Bau-/Bildbericht LS-Flächenbau 1:3

kneubi

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Hallo zusammen

Bin seit kurzer Zeit an meinem neuen Projekt. Da mir Patrick hilft und die Fertigungsweise abgucken will, hat er immer Notizmaterial und seine Digicam dabei. Die übrigen Bilder wie z.B. die vom Höhensteuer sind kein grosser Mehraufwand für mich. Da es meist die kleinen Details sind, die einem das Modellbauerleben erleichtern, will ich hier mal meine Erfahrungen die ich mir in den letzten Jahren aus meinem persönlichen Umfeld und auch aus diesem Forum angeeignet (zusammengeklaut ;) ) habe, weitergeben. ..und bekanntlich helfen Bilder mehr als Worte

Das Modell wird eine LS 10 Massstab 1:3, Flächenbelastung mind. 100gr. Ausführung also kein Leichtbau (jedoch das Gewicht hoffentlich am rechten Ort) Robust für jeglichen Einsatz. Dazu gehört nicht nur die Festigkeit im Flugbetrieb, sondern auch Festigkeit für Landungen im rupigen (alpinen) Gelände sowie bestermöglicher Schutz gegenTansportschäden (lasse z.B. meist HR montiert)

Hier wies geplant ist:

Höhensteuer:
Profil S-8020 (11%), Abachi, ganzflächig 90er CFK-Gewebe, Nasenleiste aus CFK-Rovingen, Silikonscharnier, GFK-Dichtlippe, Befestigung 2 x M5-Metallschrauben, diverse Verstärkungen, GFK-Beschichtung

Tragfläche:
Profil SA-7026, Abachi 0,9mm, CFK-4-Kantsteckung, ganzflächig 100er-CFK-Gelege, D-Box innen CFK-Gelege 420 gr. (1X100, 2x160) mitte CFK-Gelege 260 gr. (1x100, 1x 160), aussen CFK-Gelege 100gr, Holm ca. 54 24K-Rovinge abnehmend bis auf 14 Rovinge, dazwischen Rohacell mit abgestuften3-K-CFK-Schläuchen, innen 2 bis 3, aussen evtl. noch ein 1-K (wird noch gerechnet), GFK-Beschichtung
Rudertiefen zwischen 23 und 25%, Silikonscharnier unten, Dichtlippen oben, Anlenkungen: innere WK 2x konventionell (butterfly), mittlere WK 2x RDS, Querruder 1x RDS, keine Störklappen.

Gruss Sigi
 

kneubi

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Höhensteuer

Höhensteuer

Hier gleich die ersten Bilder. Die Oberseite war bereits vakumiert. Belegung ist jedoch praktisch identisch mit Unterseite. Nicht auf den Fotos ersichtlich ist, Endleiste wurde 10 mm Glasflies auf Laminat gelegt. Bereich Schraubenlöcher wurde mit Baumwollflockenbrei gefüllt.
Bei mir ist das Abachi und das Laminat immer 5mm nach hinten gezogen und wird dann wie auf dem Foto abgetrennt. So bekomme ich eine saubere Endkante ohne, dass ich beim Laminieren da immer dem letzten Milimeter Sorge tragen muss.

Bei den roten Pfeilen wurde mit 1,5 mm durchgebohrt. Man findet sich dann später viel besse zu recht wo gefrässt, getrennt oder durchgebohrt werden muss ;)

Auf der Styro-befreiten Endleiste wird eine ganz kleine Mumpe-Raupe gezogen

Für die meisten Selbstbauer nichts neues - aber vielleicht hilft das eine oder andere Detail...
 

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Hi Sigi,
super Bilder welche wie immer viel mehr "sagen" als Text.
Was man schön sieht sind auch die Markierungen von Oberteil/Kern/Unterteil mit senkrechten Strichen. Hab ich auch immer so gemacht um die Position des Kerns kontrollieren zu können. Kann sich der Thomas für seine DG abgucken....;)
 
Danke Sigi

Danke Sigi

Hi Sigi,

ich finde es klasse von Dir, dass Du Dich entschieden hast hier Deinen Bauvortschritt zu veröffentlichen. Da werde ich viel lernen können :D.

