Bo 209 Monsun 3200 mm Sp mit Valach 140 b2 4T von Fa. Kempf Baubericht

Hallo zusammen
Habe mir zum Geburtstag eine Monsun von der Fa. Kempf gekauft und vom 6.12.2021 bis zum April 2022 aufgebaut.
Monsun bekam einen Valach 140 b2 4T und ist im juni 2022 geflogen.
Ich habe viele Bilder vom aufbau und von spezial Anfertigung gemacht.
Wenn Interesse an einem Baubericht mit vielen Bilder und Flugerfahrung mit dem Modell besteht
dann lasst es mich wissen .
 

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Hallo zusammen
Also dann der Baubericht meiner Bo209 Monsun 3200 mm Sp von Fa Kempf.
Eine Monsun wollte ich ich schon lange haben aber es gab immer wichtigeres zu tun und so bin ich 64 Jahre geworden bis es soweit war.

Am 4.12.2021 um 4:00 Uhr morgens ging es Los Richtung Bonn - Bachenberg zur Fa Kempf bei der ich ca: 4 1/2 Wochen zuvor die Monsun
nach kurzem gespräch bestellt habe.
512 km einfach von meinem Hanger und wieder zurück an einem Tag 13 std .
Als ich so um 9 Uhr bei Fa Kempf an kam fragte mich Hr Kempf ob ich einen Kaffe möchte "Ja den könnte ich jetzt brauchen."

Hr. und Frau Kempf sind sehr nette Leute und es entwickelte sich ein nettes Gespräch ,in dem mich dann Frau Kempf fragte mit welchem Auto ich denn gekommen bin.
Mit dem VW Polo , da auf der straße.
" Da wollen Sie den Flieger rein paken ?"
Ja das werde ich machen.
Ich hatte einpaar Tage zuvor mit Frau Kempf telefohniert und die Maase vom Rumpf ohne Motorhaube erfragt.
Ohne Rückenlehne im hinteren Teil von meinem Polo ( ausgebaut) hat der Rumpf gut Platz, eine Flächenhälft drunter und eine Seitlich.
der rest wie Höhenleitwerk Motorhaube Fahrwerk und Kanzel passen auch locker ins Auto.
Und so habe ich mich verabschiedet und fuhr nach Hause.
Jetzt ist auch der Schnee wieder weg den es in der Nacht häftig auf die Autobahn geschneit hat und ich kann etwas schneller Fahren.

Zuhause angekommen alles ausladen und in die Werkstatt bringen.
Ich habe bei Hr. Kempf schon alle Teile genau begutachtett aber in meiner Werkstatt wird nun nochmal alles angfasst und in Gruppen zurecht gelegt.

Und die Fotos dürfen natürlich nicht fehlen.
und hier sind schon mal die ersten20211205_120353.jpg20211205_120416.jpg20211205_120441.jpg20211205_120452.jpg20211205_120502.jpg20211205_120521.jpg
 

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Hallo zusammen
ich habe übrigens meine eigene Rächtschreib reform . Aber es geht ja auch um die Monsun.

Hier noch weitere Bilder
 

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Hallo zusammen

Hier die Bausatzbeschreibung von der Firma Kempf.

Bausatzbeschreibung:

  • Weiß eingefärbter Rumpf, Motorhaube und Kabine aus Epoxi .
  • Verstärkungen wie Motorspant und Flächenaufnahmerippen sind schon eingeharzt.
  • Schalldämpferschächte von außen zugänglich und mit Formteilen verschlossen, keine Montage der Dämpfer von innen notwendig.
  • Abachi-beplankten Styroporflächen sind bereits mit den Randbogen versehen, Ruder ausgeschnitten und verkastet.
  • Kabelkanal in den Tragflächen erlaubt das rasche Durchziehen der Servokabel.
  • Die Flächensteckung, die Verstärkungen für die Landeklappenscharniere und die Flächenverschraubung sind bereits in die Flächen eingelassen.
  • Servoschächte ausgefräst, Servokästen liegen dem Bausatz bei.
  • Höhenleitwerk und Seitenruder ebenfalls Abachi-beplankt und mit Hohlkehle ausgestattet.
  • Hauptfahrwerk aus dem Hause KHK fertig vorgebohrt und Lochbild in Aufnahmespanten vorgesehen.
  • CNC-gefräste Holzteile verkürzen die Bauzeit enorm.
  • Ein stabiles und gefedertes Bugfahrwerk aus eigener Konstruktion verträgt auch etwas härtere Landungen.
  • Die ausführliche Bauanleitung mit Explosionszeichnung und separaten Detailzeichnungen lässt den Bau rasch voranschreiten.
  • Komplette Verglasung und diverse Tiefziehteile liegen dem Bausatz bei.
Technische Daten:

Bölkow Bo 209 Monsun

Spannweite: 3,23 m

Rumpflänge ca. 2,25 m

Maßstab 1:2,6

Gewicht ab 17 kg

Motoren 80 – 150ccm

Die Teile des Bausatzes sind von aller bester Qualität ,ohne die geringste Unebenheit an den Rumpf Oberflächen. Die Rumpfnaht ist sichtbar jedoch sehr schmal und muss nicht bearbeitet werden
 
Hallo zusammen
weiter gehts

Mit gegeben wird vom Hersteller auch eine, sagen wir mal leichte aber hilfreiche Baubeschreibung mit Zahlreichen Tipps damit der Bau zügig voran schreitet

Begonnen wird mit dem Hauptfahrwerk das aus den teilen 4.01 (je 2x) 4.02 4.03 besteht und zusammen geklebt wird. Ich habe alles mit 24 Std. Harz von R&G geklebt wie alle meine Großmodelle auch. Könnte man auch mit Weiß leim zusammen kleben wer mag.

„Achtung diese Einheit kann nur im Rumpf verklebt werden“. So der Hersteller.

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Ich habe es außerhalb verklebt und nach 24 Std schön verschliffen und eine umlaufende Fase angebracht. der Einbau machte keine großen Probleme.

Da wo das Fahrwerk hin soll habe ich das GFK schön angeschliffen damit es eine sichere Verklebung wird. Den schleifstaub absaugen, nicht wegwischen mit der Hand oder einem Lappen. Das Harz habe ich wie immer mit Baumwollflocken etwas verdickt, und schön Satt aufgetragen. Die M4 Einschlagmuttern habe ich durch M5 ersetzt. M4 schien mir etwas zu gering. Die Einschlagmuttern wurden auf der Unterseite abgedeckt das kein Harz ins Gewinde eindringen kann.



Weiter mit dem Bugfahrwerk.

Da ich möglichst große Propeller verwenden will 30 x14 Zoll oder 31 Zoll sollte der Rumpf etwas nach oben zeigen damit genügend Bodenfreiheit vorhanden ist. Deshalb habe ich die Hauptlagerung vom Bugfahrwerk auf eine 7075 Alu Platte mit 4 mm dicke geschraubt und zusammen am Bugspannt verschraubt.
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Als Motor ist ein Valach 140 B2 4T geplant.
 
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Hallo zusammen

Weiter geht’s

Dem Bausatz liegt auch Material für eine Servo Halterung zur Steuerung des Bugfahrwerks bei die ich aber nicht nutzte da bei mir in dem Bereich ein verschraubtes Servobrett für 4 Servos Platz nahm. Für Drossel , Choke, Zündung und Bugradlenkung.

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In dem hinteren Teil vom Rumpf ist ein Spannt für das Seitenruder vorgesehen, diesen habe ich auf gedoppelt weil mir die klebefläche für dieses teil zu gering erschien.

Schon öfter habe ich bei uns im Verein gesehen das genau dieser Spannt aus dem Seitenleitwerk teilweise ausgerissen war weil einfach die klebefläch zu schmal gewesen ist. Der Reparatur aufwand ist dann relativ hoch. Das wollte ich vermeiden. Gleichzeitig habe ich die GFK Scharniere eingeklebt und auch die klebefläche vergrößert.

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Hinzu kamen noch Sperrholzteile für die Höhenleitwerk Befestigung die ganz nach hinten in den Rumpf mussten. Dazu muss das GFK für die Aufnahme von Spant 411 bis an den Rand vorsichtig ausgefräst werden. Dann den Spant für das Seitenruder und Spant 411 einpassen. Das Holz teil 412 wollte bei meinem Rumpf nicht reinpassen, mit einem Spiegel habe ich nachgesehen und siehe da es war kein Platz.

