Baubericht: ASW15 von Hegi

tomahi

User
Hallo zusammen.

Dieses ist mein erster Beitrag in diesem Forum und deshalb möchte ich mich kurz vorstellen.
Mein Name ist Matthias Hiller und ich habe dieses Jahr mit dem Modellfliegen angefangen. In Jugendzeiten habe ich schon das ein oder andere Modell gebaut, Flieger aber immer ohne RC. Dann wärend Studium und Beruf nie mehr damit angefangen. Jetzt wo mein größerer Sohn in dem Alter ist, dass er mit dem EasyStar anfangen kann, habe ich mir einen EasyGlider geholt und damit das Fliegen angefangen.

Nun zum eigentlichen Thema.
Vor Jahren habe ich einen alten Baukasten der ASW15 von Hegi geschenkt bekommen. Jetzt, wo ich das Hobby wieder aufleben lassen will, bzw. richtig einsteigen möchte, reizt es mich, diesen Flieger aufzubauen. Da der Baukasten schon einge Jahre alt ist, werde ich wohl das ein oder andere ändern, aber deshalb unter anderem dieser Thread.
Zuerst habe ich heute mal die Vollständigkeit des Baukastens gecheckt.

IMG_5842.JPG

Ist tatsächlich noch fast alles da. Nur ein Stahlbolzen zur Lagerung des Rades und die Kleinteile für die Querruder sind nicht dabei.

Nun zu meinen Vorstellungen, bzw. meinen Fragen:
Elektrik:
1. mein Plan ist es Querruder zu verbauen und diese direkt anzulenken. Servos: HS 125 MG
2. Höhenruder und Seitenruder mit Standardservos (Empfehlung?), Höhe mit Metallgetriebe. Anlenkung über Bowdenzug oder Kohlestab?
3. es soll ein Antrieb verbaut werden. Hier bin ich noch komplett unerfahren, hab also keine Ahnung was ich hier brauche. Im EasyGlider fliege ich 3S, wenn das hier auch funktionieren würde, wäre es natürlich gut. Da die ASW 15 eine recht kurze, stumpfe Nase hat, bin ich mir auch noch mit dem Spinner unsicher. Wahrscheinlich Reisenauer?

Flächen:
4. Der Holm ist laut Bauplan aus Kiefernleisten und Blasa aufgebaut. Soll ich da noch CFK reinlaminieren?
5. Die Flächenverbinder sind im Bauplan 1 x 10mm Stahlröhrchen und 1 x 5mm Messingröhrchen. Reicht das oder soll ich nicht lieber etwas massiveres als Flächenverbinder nehmen, diesen schwimmed im Rumpf lagern und dafür vorn und hinten Stifte gegen die Torsion verwenden? Da die Flügel je 5° V-Form haben komm ich mit einem geraden Verbinder nicht weit.
6. Laut Bauplan bekommen die Flügel eine Schränkung ab Rippe 77 (0mm) bis Rippe 98 (12mm). Wie bekomm ich das hin? Versteh ich das richtig, dass für die Verschränkung die Endleiste am Flügelende um 12mm angehoben werden muss. Muss das wärend des Rohbaus schon beachtet werden oder erst beim Bespannen? Ist 5° V-Form pro Seite plus Verschränkung nicht zu viel?
7. Als Flächensicherung habe ich an Quicklock gedacht
8. Verbindung der Flächenservos über grüne Multiplex Stecker, ob beidseitig fest, weiß ich noch nicht.
9. Eine Nasenleiste der Querruder ist krumm, die muss ich wahrscheinlich nochmal komplett aus dem Vollen schleifen
10. Ein paar Rippen aus Sperrholz haben sich über die Jahre verzogen:

IMG_5843.JPG
Bekomm ich die irgendwie wieder eben oder soll ich die neu erstellen?
11. mit Papier werde ich die Flächen nicht bespannen, sondern Bügelfolie nehmen.

Rumpf:
12. Gibt es bekannte Schwachstellen, die ich gleich schon mal aufdoppeln sollte?
13. Macht das Bugrad Sinn? Oder lieber weg lassen und verschleifen?
14. Irgendeine Empfehlung für Spachtel, um die Oberfläche des Rumpfes sauber verschleifen zu können?

So, soweit mal für den Anfang, ist denke ich schon eine ganze Menge. Bin jetzt am Anfang halt etwas verunsichert, da der Bauplan recht kurz gehalten ist und wahrscheinlich schon mehr als 30 Jahre alt ist. Das Lesen einiger Beiträge hier im Forum hat mir schon einiges weitergeholfen, aber teilweise haben sicher eher noch mehr Alternativen aufgetan als zuvor gedacht waren.

Vielen Dank schon mal im Vorraus für Eure Antworten, bin gespannt...

