CH_MEIER
User
Hallo,
ich habe im Forum einige Beiträge über E-Modelle gelesen, die zusätzlich zu einer BEC-Empfängerstromversorgung noch einen Pufferakku oder einen Angstakku mit spazieren fliegen.
Was soll das, ist das noch zeitgemäß?
Mein Anwendungsbeispiel ist ein Valenta Macchiato mit folgender Ausrüstung:
- Kira 500-30 mit 6,7:1 Getriebe
- Graupner Klapp-Prop 18x10
- Dymond Akku LiPo 4s 3200mAh
- Jeti Spin 66
- 6 Servos (4x HS125MG, 1x Dymond 200, 1x Dymond 250)
- Jeti Duplex R8 Empfänger
- Strom ca. 60A
Das BEC vom Jeti liefert dauerhaft 3A und in der Spitze 5A. Das wird wohl durch die o.a. Servos kaum gezogen. Also durch Überlasten der BEC wird die Empfängerstromversorgung kaum zusammenbrechen. Wenn das BEC ausfällt, ist natürlich Schluss. Wenn der Flugakku ganz ganz leer geflogen wird, ist auch Schluss. Hätte ich jetzt einen Pufferakku z.B. mit 500mAh, würde der einen Strombedarf von 5A auch nur für ein paar Minuten überstehen. Und woher kriege ich während des Fliegens mit, dass meine Stromversorgung aus dem Pufferakku und nicht aus der BEC kommt? Ich fliege munter weiter, bis es zu spät ist.
Das Setup habe ich vorher in einem Cappucino geflogen (damals noch mit 2 Digi-Servos von Graupner) - Null Probleme.
Also konkret: braucht man einen Pufferakku in so einem Flieger oder wäre das Gürtel+Hosenträger+Fallschirm?
Und allgemein: braucht man überhaupt einen Pufferakku, oder hat man dann eher ein zu schwaches BEC ausgewählt?
Gruß
Christoph
ich habe im Forum einige Beiträge über E-Modelle gelesen, die zusätzlich zu einer BEC-Empfängerstromversorgung noch einen Pufferakku oder einen Angstakku mit spazieren fliegen.
Was soll das, ist das noch zeitgemäß?
Mein Anwendungsbeispiel ist ein Valenta Macchiato mit folgender Ausrüstung:
- Kira 500-30 mit 6,7:1 Getriebe
- Graupner Klapp-Prop 18x10
- Dymond Akku LiPo 4s 3200mAh
- Jeti Spin 66
- 6 Servos (4x HS125MG, 1x Dymond 200, 1x Dymond 250)
- Jeti Duplex R8 Empfänger
- Strom ca. 60A
Das BEC vom Jeti liefert dauerhaft 3A und in der Spitze 5A. Das wird wohl durch die o.a. Servos kaum gezogen. Also durch Überlasten der BEC wird die Empfängerstromversorgung kaum zusammenbrechen. Wenn das BEC ausfällt, ist natürlich Schluss. Wenn der Flugakku ganz ganz leer geflogen wird, ist auch Schluss. Hätte ich jetzt einen Pufferakku z.B. mit 500mAh, würde der einen Strombedarf von 5A auch nur für ein paar Minuten überstehen. Und woher kriege ich während des Fliegens mit, dass meine Stromversorgung aus dem Pufferakku und nicht aus der BEC kommt? Ich fliege munter weiter, bis es zu spät ist.
Das Setup habe ich vorher in einem Cappucino geflogen (damals noch mit 2 Digi-Servos von Graupner) - Null Probleme.
Also konkret: braucht man einen Pufferakku in so einem Flieger oder wäre das Gürtel+Hosenträger+Fallschirm?
Und allgemein: braucht man überhaupt einen Pufferakku, oder hat man dann eher ein zu schwaches BEC ausgewählt?
Gruß
Christoph