Ben Buckle Hepcat

Als nächstes Antikmodell habe ich mir die Hepcat von Ben Buckle ausgesucht. Es ist nicht viel dran an dem 122cm kleinen Modell und so war es auch schon nach vier Tagen incl. Trockenphasen rohbaufertig und verschliffen. Der Baukasten ist aus den 80ern und dementsprechend war auch Nacharbeit an den wenigen bereits ausgesägten Teilen nötig. Auch der Fahrwerksdraht musste selbst gebogen werden. Die Hölzer und Leisten sind aber von guter Qualität und auch in ausreichender Menge im Bausatz. Der Bau hat bis jetzt Spaß gemacht, alles ist schlüssig im Plan, aber Bauanleitung selbst gibt es keine. Ich habe mich an den Plan gehalten, lediglich den Aufbau des abnehmbaren Motorhauben- Oberteils habe ich nicht nach Plan, sondern in einer anderen Bauweise erstellt, welche mir besser gefällt. Ich habe die Haube aus mehreren "Scheiben" gefertigt, so lässt sich auch der Motorausschnitt während dem Aufbau gleich passgenau herstellen. Dies habe ich auch bei meinem Falcon so gemacht. Trotzdem fällt ausreichend Späne an. Zusätzlich habe ich das erste Rippenfeld der Tragfläche oben und unten beplankt, da diese mit Gummiringen auf dem Rumpf befestigt wird. Laut Plan waren offene Rippenfelder vorgesehen, was aber der Bespannung in diesem Bereich auf Dauer nicht so gut tut.
Das Modell wird bei mir mit einem MP- Jet Super- Atom 1.8 Dieselmotor mit R/C- Vergaser motorisiert und ist zweiachs- gesteuert (SR und HR).
Hier mal ein Bild des Rohbaus, weitere Bilder mit kurzen Infos folgen natürlich noch...
Rohbau.jpg
 

J.K.

User
Hallo Dieter,
habe von Ben Buckle den Heroen Gas Buggy (ziemlich ähnliches Modell aus der selben Zeit). Bei mir knattert ein alter Saito FA 30 open Rocker darin. Super Flieger mit handlichen Abmessungen! Den Souper Atom 1,8 habe ich auch, aberden möchte ich in eine (bereits angefangene) Lazy Bee 40 ( extended Version, von Andy Clancy) einbauen. Was ich Dir aber eigentlich mitteilen will, ist, das sich der kleine Atom prima mit einfachen Mitteln (alter OS Max 10-15 oder Enya 09-15 Vergaser) auch halbwegs gut drosseln läßt. Das ist speziell so langsam fliegenden Kisten sehr hübsch anzusehen, wenn der ohnehin langsam drehende Motor auch noch gedrosselt in Augenhöhe und Schrittgeschwindigkeit an einem vorbeiknattert! Ich kann Dir per mail auch bilder von meinem Ubau schicken, falls gewünscht.
Ansonsten viel Vergnügen beim Erstflug (ich an Deiner Stelle würde ihn ja mit Polyestervlies bespannen. Läßt sich verarbeiten wie Papier, sieht genauso aus, ist aber um Klassen reisfester. Und es hat die gewisse Rauhugkeit, die bei langsamen Fluggeschwindigkeiten für die passende Verwirbelung am Profil und damit verbessertem Auftrieb sorgt!)
Hier meine mail-Adresse: j.kuhn@jkmessemontagen.de
So long
Jochen
 