Viele Grüße,
Matthias
 

Tillux

User
ASW 15

ASW 15

...dieses Thema sollte evtl. zum Retro Forum verschoben werden, da sind die Spezialisten für solche Modelle.

Hallo Matthias,

da ich früher schon etliche ähnliche Retro-Segler gebaut habe und relativ aktuell einen alten Graupner neu gebaut, bzw. auch verstärkt habe gebe ich Dir mal paar Tips zu Deinen Fragen:
1. HS 125 MG ist für diesen Segler ok.
2. Standardservos nach Deiner Wahl mit Bowdenzug mehrfach im Rumpf gelagert.
3. Antrieb würde ich bei diesem schönen Oldie weglassen, höchstens ein stilechter Elektro-Motoraufsatz zwischen den Flächen zum Abnehmen. Ein Nasenantrieb macht die schöne Optik total kaputt, aber das muß jeder selbst wissen.
4. CFK brauchst Du keines bei diesem Thermikflieger, die Holme sollten nur verkastet sein. Die Flächenaufnahme kannst Du evtl. mit CFK oder Glasmatten verstärken
5. nicht schwimmend, höchstens den 10mm Verbinder gegen 12 oder sogar 14 (dann aus CFK/GFK) tauschen.
6. Schränkung ist wegen der Gutmütigkeit sinnvoll und muß schon während dem Bau (D-Box Verkastung) berücksichtigt werden. Eine Schränkung ist sogar immer noch an der aktuellen Alpina nachzumessen.
5° V-Form pro Seite halte ich für viel zuviel 2- 2,5 Grad reichen.
7. Quicklock ist bei diesem Modell ok, habe ich auch im Cirrus.
8. Grüne Stecker fest einbauen geht gut (habe ich auch so im Cirrus)
9. Die Nasenleiste kannst Du nach Wässern mit dem Bügeleisen wieder gerade bekommen. Wenn das Wasser dabei verdampft behält sie die gewünschte Form.
10. Rippen wie Nasenleiste behandeln.
11. Kauf Dir eine gute Bügelfolie, ich verwende lieber Monokote statt Oracover. Sie glänzt besser.
12. Schwachstellen kennen evtl. andere ansonsten schau Dir das Modell einfach genau mit Logik an.
13. Bugrad würde ich weglassen, ist aber meine pers. Anschauung.
14. Weißer Kunststoffspachtel vom Baumarkt, danach grundieren, lackieren, nach Wunsch auf Hochglanz aufpolieren.

Hier mein alter (neuer Cirrus):

C1.jpg

Servos.jpg

vergrößerte Querruder, (direkt aber unsichtbar angelenkt), verschiedene Verstärkungen und 12mm Verinder anstatt 2 dünnen Stahldrähten.

Lieben Gruß, Til
 
Herzlichen Glückwunsch zu diesem schönen Modell.
Bitte, bitte keinen Elektroantrieb in die Nase einbauen. wenn es unbedingt Elektro sein muss, nimm ein Aufstecktriebwerk.
Holm musst du nicht mit CFK verstärken. Das wäre nur eine Verschlimmbesserung. Der Holm ist völlig ausreichend dimensioniert. auch die Dimensionierung der Steckung brauchst du nicht zu ändern. es reicht die Alustäbe gegen Stahlstäbe auszutauschen.
Standardservos sind in Ordnung. Achte darauf aber hochwertige einzubauen. insbesondere beim Höhenruder würde ich auf eine hohe Rückstellgenauigkeit achten.
für die Höhenruderanlenkung würde ich ein GfK Rohr verwenden.
die Schränkung des Flügels ist unbedingt einzuhalten. denn die Flügeltiefe am Außenflügel ist sehr gering. ohne Schränkung kommt es hier aufgrund der geringen Re-Zahlen sehr früh zu einem Strömungsabbruch. Der Flieger kippt dann über die Flächenenden ab.
v-Form je seite 3°, das reicht.
Den Rumpf irgendwie verstärken, würde ich sein lassen. so wie es aussieht, hast du einen alten Polyester-Sauerkrautrumpf. ich habe meine Zweifel, ob er sich mit Epoxid Harz Verstärkungen gut verträgt. behandle ihn einfach wie ein rohes Ei.
und Klatsch nicht so viel Spachtel und Farbe drauf. Das ist kein Butterbrot.
Das Rumpfrad gehört für meinen Geschmack unbedingt dazu. Eine neue Achse zu finden, dürfte kein Problem sein.
ich wünsche dir viel Spaß beim bauen und zu fliegen. wenn du noch weitere Fragen hast, kannst du dich gerne an mich wenden. Ich habe vor einiger Zeit auch eine aufgebaut.
 

guckux

Vereinsmitglied, Seniorenbeauftragter
Guckux Matthias

Herzlich willkommen und Glückwunsch.
Ist nur eine Frage der Zeit, dann wirst Du mit Jannicam in Kontakt treten - der hat auch eine und kann Dir bestimmt Tips geben.
Anmerkung: Das Höhenruderservo würde ich in die Seitenruderflosse direkt einbauen - direkte spielfreie Anlenkung und mit der 9g Verfügbarkeit auch kräftig genug...
 

tomahi

User
Vielen Dank ...