Hi Rolf,
den Tipp mit den Markierungen an der Profilstirnseite habe ich Wolfgang, der Schneidemeister, bereits weitergegeben. Bei meinen vielen kleinen Einzeltrapeze ist eine Markierung sehr hilfreich.

Grüßle
Thomas
 

Eckart Müller

Moderator
Teammitglied
Tolle Sache!

Tolle Sache!

Muss ich auch sagen, ein sehr informativer Thread. Eine kleine Kritik muss ich aber noch los wewrden: Einige Fotos wäre noch aussagekräftiger, wenn sie gedreht würden. Das wäre dann das Sahnehäubchen...:rolleyes:
 

kneubi

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CFK-Verbinder mit Hülse

CFK-Verbinder mit Hülse

@ Eckart Müller... ich gelobe Besserung - nicht das sich noch jemand ab meinen Bildern den Hals ausrenkt

und weiter gehts hier mal den Beitrag zum Flächenverbinder.

Darüber wurde genügend geschrieben, geht bai mir auch nicht anders: Form einwachsen, Rovinge einlegen immer schön glatt streichen, Kern mit CFK-Schlauch positionieren, weitere Roving drauf, Form nicht überfüllen, Deckel drauf. 24 Std. später entformen, verschleifen Fertig.

Hülsen: Margerine/Butter einreiben, 3 bis 4 Mal mit Haushaltfolie umwickeln, je zwei Glasschläuche drüber, einharzen, mit Abreisgewebe umwickeln. Fertig.

Speziell hier vielleicht noch zwei Hilfsmittel: Meine Rovingtränke à la Beat Brändli (von ihm habe ich sehr viele Tips und Tricks und hab seine Einwilligung alles hier zu veröffentlichen - danke Beat) - Rovingtränke - die wichtigste Erfindung seit es Rovinge gibt :) (vor allem für Holmeinbau) zudem Halterung zum Aufspannen der getränkten Rovinge. - Getränkte Rovinge umwickeln(immer schön mitzählen ;) ) danach beidseitig alle Schnüre duchschneiden. So tränkt und bündelt man in 3 bis 4 Minuten mal so 50 Rovinge. Geht zur Not auch mit dem Pinsel.

Gruss Sigi
 

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kneubi

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Hallo Jochen

Vakuumsack ist bei mir auf der Rolle - sollten 10 Meter sein. Schneide nach mehrmaligem Gebrauch vorne einfach wieder mal einen halben Meter ab, wenn ich Angst hab das das Teil ein Leck aufweisen könnte. Muss so hinten nicht verschlossen werden und hab da Teil immer wieder schnell zur Hand. Wenn ich fertig laminiert habe steht das ganze 10 Min. später unter Vakuum. Der Schlauch ist ausreichend zäh und trotzdem handlich. Diesen "Vakuumschlauch" habe ich von Suter-Swiss-Composite ehemals R&G Schweiz. Dürfte der SCS-Folienschlauch von Seite 190 sein (hab denselben ersten Schlauch seit nun 10 Jahren im Gebrauch)

http://www.swiss-composite.ch/

Gruss Sigi
 
Hi Sigi,

gleich mal zwei Fragen an Dich ;).

1. Wieso schneidest du ein Teil der HR-Nasenleiste ab?
2. Wieso machst Du "so viel", sprich 420er-CfK in der inneren D-Box? Bringt dies so viel? Ich gehe von 200er-CfK aus.

