Albatros DVa von Fun-Modellbau in 1:4

Fredcarl

User
Das Fahrwerk bekommt wie gesagt eine Gummifederung. Da ich Knoten nicht so cool finde, habe ich an den Enden der Bungies kleine Schlaufen gebildet, mit UHU-plus eingeschmiert, Schrumpfschlauch drüber und mit der Heissluftpistole geschrumpft - hält sicher bombenfest. bei meir Toni Clark Piper schon seit fast 4000 Landungen.

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Alles an Ort-und Stelle gebracht und montiert

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Von vorne

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Sporn auch angebracht und mit Bungeeschnur verspannt

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Und da steht Stropp auf den eigenen Rädern- der Rumpf ist rohbaufertig

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Schönes Restwochenende

Fred
 

Fredcarl

User
Letzte Woche waren die unteren Tragflächen dran. Der Plan orientiert sich völlig am Original. Zunächst musste der massive Hauptholm aus Kiefer zurechtgeschliffen
werden. Das Loch dient der späteren Befestigung der V-Strebe.

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Für die Randbögen werden zwei Alternativen angeboten. Zum Einen kann ein beiliegender Balsa Runddübel ( hab ich vorher noch nie gesehen) in Form gebracht werden. Zum anderen kann
man ein 6 mm Alurohr zurechtbiegen. Ich habe letzteres probeweise gemacht, die Lösung aber schließlich verworfen, weil mir nicht nachvollziehbar war, wie ich das Rohr sauber
in die Tragflächenkontur einbinden sollte.

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Um mir das Leben etwas einfacher zu machen, habe ich jeweils drei Rippenkämme gefräst : Hilfsnasenleiste, 3 mm Pappel als Ausrichtungshilfe und Balsa -Endleise. Hinsichtlich der Endleiste kann man machen, was man will. Scale wäre ein Seil/eine Schnur. Das habe ich mir aber verkniffen weil ich unsicher war, ob die 3 mm Balsarippen das mitmachen würden.

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Alles mal provisorisch zusammengesteckt

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…und verleimt (Weißleim)

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Fredcarl

User
Anschliessend die Endleiste vorsichtig auf Kontur geschliffen und mit 0,4 mm Sperrholz oben verstärkt

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Flächen umgedreht und die Hilfsendleiste auch von unten auf Kontur gebracht

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Flächen wieder in Normallage gebracht und den Hauptholm mit Sperrholz auf Rippenniveau gebracht. Die Auflage für die V-Strebe muss absolut druckstabil sein
und ich möchte auch nicht die Bespannung beschädigen.

Vorne, unter der Nasenbeplankung habe ich einen Sperrholzklotz verleimt, der später die Halterung der Hilfsstütze aufnimmt. Der Block hinten dient der fast waagerechten Verspannung zur Rumpfnase.

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An der Wurzelrippe und zum Flächenende wurden die hinteren Rippenfelder außen mit Kiefernleisten ausgekreuzt.

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Fredcarl

User
Der Plan sieht vor, die Rippenaufleimer aus 1,5 mm Balsa zu nutzen (liegen fertig geschnitten bei) und sie dann runter zuschleifen. Ich habe alle Aufleimer aus 0,4 mm Birkensperrhol zurechtgeschnitten und mit dickem Sekundenkleber aufgeklebt.

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Schließlich habe ich mich entschieden, die Randbögen klassisch aus Balsa mittels Nagelschablone zu laminieren ( Rippenaufleimer aus Balsa recycled) .

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Angepasst, mit Weißleim verklebt und beplankt

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Von der Seite

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Unteren Flächen rohbaufertig ( bis auf den Haupthaltebolzen) Der "Wellenschliff" an der Endleiste ist auch erst angedeutet. Ist mir noch nicht ganz klar wie wellig die Endleiste zu sein hat.

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Euch allen eine produktive Woche, ich flieg mal zwei Wochen in die Sonne:cool::cool:

beste Grüße
Fred
 

Fredcarl

User
Danke Christian,

der Urlaub ist um, die erste Bauwoche liegt hinter mir. Zunächst habe ich die Fahrwerke mit Clou gestrichen, geschliffen, Grundierung drauf,
geschliffen....

Die Manschette ist aus Litho-Blech mit der Schere geschnitten

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Muss natürlich noch lackiert werden.
 

Fredcarl

User
Dann wurden die Querruder begonnen. Zunächst wieder Scharniere aus Messingblech und -Rohr gelötet

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Davon werden zehn Stück benötigt.