Hallo Jochen, danke für die Tipps und Dein Angebot mit den Bildern des Umbaus, aber mein Atom hat schon einen Drosselvergaser bekommen ;-) Der passende Vergaser zum Motor ist bei PAF erhältlich. Ich werde heute abend mal ein Bild vom Motor einstellen. Mit was ich den Flieger bespanne, habe ich schon entschieden. Ich werde Oratex Antik nehmen, da ich nach diesem Modell noch zwei weitere Antik- Modelle (Satyr mit Alko 7.5, Scorpion 44", vermutlich mit PAW) bauen möchte und das etwas schneller geht, als mit dem Vlies. Diese Folie schaut aber auch gut aus und ist ausreichend spritfest und sehr stabil. Leider aber auch schwerer, was aber bei der Größe kaum ins Gewicht fällt. Das Vlies habe ich schon öfter verwendet und mir gefällt es sehr gut, evtl. bekommt das einer der anderen beiden Modelle drauf. Nach dem Bespannen werde ich dann, wie bei allen meinen Modellen dieser Art, alles noch mit 2K- Klarlack überziehen.
Einen noch neuen Bausatz des heron Gas Buggy von Airsail habe ich auch noch im Keller liegen, den wollte ich eigentlich zuerst bauen, aber wegen der recht kurzen und kantigen Nase habe ich mich umentschieden. Vielleicht wäre der Gas Buggy was für meinen Kratmo 4, der nicht besonders kräftig ist, aber sehr zuverlässig läuft und auf den Schlag anspringt. Er würde gut in das Gas Buggy passen. Kannst Du mal ein Bild Deines Gas Buggy hier einstellen, Jochen? Oder extra einen kleinen Bericht erstellen? Über das Modell gibt´s leider nicht viel im Netz zu finden.

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Gestern habe ich die R/C- Anlage eingebaut, die Anlenkungen zu den Rudern gemäß Plan mit Schubstangen aus Balsa und Stahldraht gemacht, sowie die Ruderhörner ebenfalls aus Draht gebogen mit einer sehr kleinen Öse am Ende zum Einhängen des Gabelkopfs. Das komplette Leitwerk ist abnehmbar. Die Motorhaube wird mit kleinen Dübeln positioniert und von magneten gehalten. So kann ich schnell mall zum Motorraum, wenn´s mal sein muss und kann den Deckel auch ohne Schrauben wieder zumachen. Praktisch, wenn der Motor läuft und man gleich starten will. Bilder folgen.
Als Tank verwende ich einen alten Graupner Freiflugtank aus Weißblech.
Was ich noch suche, ist ein Spinner mit ca 38- max 42 mm Durchmesser, der eine stumpfe Bauform hat- also kürzer ist als der Durchmesser und vorn rund ist (wie z.B bei einem Albatros Doppeldecker). und eine Kappe hat, die nicht von einer Zentralschraube gehalten wird. Falls das jemand lesen sollte, der sowas hat und nicht mehr braucht, bitte kontaktiere mich ;-)
 
Hier mal ein Bild des Motors und eins mit einem Planausschnitt, auf dem man die Spinnerform sehen kann

Super Atom 1 (1).jpgSuper Atom 1 (2).jpg
 
Die Ruderhörner sind aus Draht gebogen und in die Ruder eingeklebt. Das Ruderhorn für´s Höhenruder ist an der Verbindungsstange für die Höhenruderblätter angelötet
 

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Wie man sieht, habe ich das Modell heute bespannt. Schlicht zweifarbig in Rot und Antik, Beschriftung kommt keine drauf ;)

Hier mal die Einbauten: Motor, Tank und Servos...

Einbauten (1).jpg
Einbauten (2).jpg


Der Rumpf bekam unten eine Drainage, um das Gesabber ableiten zu können und auch, um den Motorraum einfacher reinigen zu können

Drainage.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Das komplette Leitwerk ist abnehmbar und wird mittels Gummiringen befestigt, angelekt werden die Ruder mit Schubstangen. Das Mittelstück zwischen den Höhenruderhälften ist fest mit dem Rumpf verklebt.

Leitwerk (1).jpg
Leitwerk (3).jpg
 
mit aufgesetzter Motorhaube..mal sehen, ob ich den Ausschnitt im Bereich des Motorauslasses noch vergrößern muss oder ob es so auch geht...das zeigt sich dann später im Betrieb.

