wadwer1
User
Hallo in die Runde,
vielleicht hat Jemand sowas schonmal gebaut und Erfahrungen gesammelt.
Für ein Motorsegler-Projekt möchte ich einen kleinen Viertakter (Methanol) in der Luft starten können -
so wie es die Vorbilder auch tun. Bei Thermik ausschalten, wenns säuft - einschalten.
Geplant ist ein 5er oder 6,5er Motor. Das Prinzip will ich wie bei FEMA machen, großer Zahnkranz
mit Freilauf auf der Motorwelle, in die greift das kleine Ritzel, angetrieben vom E.Motor, ein.
Die mechanische Problematik, den Freilauf auf die Welle zu bekommen, ist gelöst.
Auch die Positionierung der Ritzelwelle in zwei Wälzlagern an geeigneter Stelle wird nicht das Problem sein.
Es stellen sich nun drei Fragen:
1. was für eine Übersetzung muss ich vorsehen
2. welche Größe Bürstenmotor braucht es für diese Hubraumgröße.
3. welche Spannung/Zellenzahl ist erfahrungsgemäß passend, immerhin muss der Motor auch einen kurz vor OT stehenden Kolben durchdrücken können.
Soviel ich in einem anderen Beitrag gelesen habe, sind Brushless eher weniger geeignet.
Und auch gehört, dass die Motoren gerne "durchbrennen" bei zu kleinem Akku.
Leicht soll das Ganze natürlich auch noch sein.
Gibt zu o.g. Fragen Erfahrungen von Selbstbauern? Wäre nett wenn Jemand was dazu sagen könnte.
Gruss
Werner
vielleicht hat Jemand sowas schonmal gebaut und Erfahrungen gesammelt.
Für ein Motorsegler-Projekt möchte ich einen kleinen Viertakter (Methanol) in der Luft starten können -
so wie es die Vorbilder auch tun. Bei Thermik ausschalten, wenns säuft - einschalten.
Geplant ist ein 5er oder 6,5er Motor. Das Prinzip will ich wie bei FEMA machen, großer Zahnkranz
mit Freilauf auf der Motorwelle, in die greift das kleine Ritzel, angetrieben vom E.Motor, ein.
Die mechanische Problematik, den Freilauf auf die Welle zu bekommen, ist gelöst.
Auch die Positionierung der Ritzelwelle in zwei Wälzlagern an geeigneter Stelle wird nicht das Problem sein.
Es stellen sich nun drei Fragen:
1. was für eine Übersetzung muss ich vorsehen
2. welche Größe Bürstenmotor braucht es für diese Hubraumgröße.
3. welche Spannung/Zellenzahl ist erfahrungsgemäß passend, immerhin muss der Motor auch einen kurz vor OT stehenden Kolben durchdrücken können.
Soviel ich in einem anderen Beitrag gelesen habe, sind Brushless eher weniger geeignet.
Und auch gehört, dass die Motoren gerne "durchbrennen" bei zu kleinem Akku.
Leicht soll das Ganze natürlich auch noch sein.
Gibt zu o.g. Fragen Erfahrungen von Selbstbauern? Wäre nett wenn Jemand was dazu sagen könnte.
Gruss
Werner