Der hakelige Schnitt. Im Baustyro (zumindest die Qualitäten die ich kenne) hast Du immer mal wieder harte Stellen, an denen der Draht hängenbleibt; mit entsprechend riefigem Resultat der Schnittfläche. Deko-Styropor ist da schon eine andere Hausnummer.Was spricht gegen normales Baustyro?
Der hakelige Schnitt. Im Baustyro (zumindest die Qualitäten die ich kenne) hast Du immer mal wieder harte Stellen, an denen der Draht hängenbleibt; mit entsprechend riefigem Resultat der Schnittfläche. Deko-Styropor ist da schon eine andere Hausnummer.
M.E. sind die feinporigen Sorten Formstabiler als Baustyro bei gleichem Gewicht
Moin Erwin
Das kommt dann ja auch drauf an was man bauen will. Für Flächen in Positivbauweise braucht es Formstabilität(direktes Vakuum) und feinporigigkeit (Oberfläche), mit leichem Baustyro müsste man das Profil ein paar Prozent dicker schneiden, und hat dann nach dem Laminieren eine böse Kraterlandschaft.
Für Flächen mit Basalbeplankung bevorzuge ich auch das normale Baustyro, da es auf Dauer seine Eigenschaft nicht verändert (auser beim Einschlag)
kaufen ist hässlich