Motoreinbau (2).jpg
Motoreinbau (3).jpg
 
So sieht er nun am Stück aus. Ich muss noch die Verglasung anfertigen und anbringen und etwas verdünnten 2K-Klarlack aufbringen (mit dem Pinsel).
Dann noch Empfänger, Schalter und Akku rein und auswiegen. Momentan wiegt er so 720 Gramm, was ok ist.

zusammengebaut (1).jpg
zusammengebaut (2).jpg


Trotz recht einfacher Bauweise hat der Rumpf doch eine elegante Form...

zusammengebaut (4).jpg
 
Bis zum Erstflug wird es wohl noch etwas dauern, der Platz ist aus bekannten Gründen momentan auch bei uns zu und wer weiß, wie´s danach weitergeht...zudem habe ich noch nicht mal alle Flieger ausprobiert, die ich letzte Bausaison gebaut habe...
Gestern habe ich den Flieger mit Klarlack überzogen und heute ein paar Restarbeiten erledigt. Das Auswiegen und Einbau von Empfänger und Akku sind noch offen. Jedenfalls wird das Modell leider etwas Blei in der Nase brauchen.
Den Tank habe ich mit Uhu Hart eingeklebt und so auch den Raum zur Kabine damit abgedichtet, Uhu Hart ist "dieselspritfest", bei Silikon bin ich mir da nicht so sicher-deswegen der Kleber. Da der vordere Dübel zur Flächenbefestigung mitten aus dem Fenster ragt, habe ich hier zum Schutz desselben eine kleine Scheibe aus Holz als Begrenzung für die Gummiringe auf den Dübel geklebt.
Die Anlenkung zum Vergaser besteht aus 0,8mm Stahldraht. Den Spinner habe ich noch in der Grabbelkiste gefunden und war ursprünglich mit M6 Innengewinde versehen. Ich habe dem Spinner einen M5 Helicoil verpasst, einen M5 Gewindestift mit Sicherungslack eingedreht und dann das Teil poliert. Ich find, er passt so recht gut zum Modell.

Hier mal Bilder zu all den geschriebenen Worten (der "milchige Rand um die Verglasung wird noch transparent, das ist der Scheibenkleber Formula 500, noch nicht ganz durchgetrocknet) :

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Hier nochmal mit geschlossener Haube, die keine Verriegelung benötigt:

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Von oben ist der Vergaser gut erreichbar und einsehbar, nur zum Ansaugen muss die Haube runter, was kein Problem ist, da sie ja nur aufgesteckt wird.


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Hier noch mal die Befestigung des Leitwerks, das Mittelteil zwischen den Höhenrudern ist fest mit dem Rumpf verklebt.

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Und hier nochmal das ganze Modell in seidenmattem Glanz

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Morgen werde ich den Flieger auswiegen und programmieren, wenn ich dazu komme. Am 23.11. habe ich den Bausatz aus England geliefert bekommen und nun ist er schon fertig, der Bau hat mal wieder Spaß gemacht. Und es steht schon der nächste Bau an, es wird ein Satyr...
Vom Erstflug der Hepcat werde ich dann natürlich noch berichten, sobald dieser gemacht ist, Zeitpunkt unklar ;)
 

S_a_S

User
Schönes Modell, Dieter.

Was den Spinner anbelangt, steht doch auf dem Plan, aus was der besteht und wie er am Holz-Propeller befestigt werden soll.

So klasse wie Du baust, sollte das doch kein Problem für Dich sein ;) - oder brauchet Du einen, der Elektrostarter-tauglich ist?

Grüße Stefan
 
Hallo Stefan,
freut mich, dass Dir das Modell gefällt. Den Spinner könnte ich schon aus Holz machen, aber das ist mir dann doch für den Betrieb zu unsicher und ich möchte auch keine Holzschrauben in den Prop reindrehen;)
Ich hoffe, der Motor springt gut von Hand an, denn einen E-starter verträgt der nicht. Aber ich bin guter Dinge. Der Motor ist zwar noch neu und noch nicht gelaufen, aber ich hab von diesem Teil bisher nur gutes gehört.
 