Gruß
Thomas
 

kneubi

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Hi Thomas

1. Weil CFK-Rovinge robuster sind als Styro. :cool: Habe 4 CFK-Rovinge in der Nasenleiste, da ich bei mir im Treppenhaus schon öfters mit dem Rumpf mit montierten HR gegen Türpfosten geknallt bin. Ausserdem soll es schon vorgekommen sein, dass es in der Luft zu unerwünschten Fremdkontakten gekommen sei.;) ... und am HR hängt das "Leben" jedes Seglers
2. Mein jetziges Modell (ASW 27, 5m) hat einen Meter weniger Spannweite und da sind es 2 x 160 also 320gr in der D-Box in der inneren Hälfte. Die LS 10 soll das gleiche aushalten wie die 27er also hab ich noch 100gr aufgelegt :cool:

Gruss Sigi
 

kneubi

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...200gr in der D-Box ist bei deiner Auslegung gemäss deinem Beschrieb und Erwartungen mehr als ausreichend. Bist auf dem rechten Weg!

LG Sigi
 
Hallo Sigi,
welche Maße hat dein Verbinder?
(Länge, Höhe, Breite)

Machst du den Verbinder nur aus Rovings oder legts du auch Gelege rein (geht schneller)?
 

kneubi

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Hallo Jochen

Arbeite mit Gelege nur bei der Flächenbeplankung. Alles andere (Flächenverbinder und Holm) immer mit Rovingen. Als erste Lage kamen hier 31 Rovinge rein. Diese waren getränkt und abgelängt in 3 bis 5 Minuten. Das ist mir schnell genug. ;)

Balsakern mit CFK-Schlauch ist auch noch drin.

Der Verbinder hat eine Höhe von 20mm, Breite 24 mm und eine Länge von 500mm, 6 Grad V-Form.

Gruss Sigi
 

kneubi

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Zusammenkleben/Ausrichten der Flächenkerne

Zusammenkleben/Ausrichten der Flächenkerne

Zuerst fräse ich eine 3mm-Nut als Anschlag in die Negativkerne. Bei mir stehen die Negativkerne 25mm über die spätere Endleiste hinaus. 20mm sind für die Nut. Da wird dann eine eingewachste 3mm Balsaleise als Anschlag und "Verkastung/Verriegelung" der Unter- und Ober-Negativschale eingesetzt. Im weiteren wird das Lamiat und das Abachi 5mm weiter nach hinten gezogen und erst später abgetrennt.

Auf dem 1:1 Bauplan werden die Negativkerne mit Gewebeban miteinander fixiert. Hält Bombenfest und erspart das spätere Einlegen eine Folie. Referenz für den gesammten Flügelbau ist für mich immer Flügelhinterkante So werden auch die Kerne genau auf die Planhinterkante ausgerichtet.

Flügelkerne werden auf der Unterschale mit 3 bis 5 Zahnstochern an der Unteraschale fixiert. Wichtig Zahnstocher bis Anschlagg durchstossen - dann abe wieder einige Milimeter zurückziehen,damit die Zahnstocherspitzen später nicht den Vakumsack beschädigen. übersthende Zahnstocher abzwacken. Die Positivkerne werden miteinander nicht verbunden oder verklebt.

Gruss Sigi
 

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Hi Sigi,
das mit der 3mm Leiste ist mir neu und deshalb nicht ganz klar.
- was "schlägt" da an bzw. verriegelt?
- liegt die Leiste auf Flächentiefe -Ende- Fertigmaß? Das Abachi geht ja 5mm weiter.
 

kneubi

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Zuschneiden/Vorbereiten des Abachi

Zuschneiden/Vorbereiten des Abachi

Habe leider dazu kaum Bilder.

Zuerst das Holz ganz genau anschauen. Furnier wird angeblich gemessert/geschält. Dadurch sind nicht beide Seiten gleich. Das heisst auf der einen Seite hat es im Verhältnis mehr Furchen und Gräben, während es auf der anderen Seite mehr Erhebungen feine Kämme hat.
Wenn man sich später viel Schleifarbeit sparen will: Furchen/Gräben auf der Flächeninnenseite platzieren und Erhebungen/Kämme auf der Aussenseite.

