Edouard Dabert
User
will ich an den Sensor kommen, um u.a. meine Warmwasserspeichertemperatur im Keller etc. permament auslesen und "smart" verknüpfen zu können.
Diese Fritz-Schaltsteckdosen haben sowohl Mikrofon, als auch Temperatur- und Elektroleistungsmesssensoren eingebaut und eben auch ein DECT-Funkmodul zur Verbindung mit der Fritzbox:
Ich will den Sensor finden, rauslöten und stattdessen mit zwei Adern, ein Kabel einen externen Sensor anschließen.
Natürlich muss ich dann selbst kalibrieren bzw. "eichen".
Natürlich werde ich nur am völlig spannungslosen Gerät löten und ausschließlich das messspannungsführende Kabel sauber - Knickschutz/Abdichtung - herausführen.
Dieses, lediglich die niedrige Messspannung führende Kabel soll in einem Temperatursensor enden, den ich direkt neben die Temperatursensoren befestigen möchte, den ich an meinem Warmwasserspeicher (mit Solarthermie) ausgemacht habe.
Ich selbst habe folgende Bedenken:
Niemals dürfte die Fritz!-Schaltsteckdose, die ja rücklings immer in einer Netzsteckdose stecken muss, nass oder feucht (Kondenswasserbildung) werden, denn dann könnte es im Gehäuse zu einer Überbrückung kommen und das Sensorkabel könnte plötzlich unter tödlicher Netzspannung stehen. Eventuell dann also sogar der Warmwasserspeicher, der ja einen möglichst engen Kontakt zum Temperaturfühler haben soll.
Andererseits gehen auch jetzt (seit mehr als 20 Jahren und damals von einem Fachbetrieb montiert) solche Sensoren an drei Stellen an den Warmwasserspeicher.
Und soweit ich ahne (unsicher!), hat sich da auch niemand Gedanken gemacht, ob die IN der Heizungssteuerung ebenfalls vorhandene Netzspannung da mal überbrückt werden könnte. Dasselbe bei der Steuerungselektronik der Solarthermieumwälzpumpe.
Dass damit die Garantie und sogar die Gewährleistung dann futsch ist, ist mir klar.
Wenn jemand weiß, das sei besonders gefährlich oder gar verboten, bitte kurz sagen und (!) begründen (§§).
Ich habe selbst eine zweijährige Elektrotechnikausbildung und hatte bereits mit 15 Jahren das Intensivhobby Elektronik.
Dennoch bin ich wegen der Sicherheitsbedenken unschlüssig, aber der Reiz, damit eine Funkdatenverbindung (DECT), die ich mit der Fritzbox "managen" kann zu haben ist groß.
Möglicherweise kann ich es auch leicht schaffen, den Netzstromteil komplett wegzuwerfen und das (Rest-)Gerät mit Niederspannung (Akku oder Sicherheitstrennnetzteil) zu betreiben.
Hat jemand schon Erfahrungen damit/Gedanken dazu?
Evtl. gibt es andere Temperatursensoren, die direkt mit der Fritzbox funken können?
Diese Fritz-Schaltsteckdosen haben sowohl Mikrofon, als auch Temperatur- und Elektroleistungsmesssensoren eingebaut und eben auch ein DECT-Funkmodul zur Verbindung mit der Fritzbox:
FRITZ!DECT 210 | AVM Deutschland
Mit der intelligenten Steckdose FRITZ!DECT 210 lassen sich elektrische Geräte manuell oder automatisch ein- und ausschalten. Dank Spritzwasserschutz (IP44) und einem erweiterten Temperaturbereich ist FRITZ!DECT 210 äußerst robust und speziell für den Einsatz draußen konzipiert.
avm.de
Ich will den Sensor finden, rauslöten und stattdessen mit zwei Adern, ein Kabel einen externen Sensor anschließen.
Natürlich muss ich dann selbst kalibrieren bzw. "eichen".
Natürlich werde ich nur am völlig spannungslosen Gerät löten und ausschließlich das messspannungsführende Kabel sauber - Knickschutz/Abdichtung - herausführen.
Dieses, lediglich die niedrige Messspannung führende Kabel soll in einem Temperatursensor enden, den ich direkt neben die Temperatursensoren befestigen möchte, den ich an meinem Warmwasserspeicher (mit Solarthermie) ausgemacht habe.
Ich selbst habe folgende Bedenken:
Niemals dürfte die Fritz!-Schaltsteckdose, die ja rücklings immer in einer Netzsteckdose stecken muss, nass oder feucht (Kondenswasserbildung) werden, denn dann könnte es im Gehäuse zu einer Überbrückung kommen und das Sensorkabel könnte plötzlich unter tödlicher Netzspannung stehen. Eventuell dann also sogar der Warmwasserspeicher, der ja einen möglichst engen Kontakt zum Temperaturfühler haben soll.
Andererseits gehen auch jetzt (seit mehr als 20 Jahren und damals von einem Fachbetrieb montiert) solche Sensoren an drei Stellen an den Warmwasserspeicher.
Und soweit ich ahne (unsicher!), hat sich da auch niemand Gedanken gemacht, ob die IN der Heizungssteuerung ebenfalls vorhandene Netzspannung da mal überbrückt werden könnte. Dasselbe bei der Steuerungselektronik der Solarthermieumwälzpumpe.
Dass damit die Garantie und sogar die Gewährleistung dann futsch ist, ist mir klar.
Wenn jemand weiß, das sei besonders gefährlich oder gar verboten, bitte kurz sagen und (!) begründen (§§).
Ich habe selbst eine zweijährige Elektrotechnikausbildung und hatte bereits mit 15 Jahren das Intensivhobby Elektronik.
Dennoch bin ich wegen der Sicherheitsbedenken unschlüssig, aber der Reiz, damit eine Funkdatenverbindung (DECT), die ich mit der Fritzbox "managen" kann zu haben ist groß.
Möglicherweise kann ich es auch leicht schaffen, den Netzstromteil komplett wegzuwerfen und das (Rest-)Gerät mit Niederspannung (Akku oder Sicherheitstrennnetzteil) zu betreiben.
Hat jemand schon Erfahrungen damit/Gedanken dazu?
Evtl. gibt es andere Temperatursensoren, die direkt mit der Fritzbox funken können?
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