Ansaldo italienischer Doppeldecker

f4bscale

User
Meine AG Teilnehmer hatten nach dem Bau der KUKI`s den Wunsch nach einem besonderem Modell.
Ein Doppeldeker sollte es möglichst sein. Für mich eine besondere Herausforderung. Eigentlich wollte ich die Kinder an ein Flachrumpfmodell auf der Grundlage eines tschechischen Bauplans bauen lassen. Bei der Suche nach einem Modell stieß ich auch auf den Plan der Ansaldo. Für einen Umbau auf Elektroantrieb schien mir das Modell allerdings etwas klein. Eine Verkrößerung des Plans im Copyshop auf 125% war dann die Lösung. Zwei Pläne wurden erstmal kopiert. Einer zum Ausschneiden der Teile der zweite als Bauunterlage. So begann ich mit den Kindern zunächst mit dem Seitenleitwerk. Doch dazu später mehr. Die nächste Frage für mich war: Gibt es für die Ansaldo im Netz genügend Unterlagen zur Dokumentation und zum Studium des Originals.
Google hat geholfen. Allerdings gibt es da sehr viele Varianten der Originalmaschine. Auch muss man beachten, dass bei der Suche nach Bildern auch viele Bilder von hervorragenden größeren RC Modellen angezeigt werden. Auch weitere Baupläne sind zu finden.
Nachdem ich vom tschechichen Plan auch eine Pdf Datei gefunden habe, war es möglich auch eine CAD -Zeichnung zu erstellen. Das hätte ich wohl nicht tun sollen. Jetzt ließ mich das Projekt nicht mehr los. So kommt es wie es kommen musste, meine langjährigen Erfahrungen führten dazu die eine oder andere Lösung des Bauplans zu verändern. Dazu kommt noch, dass ich nun auch den Vorteil einer Fräse nutzen kann.
Der Umbau zum E-Antrieb erforderte ja auch Änderungen des Plans.
Dabei kam mir dann die Idee alles so aufzubereiten, dass es möglich ist ein Modell nachzubauen die Zeichnungen dazu gibt es dann hier im Forum als PDF zum Ausdrucken mit einem normalen A4 Drucker. Auch die jeweiligen DXF Dateien stelle ich hier ein.
Ich hoffe damit, dem Einen oder Anderen von euch zu einem schönen Semiscale Modell zu verhelfen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Ansaldo_SVA_5_2009-06-06.jpg

Wolfram
 

Wilf

User
Wenn die Jungen ein Modell bauen, dann soll es was hermachen. Das kann man verstehen. Oft wählen sie dann eine Nummer zu groß und übernehmen sich hoffnungslos.

Ok, die Ansaldo ist ein netter Flieger. Aber davon gibt es nicht einmal einen Bauplan. Warum nicht einen Doppeldecker wählen, der garantiert fliegt?
Der Duplo von Maikis wäre zB so einer.
 

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Hallo
Claus hat auch einige Brettrumpfdoppeldecker vorgestellt in der FMT
Doppelplan SE5 und Fokker D7 Heft 4 1978 und den Stieglitz im Heft 7 /1981
die Pläne dazu habe ich eingescannt ebenfalls vom Duplo und Doppelstecker
die aber einen Kastenrumpf haben ebenso wie die BE2 .

Aber ich denke Wolfram bekommt das Modell auch zum fliegen
ist ja nicht sein erstes.

Gruß Bernd
 
Ich finde es Klasse!

Mit den KUKI´s (Verbrenner- aus dem vorigen Jahrtausend und E-Antriebaus dem diesjährigen Jahrtausend) hat Wolfram schon sehr gute Modelle konstruiert, die auch, so meine Auffassung, sehr gut geflogen sind und noch fliegen!
Und wenn ich an seine An-2 oder Zlin-226, denke, traue ich ihm auch zu, dass er diese Aufgabe des Gestalten eines Planes und des Baus einer Ansaldo SVA-5 vielleicht gerade so schaffen wird.
Wir werden es ja gemeinsam erleben...

Ich finde es besonders toll, dass es wieder ein neues Modell mit Elektroantrieb wird, das er sogar hier, wenn ich das richtig verstanden habe, mit DXF-Dateien hier veröffentlichen will...

Es gibt sehr viele bewährte Fesselflugmodellbaupläne, keine Frage. Aber wie viele mit Elektroantrieb als Bausatz oder als DXF-Dateien zum Fräsen?
Zudem - @Wilf - ich denke, das was er bauen wird, erfolgt auf der Grundlage eines existierenden Bauplans (wie er schreibt, war es ein tschechischer), den er ihn selbst entsprechend umkonstruiert und an den Elektroantrieb angepasst hat. Vielleicht baust Du mal den WM20XX, testest ihn und schreibst uns Deine Einschätzung?

