rubberduck
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Beim Strom ist es recht einfach...
Jede Menge Solarzellen auf das Dach packen und sich weitestgehend selbst versorgen aber das bedeutet erst einmal eine größere Investition.
Aber es geht nur dann, wenn man ein Eigenheim hat.
Irgendwas ist immer.....
Dazu eine persönliche Geschichte:
Vor 3 Jahren haben wir unsere Heizung erneuern lassen (neu Gas-Brennwertherme) und ein Solar-Panel von 2,5 qm Glasfläche, mit Rahmen 2,8 qm, auf dem Dach sowie einen Warmwasserspeicher von 300 L.
Der Förderantrag für das Solarpanel wurde abgelehnt, weil wir unter 3 qm Solarfläche gebaut haben.
Witzig dabei ...
Der 300 L Warm-Wassertank benötigt max nur ein 2,5 qm Panel und reicht für einen 3-Personen Haushalt.
Die Panels werden immer in Standard-Größen von 2,5 qm hergestellt und lassen sich zusammenschalten.
Wenn ich mehr qm Solar aufs Dach packe, wird die Anlage überdimensioniert und schaltet meist wegen Überhitzung ab.
Da kann mir doch niemand erzählen, das die sog. Fachleute bei der zuständigen Behörde das nicht genau wissen und deswegen die Minimalgrenze auf 3 qm festgelegt haben. So fehlt immer ein geringer Anteil an qm für den Förderantrag.