Ansaldo italienischer Doppeldecker

Alles klar, Wolfram!
Ist schön, mehrere Varianten aufgezeigt zu bekommen.
Das mit dem Material ist insoweit klar und ist ja auch angegeben.
Manches hat man ja zu noch was zu Hause...
Grüsse!
Rainer
 

f4bscale

User
Hallo Bernd,
für welche Bauruppe würdest du verzinkten Eisendraht verwenden? Als Hinterkante ist das auf jeden Fall eine Alternative.

W.
 
... ich bin zwar nicht DER Flugmodellbauer, aber ich bin dabei!😉
Ansaldo_Seitenleitwerk_klein.jpg

Schönes WE!
Rainer
 

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Hallo Wolfram

Hallo Bernd,
für welche Bauruppe würdest du verzinkten Eisendraht verwenden? Als Hinterkante ist das auf jeden Fall eine Alternative.

genau dafür würde ich es verwenden. Ich bin ja beruflich auch öfters mit Jugendlichen am werken und basteln
in der Berufsorientierung.
Unter anderem machen wir da auch Biegeübungen bzw üben den Umgang mit Werkzeug.
Da haben einige schon Probleme mit weichem Kupferdraht deshalb der Vorschlag mit dem Eisendraht.

Gruß Bernd
 

f4bscale

User
@ Bernd,
du sagst mir nichts neues. Es ist leider so, dass viele unserer Jugendlichen sich schwer tun bei handwerkliichen Arbeiten. Da stehe ich auch immer vor dem Spagat ob ich Wege finden soll die Schwierigkeiten zu vermeiden oder einfach zeigen wie es geht und dann üben , üben, üben....
Wenn die Schere , das Messer oder andere Werkzeuge Tasten hätten, wäre das für viele sicher alles kein Problem.
Was den Draht angeht, hab ich es mal mit dem 2mm Aludraht welchen ich für die Dübel am Seitenleitwerk benutze versucht. Auch hier ist es mir nicht ohne Hilfsmittel gelungen eine gute Bogenkante zu gestalten. Etwas Übung gehört immer am Ende dazu.
Deshalb freue ich mich über solche Rückmeldungen.

@ Rainer,

sieht doch gut aus dein Leitwerk. Wenn du das mit einem deiner AG Schüler auch so hinbekommst wäre das ein großer Erfolg.

Es gibt nun schon eine große Gruppe von Lesern dieses Trades. Gibt es außer Rainer noch andere, die mitbauen?
Ich jedenfalls würde mich auch über entsprechende Erfahrungsberichte freuen. Davon würden alle profitieren.

Wolfram
 

f4bscale

User
Euer großes Interesse hat mich dazu veranlasst auch die technologische Variante neben meinem derzeitigen Projekt An-74 weiterzu verfolgen.
Ansaldo SLW16.jpg

Anhang anzeigen 11866344

Das Papiermodell habe ich gebaut, als der tschechische Bauplan veröffentlicht wurde. Die AN-74 ist so etwas wie ein Traumprojekt und verfolgt mich seit 1986. Links erstmal mein Platicmodell in 1:144. Das Fesselflugmodell soll, wenn es jemals fertig wird, etwa 10 mal größer werden. Irgendwann gibt es dazu auch mal einen Bericht. Aktuell ist es mir aber wichtiger euch für die Scalemodellbauerei zu begeistern. Im RC Flug machen das ja unzählig viele. Warum nicht auch im Fesselflug?

Doch nun zurück zum aktuellen Projekt:

Da meine Seitenleitwerksvariante doch sehr von der Bauplanzeichnung abweicht, hier die neue Zeichnung und einige Baustufenbilder.



Mit den abgebildeten Werkzeugen habe ich das Projekt ausgeführt. Allerding habe ich später wegen der feineren Verzahnung die kleine Handsäge durch meine Laubsäge ersetzt. Die doch recht große Zahnteilung von 1mm der Handsäge hat sich nicht für die kleinen Kiefernleisten bewährt.
Sehr gut geeignet ist der PU Kleber. Er hat ähnliche Eigenschaften wie "Belizell".

Ansaldo SLW 3.jpg


Mit der Rundfeile wurden die Rundungen für die Nasenkante bearbeitet. Meine Feile hat einen Durchmesser von 3,5 mm. da passt dann der 4mm Balsarundstab später recht gut. Bei einem noch größerem Modell ist es allerdings besser, wenn die Leisten vorher gebohrt werden. Das mache ich dann beim Höhenleitwerk.
Ansaldo SLW5.jpg
Ansaldo SLW6.jpg


Sehr gut lassen sich die überschüssigen Kleberreste entfernen. Messer oder Rundfeile kann man dazu benutzen.