Das Torsionsrohr ist Carbon 8 mm Aussendurchmesser. Die Anschlagleiste Kiefer

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Die Hohlkehle reingefräst

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Die Anschlagleisten in der korrekten Position (unterlegen !) auf das Baubrett geschraubt.
Endleiste/Randbogen liegen gelasert bei.

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Alles unterlegt (Schränkung) und mit langsamen Epoxy und Baumwollflocken verharzt.

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Hinterher geschliffen. Die Querruder sind überraschend torsionsteif.
 

Fredcarl

User
Eigentlich wollte ich die obere Tragfläche zweifach teilen und das Mittelstück am Rumpf lassen. Im Netz
gibt es dafür einige Bespiele, allerdings nicht mit dem dünnen, hohlen Originalprofil. Ich habe keine Lösung grfunden,
dass vernünftig stabil zu realisieren und mich schließlich entschlossen, sie einteilig zu bauen. Platzprobleme im Hangar oder Auto habe
ich nicht.

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Die Holme sind massiv Kiefer und werden zusätzlich noch aufgefüttert und verkastet. Leider hat das mitgelieferte Verkastungssperrholz die Maserung
horizontal - ich werde es deshalb ersetzen müssen.

Holme lang geschäftet, es sind genug Leisten im Bausatz vorhanden und die Bohrungen für die V-Streben gesetzt

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Die Holme unterlegt und zunächst in der Mitte fixiert. Ruhig was robuster.

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Dann kann man von links und rechts die Rippen aufschieben, da diese sehr genau gelasert sind funzt das fast saugend

Dann aussen unterlegen und die Holme wieder fixieren. Ich habe mir wieder eine Hilfsnasenleiste (als Rippenkamm) gefräst auch die zwei Endleisten sind wieder
eine Modifikation von mir.

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Alles genau ausgerichtet. Hilfsnasenleiste und Endleiste mit dünnem Sekundenkleber angeheftet.
Die Rippen auf den Holmen habe ich mit langsamen Epoxy verharzt. Mit einer Injektionsspritze und Fingespitzengefühl
klappt das ganz ordentlich. Das Epoxy zieht durch die Kapillarwirkung zwischen Rippe und Holm.

Die Anschlagleisten wurden später ebenfalls mit langsamen aber eingedicktem Epoxy festgeharzt.

Das wars für die Woche. Wenn der Wetterbericht richtig liegt, werde ich nächste Woche fliegen (endlich) Falls nicht, geht es hier weiter.

beste Grüße
Fred
 

Fredcarl

User
Hallo Kollegen,

weiter geht's. Ich hatte für die Hilfsnasenleiste ja schon eine Fräsdatei erstellt, daher war es recht einfach, daraus die Dateien für die Verkastung und die Holmaufleimer
zu erstellen. Das Fräsen selbst hat ziemlich gedauert, waren doch eine Menge Teile.

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Die Aufleimer habe ich grundsätzlich aus Balsa hergestellt. Ausnahme sind die Felder, bei denen die Streben aufliegen. Hier kam Kiefer zum Einsatz.

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Die Aufleimer wurden mit dickem Sekundenkleber aufgebracht. Bin ich eigendlich nicht so der große Freund von, aber ich wollte ein bisschen aufs Tempo drücken und die Woche waren schon ganz schön viele Trockenpausen geplant.

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Die Strebenbefestigungen erfolgen über 3 mm Einschlagmuttern. Mit UHU-plus gesichert

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Anschließend alle Felder, bis auf diejenigen bei denen anschließend Kompressionsrohre angebracht werden, verkastet. Die Verklebung erfolgte mit langsamen Epoxy, leicht mit Baumwollflocken angedickt.

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Fredcarl

User
Die Kompressionsrohre und die Beschläge für die Verspannung innerhalb der Tragflächen liegen bei. Um sie möglichst genau positionieren zu
können und gegen Rausrutschen zu sichern bin ich wie folgt vorgegangen :
  • Rohre genau abgelängt
  • 4 mm Buchendübel an beiden Enden eingebracht und mit Sekundenkleber gesichert
  • Alu-Stulpen aus Alu Rohr gesägt
  • Verkastung mit 4 mm gebohrt
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So sieht es dann vormontiert aus

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Alles zusammen wird dann mit Epoxy festgeharzt. Scale wäre, es zu verschrauben-das wollte ich mir aber nicht antun.

