Hallo Ihr Alle,
ich hatte lange überlegt ob ich auch mal einen Baubericht ins Forum stellen soll. Die Gründe die dagegen sprechen sind einfach. Durch meine hohe berufliche Reisebelastung werden die Baufortschritte eher spärlich sein. Außerdem wird ein genauer Baubericht später auf zanonia.de veröffentlicht werden.
Die Gründe dafür überwiegen aber die Gründe dagegen. Es wird wahrscheinlich ständig jemand fragen ob und wann es mit dem Bau weiter geht. Und diese nervigen Fragen werden mich antreiben den Flieger schneller zu bauen.
Jetzt aber zum Bau:
Gebaut wird in einer kalten Garage und das führt zu Problemen beim Bau die aber alle zu lösen sind. Wichtig hierbei ist, dass die Harze, die Negativformen und die Werkzeuge die verwendet werden vorher lange aufgewärmt wurden. Während des Laminierens sorgt ein Heizlüfter, dass alles warm bleibt. Wenn das Laminieren beendet ist wird alles luftdicht in einem gelbem Sack verpackt und kann im Wohnbereich zum aushärten gelagert werden.
Aber wichtig hierbei ist, dass weder die Form noch die Harze beim verarbeiten auskühlen, man arbeitet also ständig im warmen Luftstrom (während die Füße einfrieren). Das Laminieren des Rumpfes hat durch das Warmhalten der Gegenstände ungefähr zwei mal so lange gedauert wie sonst.
Aber jetzt ein Bild vom Arbeitsplatz mit der Flügelform, dem Lüfter und der Rumpfform.
Der Schwabbellack ist schon in die Rumpfform aufgetragen.
Bilder vom fertigen Rumpf kommen dann die Tage.
Grüße aus Hessen
ich hatte lange überlegt ob ich auch mal einen Baubericht ins Forum stellen soll. Die Gründe die dagegen sprechen sind einfach. Durch meine hohe berufliche Reisebelastung werden die Baufortschritte eher spärlich sein. Außerdem wird ein genauer Baubericht später auf zanonia.de veröffentlicht werden.
Die Gründe dafür überwiegen aber die Gründe dagegen. Es wird wahrscheinlich ständig jemand fragen ob und wann es mit dem Bau weiter geht. Und diese nervigen Fragen werden mich antreiben den Flieger schneller zu bauen.
Jetzt aber zum Bau:
Gebaut wird in einer kalten Garage und das führt zu Problemen beim Bau die aber alle zu lösen sind. Wichtig hierbei ist, dass die Harze, die Negativformen und die Werkzeuge die verwendet werden vorher lange aufgewärmt wurden. Während des Laminierens sorgt ein Heizlüfter, dass alles warm bleibt. Wenn das Laminieren beendet ist wird alles luftdicht in einem gelbem Sack verpackt und kann im Wohnbereich zum aushärten gelagert werden.
Aber wichtig hierbei ist, dass weder die Form noch die Harze beim verarbeiten auskühlen, man arbeitet also ständig im warmen Luftstrom (während die Füße einfrieren). Das Laminieren des Rumpfes hat durch das Warmhalten der Gegenstände ungefähr zwei mal so lange gedauert wie sonst.
Aber jetzt ein Bild vom Arbeitsplatz mit der Flügelform, dem Lüfter und der Rumpfform.
Der Schwabbellack ist schon in die Rumpfform aufgetragen.
Bilder vom fertigen Rumpf kommen dann die Tage.
Grüße aus Hessen