Ansaldo SLW8.jpg


So sieht das Leitwerk von Jonas aus. Er hat aber noch einiges zu tun. Sehr schön sind hier die Aludübel zu sehen.

Ansaldo SLW9.jpg


Ich denke , das überzeugt jeden von der Bauweise und entschädigt für zusätzliche Mühe.

Ansaldo SLW10.jpg
Ansaldo SLW11.jpg


Hier musste ich zusätzliche versteifungsecken anbringen. 2mm Leiste und 2mm Bohrung das get eben nicht.

Ansaldo SLW13.jpg


Hier mal beide Varianten im Vergleich.

Ansaldo SLW14.jpg


fehlt nur noch die Bespannung. Ich habe schon oft über mein kleines Bügeleisen geschrieben ein Bild gab es bisher noch nicht.

Ansaldo SLW15.jpg


Ach bein einem Semiscale Modell sollte man auf Details nicht verzichten. Der Ruderhebel ist so ein Beispiel. Eine Anmerkung noch zu dem von mir verwendetem Zackenband. Es ist nicht handelsüblich. Ich habe es mit meinem Schneidplotter selbst gefertigt. Als Material verwende ich im Kreativhandel erhältliche Folie. Diese ist etwas weicher und dicker als übliche Modellbaufolien. Für die 0,5mm Zacken musste ich den Plotter ein wenig überlisten.
Fleißige Mitbauer steht dieses selbstverständlich zur Verfügung.

Ansaldo SLW17.jpg


Demnächst geht es dann weiter mit dem Höhenleitwerk.
Die Bauweise ist sehr stark an die des Seitenleitwerks angelehnt. Als ruderscharniere werde ich Stiftscharniere verwenden. Diese gibt es bei verschiedenen Händlern. Vur dieses Modell geeignet sind solche mit 2,5mm Durchmesser ich habe noch welche mit 2mm Durchmesser von Conrad.

Bis bald und bleibt gesund

Wolfram
 

f4bscale

User
Da hat es ein paar Probleme bei der Estellung meines vorherigen Beitrags gegeben. Das Zeitlimit zur Korrektur war abgelaufen. Ich hoffe, jetzt ist alles zu sehen.

Die Zeichnung ließ sich nicht öffnen.

Ein Bild hatte sich verflüchtigt.

Ansaldo SLW 1.jpg
 

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  • Ansadlo Seitenleitwerk Variante Me.pdf
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f4bscale

User
Irgendwie war gestern nicht so mein Tag. Auch in der PDF Zeichnung hat sich ein Fehler eingeschlichen.
Der Durchmesser der Nasenleiste ist nicht 2mm sondern 4mm.

Wolfram
 

f4bscale

User
Weiter geht es mit dem Höhenleitwerk. Die Zeichnung ist wieder als PDF und DXF im Anhang.

Dieses passt allerdings nicht mehr auf eine A4 Seite. Damit ihr trotzdem die Zeichnung auf eurem Drucker ausdrucken könnt, ist die Zeichnung auf zwei Blätter aufgeteilt. Zum Zusammenfügen der Blätter gibt es entsprechende Markierungen.

Ansaldo HLW 2.jpg
Ansaldo HLW 3.jpg


An einem Blatt wird der Rand entsprechend der Markierung abgeschnitten. Danach werden die Blätter zusammengeklebt. Dabei müssen die Markierungen wieder die ursprüngliche Kreisform haben.
Beachten müsst ihr, dass das Papier durch die Feuchtigkeit des Klebestifts ausdehnt. Die dabei entstehenden Längendifferenzen sind allerdings nicht sehr groß und somit auch zu vernachslässigen.

Technologisch und bezüglich der Werkstoffauswahl entspricht der Aufbau des Höhenleitwerks dem Seitenleitwerk.

Die Bilder sind allerdings von der ersten Variante des von meinem Schüler gebauten Leitwerks. Die neuere Variante hat eine über das ganze Ruder verlaufende 4x4 Kiefernleiste. Das gibt dem Ruder mehr Bruchsicherheit. Ich empfehle auch die Bohrungen für die Stiftscharniere schon vor der Montage der 4x4 Leisten zu bohren. Das ist einfacher z.B. in der Ständerbohrmaschine als später mit Bohrlehre (die meist nicht vorhanden ist) zu erledigen.
Ansaldo HLW 4.jpg
Ansaldo HLW 5.jpg


Mit einer kleinen 4-Kantfeile sind die Vertiefungen schnell für die Stiftscharniere eingearbeitet. Das kann man allerdings auch weglassen. Der Ruderspalt wird dabei allerdings etwas größer.