Vielen Dank ...

... schon mal für die Antworten.

Ihr macht mich etwas unsicher. Mir scheint ich habe einen nicht ganz alltäglichen Bausatz bei mir liegen und ich weiß nicht ob ich diesem gerecht werden kann. Vom Bauen her wahrscheinlich schon, aber dann vom Fliegen?

Da ich erst diesen Sommer mit dem Fliegen begonnen habe, kann ich mir aktuell schwer vorstellen einen reinen Segler zu bauen. Ich stell mir den Einsatz recht schwierig vor. Und eigentlich will ich nicht nur ein "Standmodell" bauen, das ich dann nicht fliege. Deshalb dachte ich an Elektrifizierung, um den Einsatzbereich zu vergrößern. Ein Aufstecktriebwerk, wenn es denn nicht versenkbar ist, verändert meiner Meinung nach das Flugbild jedoch stärker, als ein Klapppropeller.

Nun aber nochmal zu den Flächen:
Wenn ich die Verschränkung also schon beim Rohbau beachten muss, dann kann ja nicht die komplette Tragfläche direkt auf das Baubrett gesetzt werden. Beginnt die Schränkung dann langsam (tangentenstetige Endleiste) oder gibt es an Rippe 77 einen Knick in der Endleiste? Macht es Sinn ab Rippe 77 dann ein zusätzliches Brett auf das Baubrett zu setzten, welches entsprechend verwunden wird?

Bzgl. Servos:
Woran erkenne ich Servos mit einer hohen Rückstellgenauigkeit?
Bei der Option, das HR-Servo direkt in die Seitenruderflosse einzubauen, heißt das aber, dass ich da nie wieder dran komme, oder? Wie veränder ich da die Trimmung? Rein über die FS? Wenn das Servo im Rumpf ist und mit Bowdenzug oder Stab angelenkt ist, kann ich noch justieren. Hab ich einen Denkfehler oder gibt es da einen Trick?

Noch was zu der Steckung:
Es ist ja jeweils ein gebogenes Rohr dabei (einmal Stahl, einmal Messing) für in den Rumpf und dann jeweils zwei Rohre für die Flächen. Die Stäbe werden dann einfach lose in beide Rohre eingesteckt? Nicht auch einer Seite fixiert?

Zu den Querrudern noch eine Frage:
Da der Bausatz ohne QR ausgeliefert war, sind auch keine Scharniere dabei. Wie macht man das heutzutage? Scharniere? Scharnierband oder nur die Bügelfolie?

Vielen Dank schon mal,
Gruß, Matthias
 
Ihr macht mich etwas unsicher. Mir scheint ich habe einen nicht ganz alltäglichen Bausatz bei mir liegen und ich weiß nicht ob ich diesem gerecht werden kann. Vom Bauen her wahrscheinlich schon, aber dann vom Fliegen?
Fliegerisch stellt die ASW keine besonderen Anforderungen.

Und eigentlich will ich nicht nur ein "Standmodell" bauen, das ich dann nicht fliege. Deshalb dachte ich an Elektrifizierung, um den Einsatzbereich zu vergrößern. Ein Aufstecktriebwerk, wenn es denn nicht versenkbar ist, verändert meiner Meinung nach das Flugbild jedoch stärker, als ein Klapppropeller.
Der Klapppropeller ist ein nicht wiedergutzumachender Eingriff in die ästhetische Substanz. Der Flieger ist für meinen Geschmack "verloren".

Nun aber nochmal zu den Flächen:
Wenn ich die Verschränkung also schon beim Rohbau beachten muss, dann kann ja nicht die komplette Tragfläche direkt auf das Baubrett gesetzt werden. Beginnt die Schränkung dann langsam (tangentenstetige Endleiste) oder gibt es an Rippe 77 einen Knick in der Endleiste? Macht es Sinn ab Rippe 77 dann ein zusätzliches Brett auf das Baubrett zu setzten, welches entsprechend verwunden wird?
Du baust die Fläche zunächst ganz normal auf. Erst wenn Du die Holmverkastung und die Beplankung anbringst, unterlegst du die Endleiste mit einem entsprechenden Keil ab Rippe 77. Es entsteht dann ein "Knick".

Bzgl. Servos:
Woran erkenne ich Servos mit einer hohen Rückstellgenauigkeit?
am Preis, Graupner DES 707 dürfte reichen.