Ich wünsche ihm, dass seine Jungs das entsprechende Durchhaltevermögen haben.

... und mal sehen, ich kann zwar kein CAD-Zeichnen, aber für meine Jungs könnte ich, wenn das mit den DXF-Dateien so ist, und sie auch Interesse daran haben, zumindest in Teilen vorfräsen...

Viele Grüße!
Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
Daumen Hoch für Wolfgang !

Ich werfe auch noch mal einen Beispielplan in die Runde für einen handlichen Doppeldecker :
Die SIG SPAD7
Hab den Plan auch schon ausgedruckt hier.

@ Rainer: es gibt nicht nichts - mach doch mal einen Thread auf..
Das werden ein paar Posts.
 
Liebe Freunde,

die Idee mit dem neuen Thread ist gut - macht einen auf, wo wir über geeignete Baupläne für F4B-SC-Modelle/Trainer usw., die für den E-Antrieb konstruiert sind und als Baukästem oder Fräs-Dateien vorhanden sind und auch noch für Jugendliche geeignet sind, besprochen und bewertet werden können.

Muss doch nicht ich machen. Das Thread aufmachen. Kann jeder andere auch...

Wir sollten nur aufpassen:
Wolfram möchte uns offensichtlich hier am Bau seines Modell, das er für den E-Antrieb weiter entwickelt hat, teilnehmen lassen.
Und als Antwort beginnt eine Diskussiongeht um die Machbarkeit, um Baupläne von Doppeldeckern usw. ohne Näheres von ihm zu wissen - das passt hinten und vorne nicht und könnte zu Frust hier im Thread am führen. Leider, und da nehme ich mich nicht aus, kommt man schnell in Versuchung andere Themen mit reinzupacken, die, wie Sebastian sagt, in einen anderen Trhread müssen bzw. dort besser aufgehoben wären.

Lasst uns doch gespannt sein, was Wolfram beim Bau seiner Ansaldo so alles an Bauplänen, Fräsdateien und Baunerichten bringt!
Das ist wohl auch sein eigentliches Thema...

Das wäre schön...

Grüsse!
Rainer
 

f4bscale

User
Ich freue mich, dass dieser Trade auf so großes Interesse gestoßen ist. Über 200 Zugriffe, das lässt mich schon staunen.
Allerdings bin ich wohl von einigen etwas missverstanden worden. Mir geht es hier nicht um irgendeinen Doppeldecker. Ein Scale Modell sollte es schon sein. Das es von der Ansaldo keine Baupläne gäbe ist wohl eher darauf zurückzuführen das Google nicht bemüht wurde. Ich jedenfalls war schon sehr erstaunt, wieviele Freunde der Ansaldo es gibt. Da stecken in den Beiträgen eine Menge gute Lösungsvorschläge für die modellmäßige Umsetzung. Für Freunde der COX Motoren war sogar ein entsprechender Plan dabei.
Doch nun zurück zum Projekt Ansaldo.
Wer hier mitbauen will, aber nicht unbedingt elektrisch fliegen will, kann gerne auch gegen einen kleinen Obulus den vergrößerten Plan erhalten. Als Antrieb würde ich dann statt des im Originalplan vorgeschlagenem 2,5 ccm Motors einen 3,5 ccm empfehlen.
Für die Elektrovariante habe ich einen Motor mit 35 mm Durchmesser und als Akku 1800 bis 2400mA/h vorgesehen. Für die Modellmasse strebe ich ca. 1200g an.
Als Materialien werden vor allem 3mm Sperrholz, Balsa in den Stärken 2mm, 4/5mm, Kiefernleisten 4x4; 3x5 sowie für Rumpfbeplankung 0,5mm Sperrholz benötigt. Für die Fahrwerke und andere Teile ist 2mm und 3mm Stahldraht erforderlich. Dies Aufzählung ist im Moment noch nicht vollständig. Es werden sich sicher noch Veränderungen ergeben. Wie viele Wissen, ist das nicht ungewöhnlich für ein solches Projekt.
Beginnen werde ich mit der Beschreibung des Baus der Leitwerke. Dafür wird Balsa mit der Dicke von 4mm und 4x4 Kiefernleisten gebraucht. Ein paar Reste Sperrholz mit 0,5mm Dicke oder Zeichenkarton kommen noch dazu.

Wolfram
 
Hallo Wolfgang !
Es ist schön und ich freue mich, dass du dir die Mühe machst.
Der Fesselflug muss elektrischer werden, wenn er eine Zukunft haben soll.
Eine Frage - Hast du schon eine konkretere Idee zum Antrieb als die bisher genannten Daten ?
Ich würde dir bei der Modellgröße eher zu 4 oder 6s Raten - bei 3s werden in der größe die Ströme schon recht hoch. Schau dich mal hier im Forum bei den "Aircombat" Piloten um - die haben auch eine WW1 klasse wo Doppeldecker in der von dir anvisierten Größe geflogen werden.