Hallo Dieter,
Den Spinner habe ich noch in der Grabbelkiste gefunden und war ursprünglich mit M6 Innengewinde versehen. Ich habe dem Spinner einen M5 Helicoil verpasst, einen M5 Gewindestift mit Sicherungslack eingedreht und dann das Teil poliert. Ich find, er passt so recht gut zum Modell.
Schaut das bei Dir zerlegt etwa so aus:

Super_Atom_&_DuBro-Spinner_k.jpg


Falls das nicht reichen sollte, wie z.B. hier, hätt' ich auch noch dickere:

ultraschwere_Huben_kk.jpg


[..] nur zum Ansaugen muss die Haube runter [..]
Bei mir war's deutlich wirkungsvoller, mit der Spritze zwei oder drei Tropfen am Auslass bei geschlossenem Kolben abzusetzen. Beim Ansaugen hab' ich kein Schema erkannt à la 'dreimal über'n Flopp und gut is'.

Ich hoffe, der Motor springt gut von Hand an,[..]
Tut er. Inzwischen ... Tat er im Neuzustand so richtig überhaupt nicht. Ich hatte (natürlich ...) eine Holzlatte draufgeschraubt. Er zündete allerdings eher selten, und wenn, warf er sofort den Prop ab: der fiel einfach runter, ohne jegliches Engagement. Beim nächsten Mal hatte ich eine dicke, fette und an den Spitzen schon abgefressene Robbe rot (mit weißen "Randbogenstreifen" ;-) von einem früheren, geliehenen HP 61, 11x8 oder so. Egal, sie sollte einfach nur schwer sein und davon reichlich. Damit lief auch mal an und durch. Die ersten Tankfüllungen rotzte er graues Zeug raus. Es wunderte mich, daß das bei aktueller NC-Fertigung und Materialien eines jahrzehntelang erfahrenen Motorenherstellers vorkommt. Das stellte sich nach sechs bis zehn Tankfüllungen dann ein, die Abgase waren nur noch ölig, ohne Rauch, ohne Abrieb, auch das Startverhalten wurde immer besser. Ich habe die Kompression ziemlich zurückgenommen, der fühlt sich jetzt kalt wie ein ausgelutschter Babe Bee an. Ich erwarte trotzdem, daß der im obigen Zustand (der liegt schon etliche Monde nur rum) spätestens beim fünften Fingerschnipp anläuft. Die Latte hatte ich bald gegen eine APC 11x7 getauscht, davor spaßeshalber doch nochmal eine Holzlatte draufgetan. Mit der war er prompt wieder zickig, das war aber nach geschätzt erst zwanzig Tanks. Inzwischen dürften hundert durch sein, Holz könnte jetzt klappen.

servus,
Patrick
 
Schaut das bei Dir zerlegt etwa so aus:
Ja, so sieht´s bei mir auch aus. Den originalen Spinner habe ich nicht verwendet, sondern so ein ähnliches Teil, wie auf Deinem ersten Bild noch in der Verpackung ist. Da habe ich den Helicoil reingemacht und aus M6 ein M5 Gewinde. Danach hab ich dann ein Gewindestück einer abgesägten 8.8 Inbusschraube reingedreht. Welchen Durchmesser hat denn Dein Dubro Spinner?
Danke auch für den Tip mit den ersten Läufen. So einen roten Robbe- Propeller habe ich auch noch bestimmt in der Kiste, dann werde ich die ersten Läufer mit so einem schwereren Kunststoff- Prop machen. Der kleine Motor dreht ja mächtige Props!
Den roten Prop nimmst Du inzwischen zum Anlassen her? ;) ;)