Ansaldo HLW 6.jpg


Ein handeslüblicher Ruderhebel ist schnell angebracht. Hier nur zur Demonstration. Der Hebel kommt selbstverständlich erst nach dem Bebügeln mit Folie oder Gewebe an das Leitwerk.

Ansaldo HLW 7.jpg


In die Schlitze daneben kommen die Ruderhebel für die Scale Optik. Ich habe sie auf Empfehlung von Rainer aus 1mm GFK gefertigt.

Ansaldo HLW 8.jpg


Das soll es für heute gewesen sein. Viel Freude beim Weiterbauen.

Wolfram
 

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  • Ansadlo Höhenleitwerk 1 Variante Me.pdf
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  • Ansadlo Höhenleitwerk 1.pdf
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  • Ansadlo Höhenleitwerk 2 Variante Me.pdf
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  • Ansadlo Höhenleitwerk 2.pdf
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Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Hallo
Statt des GFK kann man auch sehr gut Novotex verwenden.
Ruderhörner.jpg

Novotex (nicht Pertinax) hat den Vorteil das es nicht so hart ist und das Werkzeug schnell verschleißt.
Auch entsteht kein Glasfaserstaub der nicht besonders Gesund ist beim einatmen.
Zweiter Vorteil metallische Anlenkungen werden nicht aufgerieben wie bei GFK (Gabelkopf oder Draht)
Ich fräse meine Teile immer aus 2mm Material.
Novotex besteht aus Baumwollfasern mit Phenolharz ist gegenüber Pertinax stabiler und bruchfester.
Ist nur ein Vorschlag wie man selber Anlenkungsmaterial erstellen kann.

Gruß Bernd
 
Im Caproni Museum in Trento habe ich das Original gesehen. Hier mal ein paar Bilder, vielleicht könnt Ihr ja das eine oder andere Detail davon brauchen...

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Hallo Bernd !
Hast du eine empfehlenswerte Bezugsquelle für das Novotex ?
Alternativ müsste ich ne alte Trabbi- Motorhaube auftreiben, ist so ziemlich das selbe ;)
 

f4bscale

User
So viele Hinnweise. Das ist schön.

Das Beste aber, sind die Bilder von Dieter. Recht vielen Dank dafür. Ich hoffe, ich darf sie auch als Beispiel in folgenden Beiträgen benutzen. Bei Bildern im Netz ist das ja leider schwierig.👏👍

Zum Thema Novotex.
Natürlich ist das eine Alternative. Im Teilesatz vom "KUKI" WM 20XX sind Steuersegment und Ruderhebel aus diesem Material. Bei mir bisher ohne Probleme im Einsatz. Aber fragt mal Rainer, da gibt es andere Erfahrungen.

Für die Ruderhebel ohne Funktion an der Ansaldo reicht meiner Meinung nach 1mm Sperrholz vollkommen aus.

Wolfram
 

f4bscale

User
Ich wollte eben bei Ricardo. ch eine Broschüre aus der Serie Windsock Datafile bestellen. Dort war diese für 15€ im Angebot. Das Anmeldeverfahren war aber sehr langwierig und ging nur über den Postweg. Leider ist das betreffende Heft Windsock Datafile Nr.40 "Ansaldo SVA 5" schon weg.

Der Preis bei ebay ist mit 50€ mir dann doch zu hapig.

Pech gehabt.

Wolfram
 
....
Zum Thema Novotex.
Natürlich ist das eine Alternative. Im Teilesatz vom "KUKI" WM 20XX sind Steuersegment und Ruderhebel aus diesem Material. Bei mir bisher ohne Probleme im Einsatz. Aber fragt mal Rainer, da gibt es andere Erfahrungen.
...

Das Problem, was ich habe/hatte, sind meine äußerst "feinfühligen" Hände und auch die meiner AG-Mitglieder. Ich hatte angenommen, das sei Pertinax gewesen...
Beim Transport in den Lagerraum sind ein Kind und auch ich aus Versehen seitlich gegen den Ruderhebel am Steuerdreieck gekommen. Wohl leicht zu heftig - es brach ab.... Ebenso brach einmal das Steuerdreick neben dem Loch auseinander, als ich die Schubstange gewechselt und dabei wohl etwas zu stark verdreht hatte...
Also ihr kennt das : Wo rohe Kräfte sinnlos walten... muss nicht jedes Material das aushalten...🥴
Wir nehmen jetz auf Empfehlung von Wolfram cfk 1,5mm. Denke da sind die Bauteile auch vor mir sicher...😉
Und bisher alles ok, trotz mehrerer Transporte und mehrerem Anecken...
Grüße!
Rainer
 

f4bscale

User
Hallo KG,

das wird die Racer sicher interessieren. Dürfte man damit in einer der vielen Racingklassen starten? Darüber kann man sicher stundenlang diskutieren.