Nun immer zwei Blatt Furnier auf aufeinander auf den den Tisch legen. Und zwar einmal Furchen/Gräben oben und einmal das Ganze umgekehrt Furchen/Gräben dem Tisch zugewendet. Nun wird der 1:1 Bauplan auf die Furniere augelegt. Völlig glatt gestrichen und allen so beschwert, dass sich nichts verschieben kann.

Mit einer Aale werden alle Segmentecken durchstocken (Schade um den schönen Plan ;) ) Also bei 3 Trapezen sind das 8 Punkte. Diese feinen Löcher sind auf dem Abachi bestens ersichtlich. Nun vorsichtig Plan etappenweise entfernen, sodass sich die Furniere nicht verschieben können.
In Flugrichtung werden auf dem Abachi feine Linien von den Endpunkten der Endleiste zu den Punkten der Nasenleiste und noch etwas weiter gezogen. Ausserdem werden die Punkte der Endleiste miteinander verbunden. Unsere Referenzlinie/Endleiste ist so gesetzt.

Nun wird an den Styrokernen 3d-mässig mit einem flexiblen Massband die Distanz von der Endleiste über den Kern bis Mitte Nasenleiste gemessen. Dieses Mass wird nun wiederum von der Endleistenposition aus auf das Abachi übertragen. So ergibt sich immer ein neuer Masspunkt wenige Milimeter vor dem Loch (Nasenleiste) das vom Plan übertragen wurde. Diese neuen Punke an der Nasenleiste (nicht die Löcher) werden nun miteinander verbunden.

Nun einem langen Aluprofil entlang beide Furniere auf einen Streich mit einer flach geführten gut schneidenden Klinge ausschneiden.

Nun hat man die Gewähr zwei völlig identische Flächen - zumindest was die Geometrie betrifft - zu bauen. Beim Höhensteuer hat man so gleich Unter- und Oberseite geschnitten.

Holzinnenseite mit Nitrohartgrund versiegeln.

Gruss Sigi
 

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kneubi

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3mm Leiste

3mm Leiste

Hallo Rolf

Diese 3mm Nut (ca. 5 mm tief) ist 5mm von der efektiven Endleiste entfernt. Da ich das Furnier und Composite jedoch 5mm weiter nach hinten ziehe, kann ich diese Leiste als Anschlag benutzen und das Furnier bis an die Leiste anstehend schieben und so fixieren. Ausserdem "verriegelt" es die beiden Negativschalen miteinander, wenn ich im ganzen Paket (also Unter- und Oberschale) vakumiere (z.B Flächenunterseite mit allen Inserts.

Mal schauen hab da glaub noch ein schlechtes Bild...hier siehst du den Anschlag (Leiste ist hier etwas zu hoch) und neben der Leiste das Abachi das nach hinten mit einem breiten Malerkrep fixiert wurde..wenn ich mit Oberschale vakumiere wird eine breitere 3mm-Leiste eingesetzt, da in der Oberschale die selbe Nut vorhanden ist

Gruss Sigi
 

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Hi Sigi,
die Nut ist 3mm breit und 5mm tief. Dann kannst Du mit einer Leiste 3x10mm Ober und Unterschale miteinander verriegeln, weil dann die Leiste in beide Teile hineinragt?
Alles andere ist klar...und mal wieder super bebildert und beschreiben...danke dafür...
 

kneubi

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Hi Rolf

Joo - gern geschehen - ist genau so. EIne 3 x10 Leiste und das Ganze passt wie der Deckel auf einen Schuhkarton. Braucht etwas weniger Kontrolle.
Ohne diese Hilfe...Unter- Oberschale und Hinterkante Abachi in einer Flucht plaziert und ein Malerkrep ums ganze Paket rum passt genauso.

Gruss Sigi
 
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