Heute hab´ ich den Flieger flugklar gemacht, er wiegt nun komplett und ausgewogen (auf der sehr sicheren Seite) 890 Gramm. Leider musste ich ca. 50 Gramm Blei vorne reintun. Es würde auch ohne Blei gehen, mit anderer Anlenkung der Ruder und die Servos weiter vorn rein- aber es sind nur ein paar Gramm und so, wie es ist, komm ich überall gut ran.
Dann durfte er das erste mal draußen sein, wenn auch nur auf der kalten Terrasse:

20201205_125937.jpg
20201205_130009.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Den originalen Spinner habe ich nicht verwendet, [..]
Ja, den finde ich eher hübsch als gut.

Welchen Durchmesser hat denn Dein Dubro Spinner?
Drum hatte mir ja Deine Lösung gefallen. Ich messe da 31mm, das sollen aber vermutlich 1 1/4" und ebenfalls seine Länge sein. Das Gewicht hab' ich draufgekrakelt, daß jemand das an dem Spinner Bemerkenswerte bemerkt.

Der kleine Motor dreht ja mächtige Props!
Das kriegt auch ein nicht überlastbarer Monoperm (ohne "spezial" und "super") her, der braucht nur ein Pile vorne dran. Oder ein Groß Guppy. Halt langsamer ...

Den roten Prop nimmst Du inzwischen zum Anlassen her? ;) ;)
Den hatte ich irgendwann, irgendwo mal liegen gelassen. Es geht aber auch mit dem:

Fickfinger.jpg


[Video]
Das war '17 in Heroldsberg, warum habbich Dich da noch nie gesehen ;-?

Leider musste ich ca. 50 Gramm Blei vorne reintun.
Zusätzlich zu den drei Unzen? Wobei .. wenn ich die Bilder oben nochmal anschaue, scheint mir Deiner kleiner zu sein, mithin leichter. Oder ist der gar nicht als schwer vorgesehen(?)

Es würde auch ohne Blei gehen, mit anderer Anlenkung der Ruder und die Servos weiter vorn rein
Der Hepcat scheint mir bei weitem nicht so "unausgewogen" wie der oben verlinkte Gladiator: BB redet von einem Mills 1.3, auf dem Plan von Paul Plecan ist allerdings ein Sparkie eingezeichnet. Geb' Dir mal Mühe, denke elektrisch und Du wirst diese 50g noch wegkriegen. Der Medaillon hat Seilzüge ans SR, aber eher, weil ich diese abgewinkelten "Topsygestänge" grauslich finde, und es bei Topsyartigen Fliegern (= mit so einem Ich-rotze-alles-ringsum-voll-Motor, Cox Babe Bee, Super Atom, et al.) nach einiger Zeit dort im Rumpf so aussieht, daß man einen Bruch des Leitwerksträgers nicht mehr kleben kann. Warst Du nicht beim "Tod" des Medaillons in der Flugwerft dabei, als bei dem böigen Wetter kaum einer fliegen wollte, ich es doch tat, dann aber froh war, als er endlich wieder unten war? Bei der Landung ein kleiner Stolperer, und der Motor war mitsamt verzapftem Träger aus dem Rumpf gehebelt.

Lies die Kommentare zu dem Video des Medallions mit dem Super Atom, es wird ihm eine nennenswerte Steigleistung belobigt (hmm nu .. ja, er stieg völlig hinreichend. Und das meine ich genau so! Ich hatte mir auch keine Mühe damit gegeben, denn mein Ziel war ja erfüllt: ich kann mit diesem Motor spielen, und alle freuen sich beim Zugucken.) 50g Mehrgewicht ohne Mehrnutzen sind per definitionem nutzlos. Bei mir waren diese 50g der vierzellige Empfängerakku aus vier Sanyo AR 500, und das gehört zum Thema "Spielen".

servus,
Patrick

BTW: was hat Spitty denn wieder Böses gesagt, daß er gesperrt ist?
 
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