W.
 

f4bscale

User
Nun kommt auch endlich die DXF Datei für das Höhenleitwerk. Ich habe da zwei Varianten gezeichnet. Die Standardmäßige als komplettes Bauteil mit der Faserrichtung entlang der Hinterkante. Da die Abmessungen meiner Fräse solche Teile nicht zulassen, habe ich eine zweite Möglichkeit hinzugefügt. Bei dieser ist die Faserrichtung entlang der Vorderkante. Ob das sinnvoll ist? Keine Ahnung. Ich finde, hier ist es es einfacher Rundung zu schleifen.

Ich habe mein Leitwerk wieder mit einer Hinterkante aus Draht ausgeführt. Diesmal habe ich 1,5mm Aludraht getestet. Auch wenn der Draht wesentlich weicher, eher zu weich ist, konnte ich die Aufgabe mit einem Nagelbrett lösen. Ich denke aber, der Vorschlag mit dem verzinkten Eisendraht könnte die beste Lösung für eine solche Hinterkante sein. Das teste ich dann bei der Tragfläche.

Aludraht in Nagelbrett k1.jpg


Die zweite beim Höhenleitwerk zu lösende Aufgabe war das Biegen der Balsaleiste mit 4mm Durchmesser. Der Biegeradius ist bei dieser Modellgröße recht klein. Zwei Methoden will ich hier vorstellen:
Die erste ist in der Holzbearbeitung sehr lange bekannt. Dabei wird das Holz gedämpft und dann in einer Vorrichtung gebogen. Ich habe dazu einen Wasserkocher benutzt und die Leiste etwa 30 Min. gekocht. Als Biegevorrichtung diente mein Baubrett mit Modellbaunadeln.

Holz kochen k1.jpg
Holz biegen k1.jpg


Bei der zweiten Biegvariante habe ich die Leiste mit drei Sägeschnitten gespalten. Bei 4mm Durchmesser ist das aber nicht einfach. Meine Dekupiersäge mit einem 0,3mm dickem Sägeblatt war das Werkzeug dazu. Erst beim dritten Versuch war ich einigermaßen zufrieden. Mit 4-Kantleisten habe ich das schon mehrfach erfolgreich getan. Eine Rundleiste, das war schon schwierig. Biegen kann man die Leiste so aber wenn sie angefeuchtet wird recht gut . Nach dem Trocknen braucht man die Lammellen nur noch mit Sekundenkleber verkleben.

Einschnitte zum Biegen k1.jpg


Für die Rippenleisten der Dämpfungsfläche mussten die 4x2 Kiefernleisten vorn mit einem Radius versehen werden. Beim Seitenleitwerk hatte ich das mit einer Rundfeile gemacht. Diesmal wollte ich die Leisten bohren. Im Bild sehr schön zu sehen, wie das mit einem Anschlag gelingen kann. Dazu waren allerdings ein paar Kontrollbohrungen nötig. Wie auf dem Bild sehr schön zu erkennen ist, muss der Anschlag noch ein
Rippenleiste bohren k1.jpg


klein wenig verstellt werden.

Zusammengeklebt wurden alle Teile wieder mit PU- Kleber. So richtig zufrieden bin ich damit allerdings nicht. Die Klebestellen sind ja sehr klein. Der Kleber muss sehr gering dosiert werden. Er schäumt doch sehr stark. Das führt zu unnötiger Schleifarbeit. Außerdem wurde die mittlere Verstärkungsplatte etwa 0,5 mm nach oben gedrückt. Ich hatte diese nicht mit Nadeln gesichert.

PU Kleber k1.jpg


Beim Seitenleitwerk hatte ich erwähnt, dass die Drahthinterkante und die Rippenleisten mit Microballon und Sekundenkleber verklebt wurden. Dieses Mal habe ich statt der Microballon Schleifstaub benutzt. Der fällt ja so nebenbei immer an und ist als Füllstoff auch geeignet.

Schleifstaub Sekundenkleber k1.jpg


Zum Schleifen meiner Teile benutze ich oft eine mit feinem Schleifpapier beschichtete Arbeitsplatte. Diese verhindert, dass die Teile verrutschen.

Schleifunterlage k1.jpg


Der heutige letzte Arbeitsgang war das Beschichten der Leitwerksteile mit Haftklebstoff. Dadurch wird das Bebügeln mit Folie oder Gewebe einfacher.
Beschichten k1.jpg


Wolfram
 

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