fertig!

... aber, so ist er halt - der Gerhard!!! ;)

[ 16. Juli 2002, 14:02: Beitrag editiert von: gegie ]
 

Michi

User
Hö?

Hab kein' kalten Kaffee gesehen. :p

Danke Gerhard. TollerBeitrag.

[ 16. Juli 2002, 15:37: Beitrag editiert von: Michi ]
 

Nikola Gelius-Dietrich

Moderator
Teammitglied
Hallo Leute,

wer lesen kann ist klar im Vorteil !!!
Schon in der Threadüberschrift steht BILDBERICHT LANGE LADEZEIT. Wer dann noch den Thread anklickt und über Ladezeiten meckert ist selber schuld.

Herzlichen Dank für diesen ausführlichen Beitrag, soeben habe ich mir na´ch dieser Anleitung nen 12er Akku zusammengelötet.

Wenn unser Magazin soweit ist, bzw. unser Willes die Seiten programmiert hat, dann wäre der Beitrag doch etwas fürs Magazin. Sofern der Autor nichts dagegen hat und sich später dann noch die Mühe machen will, den Beitrag als Magazinbeitrag umzuschreiben. Ich denke, daß hier viele Fragen beantwortet werden, die sich schon viele gestellt haben. So kann man sehen, daß Inline Löten kein Hexenwerk ist und mit einfachen Mitteln zustande gebracht werden kann.
 
Hallo Niko
Diesen Beitrag, der als Word Datei vorliegt, stelle ich gerne dem RCN - Magazin zur Veröffentlichung zur Verfügung. Anregungen für Verbesserungen oder Ergänzungen sind erwünscht.
Es freut mich, dass dieser Beitrag für einige nützlich ist.

[ 17. Juli 2002, 11:22: Beitrag editiert von: Gerhard_Hanssmann ]
 
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