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Fredcarl

User
Die Nasenleiste ist aus Kiefernholz selbst herzustellen. Sie wird zuerst angebracht und anschließend erfolgt die
Beplankung mit 4mm Birkensperrholz überlappend.

Ich habe die Nasenleiste mit etwas Übermaß zurechtgehobelt und anschließend mit langsamen Epoxy festgeharzt. Anschlag ist die Profilunterkante.
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hier an der Stirn die Markierung der korrekten Abmessungen

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Alles umgedreht und die Oberkante bündig gehobelt und geschliffen.

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Die Randbögen habe ich wieder aus Balsastreifen in der Nagelschablone laminiert

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Ebenso den Ausschnitt für den Pilotenkopf. Hier liegen fertig gelaserte Teile aus Sperrholz bei (der Ausschnitt ist asymetrisch !) die man mit
Bals aufdoppeln kann. Leider habe ich die Teile zu spät enddeckt :rolleyes:


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Das wars,

schönes Restwochenende und bleibt gesund !!!

Fred
 

Fredcarl

User
Diese Woche habe ich die oberen Flächen ohne Kühler rohbaufertig bekommen. Die Beplankung wurde wie im Plan vorgesehen
teilweise über die Kiefernnasenleiste drübergebügelt.

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anschließend die Randbogenbeplankung mit Ponal aufgeklebt

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Die äußerste Befestigung für die flächeninnere Verspannung ist eine Augenschraube mit UHU-plus festgeharzt

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Die Aussparung für den Piloten musste noch mit Balsa aufgefüttert werden

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Für die Anlenkung der Querruder werden auf jeder Seite ein Flächenservo eingesetzt. Das ist mir sicherer
als irgendwelche Umlenkereien. Die Bdeckung ist aus 0,4 mm Sperrholz und wird übergebügelt in der Hoffnung, dass
die Servos lange halten werden.

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Entgegen der Bauanleitung habe ich für die Rippenaufleimer auch 0,4 mm Sperrholz genommen.
Geklebt wurde mit mitteldickem Sekundenkleber. Das Ergebnis ist überzeugend - die Fläche gewinnt erstaunlich
an Torsionsstabilität. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das mit runtergeschliffenem Bals auch so wäre. Natürlich
ist sie jetzt etwas schwerer.

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allen Eckenverstärkungen liegen dem Bausatz gelasert bei

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Schliesslich die Nasenleiste / Nasenbeplankung zurechtgehobelt und geschliffen - knüppelhartes Ergebnis und
der Aufwand lohnt sich wirklich

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Die innere Verspannung habe ich mit Karpfenangelschnur, nicht dehnend gemacht. Die ist sehr stabil und lässt sich sehr gut verarbeiten (knoten)

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Und schließlich noch die Querruder mit Horn versehen und montiert.

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Nächste Woche wird spannend - da kommen die Flächen an den Rumpf.

bis denne
Fred
 

Fredcarl

User
Hallo Kollegen,

ich habe mich letzte Woche mit der befestigung der Flügel am Rumpf beschäftigt. Dazu habe ich zunächst die Befestigungslaschen für die Tragflächen
aus 1 mm V2A rausgenagt und hart gelötet. Hier mal die Teile für den Baldachin (Flächenseite) . Im Bausatz wird empfohlen den Baldachinn aus 4 mm Stahldraht zu
löten und anschließend zu verkleiden. Ich werde da etwas anders vorgehen.

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Der Stahldraht wird später als Länsgstrebe verkleidet, die Fläche wir 1. auf den Baldachin aufgeschraubt und 2. zur Flächenwurzel der unteren Fläche hin doppelt verspannt.
Zwei weitere Spannseile gehen zur unteren Halterung der V-Strebe

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Die Verspannungen werden an der Strebe bleiben, nur die Verpannung zum Aussenflügel werde ich mit einem Clip befestigen (die müssen auch nix halten)
Nochmal eine etwas andere Perspektive.

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Die Laschen für die V-Strebe. Anstelle der Messingschraube kommt später natürlich Stahl Innensechskant zum Einsatz. Mir waren bloß
die M3 Schrauben ausgegangen. Die vordere Lasche wird 2 x abgespannt : Zur Flächenwurzel unten und zur Rumpfspitze.

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Die Lasche für die V-Strebe unten. Wird zur Rumpfseite hin 3 x abgespannt : 2x Baldachin oben und 1x Rumpfnase
Auf der abgewandten Seite wird sie 1x zum Aussenflügel oben abgespannt

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Fredcarl

User
Für die korrekte Flächenbefestigung habe ich mir eine Helling gefräst. Obere und untere Fläche sind zur Flugzeugachse gleichermassen 5 % angestellt.