Viele Grüße,
Sebastian
 

f4bscale

User
Mach einfach mit und teste deine Antriebsvariante.

Wer mal nach Informationen zur Ansaldo gegoogelt hat, wird feststellen, dass es sehr viele Varianten für dieses Flugzeug gibt. Daraus ergibt sich die Frage, welche Variante hat Zd Bedrich für seinen Bauplan verwendet. Meine bisherige Recherche hat ergeben,dass es sich um eine Ansaldo a.1 handelt.
Hier ein entsprechende Link zur Googlesuche:
https://www.google.de/search?q=ansa...M&bih=686&biw=1280&hl=de#imgrc=HrAl5rYNhU0JFM

Allerdings gibt es da wie wir später sehen werden ein kleines Problem mit der Form der Traglächenradbögen. Das können wir dann an entsprechender Stelle lösen.
Da ich mit dem Bau der Leitwerke beginnen möchte, war es mir erstmal wichtig, dass diese Baugruppe entsprechend dem Plan dokumentiert ist.

Wolfram
 
Hallo Wolfgang !
Ich muss dankend ablehnen, habe selbst einen großen Stapel Projekte. Ich könnte dir aber auch den einen oder anderen Motor zum Testen schicken.
Es sollte nur ein Hinweis sein. Die Aircombatflieger müssen ja ähnlich wie die Fesselflieger etwas größere Leistungsdurchsätze haben. Sie ziehen den 12m Kreppband-Streamer umd sind dabei Kuntflugtauglich. Die Modellgröße ist ebenfalls ähnlich. Bei den WWII Modellen werden ähnliche Antriebe verwendet wie bei kleinen E- Fesselfliegern. Die Funktionieren auch ganz gut. Durch die limitierte Akkukapazität sind die auf Effizienz getrimmt , was ja bei einem Fesselflieger durch das möglichst niedrig zu haltende Gesamtgewicht auch gut funktioniert. Ich nahm an, das würde etwas Lehrgeld beim Antrieb sparen und vielleicht müssen dort ähnliche Konstruktive Probleme gelöst werden.

VG,
Sebastian
 
Hallo Wolfram, auch wenn Du DIE Ansoldo a.1 bauen willst, so lassen die vielen Farbvarianten doch eine ganz schöne Anzahl von DIE Ansaldo a.1 zu, insbesondere, wenn es um Semiscale geht - oder sehe ich das falsch? Aber es sind sehr viele Fotos von Modellen aller Art...
Grüße!
Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:

f4bscale

User
Ich habe mich nun selbst ertappt, Wer lesen kann, ist immer im Vorteil. Da steht nun ganz groß unten rechts auf dem tschechischen Plan.

SVA 5 Ansaldo

Hier gibt es den entsprechenden Plan.
https://freercplans.com/plan2216.search.htm

Damit ergeben sich natürlich für alle die mitbauen wollen viele weitere Möglichkeiten.
Was allerdings bleibt, ist die Tatsache, das man schon frühzeitig immer das gewünschte Modell (Bemalungsvarianten u.s.w.) im Auge behalten muss und dabei auf die entsprechenden Details achtet.
Viele der Abbildungen der SVA 5 haben z.B. eine andere Form der Kühlerverkleidung.
Solche Details und ähnliche Details wie die Randbogenformen fallen einem aufmerksamen Betrachter natürlich schnell auf.
Deshalb mache ich mir schon im Vorfeld meiner Projekte Gedanken dazu.
Je genauer man sein Original kennt, desto einfacher ist oft die Modellmäßige Umsetzung das gilt auch für die Bauweise.

Der beste Konstrukteur eines Scale Modells, ist der Konstrukteur des Originals.

Heute lassen sich viele Dinge einer Konstruktion im Modell viel besser umsetzen als das in meiner Anfangszeit möglich war. Wir haben vielfältige auch hochfeste Materialien zur Verfügung. Auch die fertigungstechnischen Möglichkeiten haben sich verbessert. Es besteht die Möglichkeit auch winzige Teile zu fertigen 3D- Druck, CNC- Fräsen sind nur einige Beispiele.

Ein Tipp noch bevor wir endlich beginnen:
Entscheidet euch schon frühzeitig für die zu bauende Variante und stellt die entsprechende Dokumentation zusammen. Es müssen keine umfangreichen Bildersammlungen sein. Aber Bilder, Dreiseitenriss und Farbriss sollten möglichst keine Unteschiede aufweisen.
Leider kann ich das euch hier nicht bis ins Detail zeigen. Dazu müsste ich die Bilder aus dem Netz holen und hier Einstellen. Dem stehen aber viele datenschutzrechtliche Dinge im Wege. So müsste ich bei jedem Bildautor um Erlaubnis bitten.

