Hallo zusammen.
Es kommt ja vor das ein BL Motor mal als Generator zweckendfremdet wird.
Man denkt der kann als Motor ja 1 kw !!!!! geht als Generator sicher auch !
Leider ist das ein Trugschluß wie ich feststellen muß .
Auf meinem Motorprüfstand versuche ich einen Motor an seine Grenzen zu treiben.
Leider finde ich offenbahr nur die Grenze des Generators.
Die liegt aber leider weit unter der des Motors.
Belastet hab ich nur mit ohmschen Widerständen.
Das geht bis zu einer bestimmten Leistung.
Danach steigen nur noch die Ströme im Generator, wärend der Antriebsmotor weniger Leistung abgeben muß ?????
Darum habe ich eine Messspule auf einen Steg gewickelt, an der ich Spannung messen kann.
Links neben der Schraube ist sie etwas zu sehen.
Mit 0,2 mm Draht und 15 Windungen messe ich im Lehrlauf 3,2 V .
Da sind die Ableitungen::
Nun Belaste ich jede Phase mit ~ 10 A und die Spannung sinkt auf 2,2 V.
Antriebsmotor ~ 15 A Eingang.
Dann kommt an 2 Phasen mein 400 W Poti parallel und die Belastung steigt bist 17 A an.
Drehe ich das Poti weiter hoch steigt auch der Strom in dieser Ableitung bis über 20 A an (22 bis 25 A ~ Kurzschluß), aber der Motor wird weniger belastet, und zieht nur noch 12,5 A bei wieder höherer Drehzahl.
Meine Messspule zeigt nur noch 1,45 V, also nicht mal die hälfte !
Mir gehen leider die Messgeräte aus, es muß ja alles gleichzeitig gemessen werden.
Heis wird da auch nichts so das zeit genug ist zum messen.
Laut Messspule ist in den Stegen das Feld nicht einmal halb so stark wie ohne Last.
So muß ein Generator wohl wesendlich grösser ausgelegt werden.
Ich denke das !!! bei Motorbetrieb die Spulen ein Feld aufbauen, welches sich mit den Magneten in reie schaltet, und das Feld im Steg verstärkt .
Bei Generatorbetrieb versucht das Elektromagnetfelt gegen jede Feldänderung (Polwechsel) anzugehen und schwächt das Feld im Steg ! ? ! erheblich!
Soweit meine Überlegungen !
Was denkt Ihr darüber?
Gruß Aloys.
Es kommt ja vor das ein BL Motor mal als Generator zweckendfremdet wird.
Man denkt der kann als Motor ja 1 kw !!!!! geht als Generator sicher auch !
Leider ist das ein Trugschluß wie ich feststellen muß .
Auf meinem Motorprüfstand versuche ich einen Motor an seine Grenzen zu treiben.
Leider finde ich offenbahr nur die Grenze des Generators.
Die liegt aber leider weit unter der des Motors.
Belastet hab ich nur mit ohmschen Widerständen.
Das geht bis zu einer bestimmten Leistung.
Danach steigen nur noch die Ströme im Generator, wärend der Antriebsmotor weniger Leistung abgeben muß ?????
Darum habe ich eine Messspule auf einen Steg gewickelt, an der ich Spannung messen kann.
Links neben der Schraube ist sie etwas zu sehen.
Mit 0,2 mm Draht und 15 Windungen messe ich im Lehrlauf 3,2 V .
Da sind die Ableitungen::
Nun Belaste ich jede Phase mit ~ 10 A und die Spannung sinkt auf 2,2 V.
Antriebsmotor ~ 15 A Eingang.
Dann kommt an 2 Phasen mein 400 W Poti parallel und die Belastung steigt bist 17 A an.
Drehe ich das Poti weiter hoch steigt auch der Strom in dieser Ableitung bis über 20 A an (22 bis 25 A ~ Kurzschluß), aber der Motor wird weniger belastet, und zieht nur noch 12,5 A bei wieder höherer Drehzahl.
Meine Messspule zeigt nur noch 1,45 V, also nicht mal die hälfte !
Mir gehen leider die Messgeräte aus, es muß ja alles gleichzeitig gemessen werden.
Heis wird da auch nichts so das zeit genug ist zum messen.
Laut Messspule ist in den Stegen das Feld nicht einmal halb so stark wie ohne Last.
So muß ein Generator wohl wesendlich grösser ausgelegt werden.
Ich denke das !!! bei Motorbetrieb die Spulen ein Feld aufbauen, welches sich mit den Magneten in reie schaltet, und das Feld im Steg verstärkt .
Bei Generatorbetrieb versucht das Elektromagnetfelt gegen jede Feldänderung (Polwechsel) anzugehen und schwächt das Feld im Steg ! ? ! erheblich!
Soweit meine Überlegungen !
Was denkt Ihr darüber?
Gruß Aloys.