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Hier eine der vier Scheiben vor dem Plan. Anschlag ist hinten die Endleiste

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Und zusammengebaut

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Mehr hab ich die Woche nicht geschafft.

Schönes Restwochenende
Fred
 

DRit

User
Sehr schön

Sehr schön

Hallo Fred,
sieht doch gut aus. Und das bei dem Wetter. Ich würde gerne fliegen bei dem schönen Wetter, aber leider ist der Flugplatz gesperrt.
Gruß Dieter
 
Zuletzt bearbeitet:

Fredcarl

User
Hallo Kollegen,

bin wieder etwas weiter gekommen. Die V-Streben und das Strebenwerk für den Baldachin bestehen im wesentlichen aus Holz. Für die V-Streben habe ich Tapetenleisten (Kiefer) von Obi genutzt, die Streben für den Baldachin sind von Toni Clark ( Strebensatz Piper)
Es liegt ein Extra Plan für die Streben bei.

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Die Streben habe ich an den etwas ausgeschliffen und jeweils zwei Hälften mit Epoxy verharzt.

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Anschließend die V-Streben auf Gährung geschnitten und mit Ponal verklebt.

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Die Laschen für den Befestigung des Baldachins liegen bei. Sie sind schön aus 0,7 mm Stahlblech gelasert

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Alles mit Hilfe der Flächenhelling ausgerichtet, gemessen und gemessen..

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..um dann festzustellen, das die Streben für den baldachin zu kurz sind - der Plan ist hier leider falsch. Zum Glück hat mein Material noch gerade so gereicht um
einen neuen Baldachin zu bauen.

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Fredcarl

User
Ronni, ein freundlicher Fliegerkollege und seines Zeichens Statiker hat mir ausgerechnet, mit welchen Kräften ich an den Seilaufnahmen zu rechnen habe.
Bei den Diagonalseilen von der Rumpfseite zu den Flächenstreben können das mit Sicherheit gerechnet pro Seite 65 Kp sein. Und es reissen immer (!) die Halterungen
raus, parktisch nie gehen die Seile zu Bruch. Deswegen habe ich die Laschen entsprechen großzügig augelegt, 1 mm V2A. Hier noch geschraubt, mittlerweile geschraubt und mit UHU-plus verklebt.

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von aussen, hier auch die Laschen für die Verstrebung zum Baldachin

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Die Verstrebung für den Baldachin greift unten um die Anschlussrippe herum. Ebenfals mittlerweile verschraubt und mit UHU-plus verklebt.

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Die Baldachine wieder abgeschraubt und die oberen Längsträger mit Balsa verkleidet. Durch das Holz und die Stahllaschen 3 mm durchgebohrt und M3 Schrauben mit UHU-plus verklebt

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Runtergefeilt und grob verschliffen

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Zwei Hilfsleisten zugeschnitten und entsprechend den Flächenhalterungen gebohrt. So etwas werde ich auch später zur Transportsicherung nutzen.

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Die Verspannung des baldachins nach unten angefertigt. Ist kunstoffumanteltes Stahlseil von Toni, Zugkraft 70 kp

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Zwei 6 mm Stahlbolzen, jeweils 100 mm lang zugeschnitten. In die Flächen 50 mm Messingbuchsen eingeharzt. Das ist keine eigentliche Steckung sondern mehr eine Aufbauhilfe. Im Plan ist vorschlagen, in die Fläche Buchendübel einzukleben, die dann in die Löcher in der Wurzel eingreifen sollen.

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Untere Flächen sind am Rumpf

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Fredcarl

User
Jetzt geht es an die Flächenverspannungen. Grundsätzlich bleiben alle Verspannungen an den V-Streben und am Baldachin.
Die kurze Verstrebung zu den Aussenflügeln der oberen Flächen wird an einer Seite mit einem Clip befestigt.

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Drähte, Dtähte, Drähte - V-Strebe rechter Flügel oben

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rechter Baldachin oben

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rechte Wurzelrippe unten

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Verspannung von den V-Streben zur Rumpfnase

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V-Streben unten

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etwas andere Perspektive

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..und der Flieger ist rohbaufertig

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Trotz der komplexen "Verkabelung" wird er nur mittels 10 M3 Schrauben und einem Innensechskant als Werkzeug aufgebaut.

Schönes Restwochenende :cool:

Fred
 
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