Wolfram
 
Zuletzt bearbeitet:

f4bscale

User
Auf gehts mit dem Seitenleitwerk.

Ich hoffe es funktioniert. Die DXF enthält nur die Konturen zum Fräsen.

Ich empfehle die Zeichnug auszudrucken und auf das Balsa aufzukleben. Meine Jungs haben den Rest mit der Laubsäge ausgeschnitten.

Die Rundungen gehen am schnellsten mit einem Schleifklotz. Als Kleber verwende ich gern Ponal Holzleim.
Planstudium.jpg

Sperrholzstreifen aufkleben.jpg
Allen, die sich zum Mitmachen entschlossen haben, wünsche ich viel Erfolg.

Wolfram
 

Anhänge

  • Ansaldo Seitenleitwerk.dxf
    18,8 KB · Aufrufe: 304
  • Ansadlo CZ17-11 Model (1).pdf
    13,1 KB · Aufrufe: 322

f4bscale

User
Danke Bernd.

Ich habe mit dem Seitenruder ein wenig experimentiert.
Irgendwo im Netz fand ich eine Lösung für die Gestaltung der Hinterkante an Tragfächen und Leitwerken .
Im Original wurden bei vielen Flugzeugen Stahlseile als Hinterkante verwendet. Durch die Stoffbespannung entsteht dabei die typische gebogte Form.
Mit Hilfe von Stahldraht hatte der Modellbauer das nachempfunden.
Diese Technologiefand ich sehr interessiert. Es war aber keinen Anlass das einmal auszuprobbieren. Jetzt mit dem Projekt "Ansaldo" gab sich die Gelegenheit.
Ich habe für die Rippen 2x5 mm Kiefernleisten/Balsa und für den Holm eine 5x5 Kiefernleiste benutzt. Die Hinterkante wurde nach Zeichnung aus 1mm Stahldraht gebogen. Die Versteifungsecken sind aus Balsa. Bespannt wurde das ganze mit ORATEX.
Nach dem Bebügeln hat das Teil eine sehr gute Steifigkeit.
Geklebt wurde mit Sekundenleber und Microbalon als Füllstoff.
Beim Bespannen der ersten Seite, ist es sinnvoll, mit etwas Überstand zu arbeiten und diesen in kleinen Abschnitten einzuschneiden. Zum Bügeln verwende ich bei solch kleinen Teilen ein spezial Bügeleisen wie man es im Kreativhandel kaufen kann.
Der Versuch auch an der Hinterkante Zackenband anzubringen allerdings war ein Fehlschlag. Daher die unsaubere Hinterkante. Bei diesem kleinen Modell macht das keinen Sinn und verschlechtert nur die Optik.
Ansaldo Seitenruder 1.jpg
Ansaldo Seitenruder 2.jpg
Ansaldo Seitenruder 3.jpg
 
Hallo Wolfram,
hast Du hier eine Veränderung zum Bauplan vorgenommen?
Bei den Kindern werden auf die 4mm Balsa diese Sperrholzstreifen aufgeleimt. Hier hast Du ein Leistengerüst gebaut...
Aber das dürfte ja kein Problem sein...
Das mit dem Draht ist wohl ´ne gute Lösung.

Zum Bau insgesamt: Was sollte man an Baumaterial sich bereit legen? Ich meine was für Balsa, Sperrholz und welche Leisten...
 

f4bscale

User
Ja, das ist nicht mehr Bauplankonform. Ich kann es nicht lassen, einige Experimente zu machen. Ich stelle diese Lösungen vor, damit für andere Projekte Übungs und Testmöglichkeiten bestehen. Auch suche ich nach möglichst gewichtsreduzierenden Lösungen. Es dient manchmal einfach nur zur Verbesserung meiner handwerklichen Fähigkeiten.

Für die Arbeit mit Schülern ist es aber besser, du hälst dich an die ursprünglich vorgesehene Variante. Diese stelle ich immer zuerst vor.

Was die Materialbeschaffung betrifft, ist das schon schwieriger. Da ich nur wenig Vorlauf habe, kann ich immer nur ssagen, was gerade für die jeweilige Baugruppe benötigt wird.
Für die Leitwerke 4mm Balsa, Kiefernleiste 4X4 und Sperholz ca. 0,5mm dick. Für die Verbindung Seitenruder Seitenflosse 2mm Aludraht. aber das stand auch auf der PDF Zeichnung.

Wolfram
 
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Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Hallo

Würde verzinkter Eisendraht nicht auch reichen ich denke der Federstahldraht
lässt sich für Kinder /Jugendliche schwer händeln/biegen.

Gruß Bernd
 
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