Carbonfreak
User
Hallo zusammen,
letztes Wochenende habe ich erstmalig die Billigfolie angebügelt, das war vielleicht eine Umstellung!
Erst ging die Schutzfolie nicht runter, ich dachte schon, ich hätte was Falsches gekauft (nicht klebend), erst
Tesafilm über kreuz konnte das Problem lösen. Die Schutzfolie ist sehr dünn, die Hauptfolie ist transparent,
leider liegt die Folienfarbe immer noch im Kleber. Sehr unschön, wenn es tatsächlich mal klebt und man zum
glätten nochmal dran muss.
Die Temperatur muss viel höher sein, 200°C mit Socke, ohne Socke gibt das fast ein Loch, sonst klebt das nicht.
Zum Schrumpfen muss man lange draufhalten oder die Socke abnehmen und vorher etwas runter drehen.
Bei einer geraden Fläche wie hier geht das noch, aber geschwungene Flächen, Winglets oder Randbögen möchte
ich damit nicht bügeln müssen.
Wenn man zum Schluss mit dem Heißluftfön glättet wird es sehr heiß, sonst geht es nicht, ich war schon in Sorge
um den Styroporkern, aber es ging wohl noch gut.
Mit dem Endergebnis bin ich jetzt zufrieden, aber ich habe etwa die doppelte Zeit gebraucht, denn das Anscharnieren
in Folie war schwieriger als sonst. Zwei verkürzte Wochenenden.
letztes Wochenende habe ich erstmalig die Billigfolie angebügelt, das war vielleicht eine Umstellung!
Erst ging die Schutzfolie nicht runter, ich dachte schon, ich hätte was Falsches gekauft (nicht klebend), erst
Tesafilm über kreuz konnte das Problem lösen. Die Schutzfolie ist sehr dünn, die Hauptfolie ist transparent,
leider liegt die Folienfarbe immer noch im Kleber. Sehr unschön, wenn es tatsächlich mal klebt und man zum
glätten nochmal dran muss.
Die Temperatur muss viel höher sein, 200°C mit Socke, ohne Socke gibt das fast ein Loch, sonst klebt das nicht.
Zum Schrumpfen muss man lange draufhalten oder die Socke abnehmen und vorher etwas runter drehen.
Bei einer geraden Fläche wie hier geht das noch, aber geschwungene Flächen, Winglets oder Randbögen möchte
ich damit nicht bügeln müssen.
Wenn man zum Schluss mit dem Heißluftfön glättet wird es sehr heiß, sonst geht es nicht, ich war schon in Sorge
um den Styroporkern, aber es ging wohl noch gut.
Mit dem Endergebnis bin ich jetzt zufrieden, aber ich habe etwa die doppelte Zeit gebraucht, denn das Anscharnieren
in Folie war schwieriger als sonst. Zwei verkürzte Wochenenden.
Also langsam, mit Bedacht! Erst einen passenden Bowdenzug aus der Restekiste raus suchen. Passende Bohrung in die Haube setzen und schauen, ob da Platz im Rumpf ist, prima, passt! Jetzt schauen, ob der Bowdenzug von da unter die Fläche wandern kann, passt auch. Ein passendes Loch schräg unter die Fläche bohren und den Bowdenzug durchstecken, Seele rein und probieren. Das könnte gehen und ist auch wie gehofft etwas schwergängig. Das Ende des Zugs soll möglichst gerade in die Haube gehen, direktes Anharzen könnte schwierig werden und schlecht halten, also ein Holzklötzchen gebohrt und das mit dem Bowdenzug an den Rumpf geklebt. Warten, weiter Rumpf schleifen.
Nee, ich war nüchtern!