Bei der Option, das HR-Servo direkt in die Seitenruderflosse einzubauen, heißt das aber, dass ich da nie wieder dran komme, oder? Wie veränder ich da die Trimmung? Rein über die FS? Wenn das Servo im Rumpf ist und mit Bowdenzug oder Stab angelenkt ist, kann ich noch justieren. Hab ich einen Denkfehler oder gibt es da einen Trick?
Lass das bitte sein. Baue das Servo vorne ein. Die ASW 15 ist kein Hotliner. Du vergrößerst sonst nur die Massenträgheit um die Querachse und das verschlechtert die Flugleistungen.

Noch was zu der Steckung:
Es ist ja jeweils ein gebogenes Rohr dabei (einmal Stahl, einmal Messing) für in den Rumpf und dann jeweils zwei Rohre für die Flächen. Die Stäbe werden dann einfach lose in beide Rohre eingesteckt? Nicht auch einer Seite fixiert?
einfach lose einstecken, nicht fixieren

Zu den Querrudern noch eine Frage:
Da der Bausatz ohne QR ausgeliefert war, sind auch keine Scharniere dabei. Wie macht man das heutzutage? Scharniere? Scharnierband oder nur die Bügelfolie?
Ich benutze Tesaband.http://www.mfgdavos.ch/bautipps/scharnier/

Bau sie im wesentlichen so wie damals vorgesehen. Dann vermeidest Du Verschlimmbesserungen.
 

tomahi

User
Überzeugt

Überzeugt

Hallo zusammen.

Vielen Dank für die wertvollen Tipps. Ich habe mich jetzt aber doch entschieden erstmal mit einem anderen Modell weiter zu machen. Durch die Beiträge hier und die ein oder andere PN bin ich zu dem Entschluss gekommen die ASW 15 nochmal zu verstauen und nichts zu unternehmen, was ich evtl. später bereuen könnte. D.h. ich such mir jetzt einen anderen Fliegen zum Bauen und Fliegen üben. Wenn ich dann beim Segelfliegen hängen bleib und etwas mehr Erfahrung in diesem Bereich habe, pack ich sie wieder aus.

Vielen Dank allen für die Aufklärung,

Gruss,
Matthias
 
na trau dich,wird schon werden.hier sind genug die dir helfen.
ob vorne oder als aufsteckantrieb musst du selber wissen.
gefallen tut mir beides nicht ,habe mich für vorne entschieden.fällt in der luft weniger auf als das aufsteckteil.

juergen
 

jannicam

Vereinsmitglied
Na, da sag ich doch: Der mutige Kapitän ist derjenige, der nichts beweisen muss und bei Sturm erst mal im Hafen bleibt ;).
Es ist sicher sehr vernünftig, das Projekt vorsichtig und mit erfahrener Hilfe anzugehen, schließlich
gibt's nicht mehr viele dieser schönen Baukästen. Man sollte es zwar nicht "schwierig reden",
aber aus heutigen Sicht ist allerhand Zeit, Aufwand und Erfahrung für den Bau nötig.
Wenn Dir aber danach ist, bekommst Du hier sicher alle Hilfe, die du brauchst.
Vertraue dabei ruhig auf die Tips freundlicher Leute, die schon viele Modelle in den 70'ern gebaut haben,
und halte dich fern vom leider oft schnell einsetzenden Gerangel der "Kompetenz-Beweiser" im Forum.
Nur soviel noch zum Bau des Modells: ich kann die Ratschläge von Dieter (airfish 27) nur unterschreiben.
Ich hab mich selbst im Nachhinein mehrfach über meine Ungeduld und Unerfahrenheit geärgert.
Ansonsten siehe auch die Antworten unter Deinem Eintrag in der Retro-Abteilung.
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/480324-ASW-15-Hegi
(Aus den Fotos meiner "Bausünden" gibt es jetzt wie versprochen auf meiner Profilseite ein Album.)
http://www.rc-network.de/forum/album.php?albumid=795
@ Dieter
Zum Thema "Eingriff in die ästhetische Substanz" fällt mir ein Satz ein:
"Das Segelflugzeug ist eine der Aerodynamik geweihte Skulptur."
(frei nach Peter F. Selinger.)
Ich finde auf die ASW 15 trifft das besonders zu.

Gruß Jan
 
@ Dieter
Zum Thema "Eingriff in die ästhetische Substanz" fällt mir ein Satz ein:
"Das Segelflugzeug ist eine der Aerodynamik geweihte Skulptur."
(frei nach Peter F. Selinger.)
Ich finde auf die ASW 15 trifft das besonders zu.
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Gruß Jan
Hallo Jan,

Das ist fast schon ein poetischer Satz.
Die ASW 15 ist für mich neben der LS 1 die schönste aerodynamische Skulptur. Ich weiß aber auch, dass das mit frühkindlicher Prägung zusammenhängt.
 
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