Alles zu 3Dlabprint Modellen

Nachdem ich mit den Druckeinstellungen etwas experimentiert habe, kommen die Teile in dem Gewicht der Anleitung mit guter Oberfläche heraus. Was ich nicht eingestellt bekomme, ist das Durchzeichnen der inneren Strukturen, die mit der Außenhaut verbunden sind. Diese drücken sich ca. 2 Zehntel aus der Oberfläche.
Geclised mit Cura 4.7, gedruckt mit Artillery Sidewinder x1
Wenn da noch jemand einen Tipp hätte, wäre ich dankbar.

Slicer Einstellungen:
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Habe mal die Auspuffanlage nachgezeichnet. Eher einfach gehalten.
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Don

User
Swift S1 von 3dLabprint

Hi zusammen,
ein Kollege hat mich aufmerksam gemacht auf einen Swift S1 von 3dlabprint mit 1,38m Spannweite. Hat jemand von euch dieses Modell schon erworben und auf dem Drucker liegen und kann dazu etwas sagen? - Ist es richtig, dass keine Factory Files für Simplify im download angeboten werden?

Gruß
Der_DON
 
Schade, dass keiner einen Tipp hat, wie ich das Druckproblem gelöst bekomme.
Ich habe jetzt mal einige Teile verklebt. Dabei kam wieder meine Allergie gegen Sekundenkleber auf ihre Kosten.

Ich habe mal einen Test mit Uhu Hart, Uhu Spezial für Plastikmodellbau und dem neuen Uhu UV Kleber gemacht. Alle drei liefern sehr gute Festigkeit. Der UHU Spezial ist sehr dünnflüssig und braucht ca. 4 Min bis er so hält, dass man das Teil weglegen kann. nach weiteren 5 min kann man das nächste Teil kleben. Genau so bei UHU Hart. der ist aber recht dickflüssig. Der UV Kleber ist dünn und lässt sich sehr schön verarbeiten. Aushärten mit der UV Lampe und es kann direkt weiter gehen. Festigkeit ist super.
Evtl hilft das ja jemandem weiter.
 
Hallo studio1966,
leider kenne ich mich mit Cura nicht aus, ich bearbeite mit Simplify3D.
Mich würde aber sehr interessieren, ob deine Verklebungen im Flug halten???
Wäre nett, wenn du uns auf dem Laufenden hältst.

Drucke im Augenblick die neue FW 190 in PETG.
Auch schon jemand anderes dabei?

Gruß
Klaus
 
Ich habe jetzt mal einige Teile verklebt. Dabei kam wieder meine Allergie gegen Sekundenkleber auf ihre Kosten.
Hat jetzt zwar nur indirekt mit dem Thema zu tun (obwohl auch ich im Besitz eines Modells von 3d Labs bin- Spitfire Mk IX), aber noch einen Modellbauer zu kennen, der ebenfalls allergisch auf CA reagiert beruhigt ;) Ich habe meine Allergie 1993, beim Bau einer Goldberg Piper J3, erworben. Ich dachte damals, es sei eine gute Idee das komplette Modell (Holzbauweise), mit CA zu kleben....nix wars. Nach einigen Tagen bekam ich die Rechnung spendiert :( Zusätzlich bin ich auch noch gegen UHU's Plastikkleber allergisch, als Modellbauer...na toll :mad:

Liebe Grüße,

Frank
 
Werde berichten, sobald ich fertig bin. Die FW hätte ich auch gerne gebaut, habe sie zu spät gesehen.:(
Die P51 sollte eigentlich nur ein Test sein, wie sich die Sache so anfühlt und kleben lässt. Evtl soll mal die F86 gebaut werden. Da scheue ich aber noch die Ausgaben für das Zubehör.
 
Du wirst sehen, die Sache fühlt sich gut an.
Ich kann sagen, dass sich die Ausgaben für jedes Modell lohnen, wenn es dir auch optisch gefällt.
Auch die EDF Modelle fliegen super!
Der "Unterhandstart" hat sich bei den kleineren Modellen als sichere Startmethode herausgestellt.
Gruß
Klaus
 

Thoemse

User
Bin auch wieder mal dran an einem 3Dlabprint Modell. Der Rupf der Sabre ist aus HT-PLA. Der Flügel entsteht gerade und wird in LW-PLA gedruckt. Die Kabinenhaube auch. Ich erhoffe mir, dadurch ca. ein halbes Kilo Gewicht zu sparen. Dank Carbonrohr sollte die Steifigkeit gegeben sein.

Geflogen wird dann mit 8S. Welcher Impeller ist noch nicht fix. Streamfan oder Jetfan.
 

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Wenn die Gewichtseinsparung ohne Festigkeitsverlust einher geht, wäre das ein Versuch mit dem Material wert. Und die Carbonrohre vorgesehen, bei der F86 ?
 

Thoemse

User
Wenn die Gewichtseinsparung ohne Festigkeitsverlust einher geht, wäre das ein Versuch mit dem Material wert. Und die Carbonrohre vorgesehen, bei der F86 ?
Bei der F86 ist ein Carbonrohr vorgesehen. Es geht aber nicht durch den Kompletten Flügel. Die letzten 3 Bauteile sind nicht verstärkt.
LW-PLA ist immer flexibler als PLA, dafür stabiler. Wenn man damit wo gegenrennt, bricht da nichts. Die Frag ist, ob die Flügelenden steif genug sind oder nicht. Die Klappen und Querruder werde ich aber z.B. definitiv aus normalem PLA drucken. Ich werde berichten.
 

rutra

User
Hallo, wie gross muss den der Druckbereich sein wen man mal was probieren möchte?
 
Hallo studio1966?
Bei Cura gibt es noch einen Punkt beim Gehäuse, der sich Prozentsatz Außenhaut überlappen und Außenhaut überlappen nennt.
Vielleicht mal damit rumspielen.

Grüße
Michael
 
Hallo "Drucker"
ein neues Modell hätte ich noch...
Die Pyörremyrsky, in PETG gedruckt und mit normalem Sekundenkleber verklebt.
Ist nicht sonderlich schnell, hat aber sonst tadellose Flugeigenschaften.
Unterhandstart völlig problemlos und bei der Landung kann man sie richtig gut aushungern.


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Gruß
Klaus
 

Fredking

User
Hat eigentlich schon mal jemand versucht mehrere Teile direkt als ein Stück zu drucken? Ich könnte mir zwar vorstellen, dass das irgendwann ziemlich wackelig wird aber interessant wäre es doch!?
Habe mich jetzt für nen 11x8 er Holz Prop entschieden. Hab da zusammen mit dem Racerstar, dem 1550mah 6S Turnigy Nanotech und nem 40A Yep Regler auf jeden Fall mehr als genug Power.
Gruß
Fredking
 
Ja schau mal hier
 

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Die P51 ist jetzt geflogen. Sie ist sehr einfach zu Fliegen. Angenehm schnell. Landen ist auch kein Problem. Mein Motor ist etwas schwerer als die 30 er große, die vorgesehen ist, dadurch hat die Motorhalterung leider einen Knacks bekommen. Ich habe einen neuen Rumpfkopf gedrückt und die Motorhalterung oie die Bereiche in deren Nähe mit eingedicktem epoxi eingestrichen. Mal sehen ob das hilft. Ansonsten drucke ich das Teil noch einmal mit zwei Lagen im Bereich der Motorhalterung.
Da mir das Modell gut gefällt, drucke ich es ich noch einmal in 120%. Dann passt auch mein Antriebssetup besser. Dieses Mal dann auch mit nicht transparentem Filament.
Übrigens kann ich die empfohlenen Hobykingservos nicht empfehlen😆 jetzt weiß ich auch was Temperaturdrift ist.
 

Fredking

User
Nachdem ich mit den Druckeinstellungen etwas experimentiert habe, kommen die Teile in dem Gewicht der Anleitung mit guter Oberfläche heraus. Was ich nicht eingestellt bekomme, ist das Durchzeichnen der inneren Strukturen, die mit der Außenhaut verbunden sind. Diese drücken sich ca. 2 Zehntel aus der Oberfläche.
Geclised mit Cura 4.7, gedruckt mit Artillery Sidewinder x1
Wenn da noch jemand einen Tipp hätte, wäre ich dankbar.
Hallo Studio1966,
habe dieses Problem auch gehabt und den Fehler nicht gefunden. Bei mir sieht es sogar ziemlich gut aus aber ist natürlich trotzdem nervig. Werde weiter nach einer Lösung suchen aber jetzt erstmal einfliegen. Die Edge ist soweit erstmal fertig.
Grüße Fredking
 
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