Die untere Rumpfnaht wurde vom Hersteller mit sehr viel eingedigtem Harz überzogen so dass das Holz teil 412 unmöglich rein passen konnte. Es blieb mir nichts anderes übrig als die Höhenleitwerks Auflage etwas auf zu fräsen damit ich das Teil einbauen und verkleben konnte.

Da mit dieser Höhenleitwerks Auflage vom Hersteller bereits die EWD eingestellt wurde musste ich sehr behutsam auf Fräsen. Das könnte der Hersteller evtl. ändern damit das nicht mehr geschieht. Die M6 Einschlagmutter für die Höhenleitwerks versrschraubung ist doch tatsächlich heraus gerutscht und im Rumpf etwas weiter vorne angeklebt. Macht nix da ich die ganze ausgefräste Fläche mit Harz und Baumwollflocken aufgefüllt habe. Da kann man ein Gewinde rein schneiden das prima hält.


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Nach dem dies alles geschehen ist habe ich die Styropor teile zusammengeklebt und in den hinteren Rumpf eingeschoben, eigentlich sind es 2Teile eins Wegerecht und eins unten ich habe jedoch das untere kopiert und obendrauf geklebt. So ist der Rumpf rücken richtig ausgesteift mit minimalem Gewicht.

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Die Styroporteile habe ich mit "Sudalkleber" verklebt und auch eingeklebt.
Sudalkleber ist ein Kleber in einer Kartusche wie Silicone auch und klebt fast alles.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun wurde der Spant 405 , 406 und 407 rechtwinkelig zusammen geklebt und in den Rumpf eingepasst. In 405 sollte das Servo und die Schlepp Kupplung seinen Platz finden. Das habe ich erst einmal so in den Rumpf rein gestellt und bestimmt eine halbe Stunde lang angesehen. Gefallen hat es mir so aber nicht.

So ein Modell wird evtl. um die 20 Kg schwer werden und auch Segler mit 20 kg schleppen, desweiteren habe ich mir angewöhnt meine „Großen Modelle „ beim Starten des Motors immer mit einem Bodenanker und einem Stahlseil an der Schleppkupplung an zu hängen um ein anrollen zu verhindern was ja zu schweren Verletzungen führen kann wenn der Starter direkt davor Kniet. Motoren mit 12 bis 15 PS und 30 oder 32 Zoll Propeller sollte Mann immer mit dem gebührenden Respekt betreiben. Ich lasse meine Motoren immer erst auf dem Prüfstand laufen um das Anspring verhalten kennen zu lernen. Meine Motoren werden von mir per Hand mit Lederhandschuh gestartet und Jeder ist etwas anders aber alle springen sehr gut an und keiner schlägt zurück. Das gilt für die beiden Valach 140b2 T4 genauso wie für den 250/5 Moki Stern oder die 3 W Motoren.

Also wird der Spant 405 noch etwas versteift damit nicht irgendwann die Schleppkupplung mit samt dem Servo und einem fetzen GFK aus dem Rumpf herausgerissen wird.



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Auf den unteren Bildern ist auch die winzige Rumpfnaht zu sehen
 
Kleine Anmerkung noch
Verbrenner Motoren egal welcher Hubraum und leistung sollten immer mit Vorsicht benutzt werden.
Die Großen können natürlich grösere verletzungen anrichten als ein Cox mit 0,8 ccm
 
Hallo Weekssolution,

zuerst einmal herzlichen Glückwunsch zur Modellwahl und natürlich für deine Mühe, einen Baubericht zu erstellen:)! Ich kenne dieses Modell sehr gut, habe nämlich selbst eine solche gebaut. Mittlerweile sieht man dieses schöne Modell endlich mal öfter auf diversen F-Schlepp Veranstaltungen. Auch, oder gerade bei den Acro-Segelflug Wettbewerben ist diese Schleppmaschine sehr beliebt, denn die Bo 209 Monsun hat ein sehr breites Geschwindigkeits-Spektrum für verschiedenste Segler und auch ein tolles, gutmütiges Landeverhalten.
Damit möchte ich nun eine Brücke schlagen zu dem verlängerten Bugfahrwerk. Bei Modellen mit Bugfahrwerken sollte man tunlichst vermeiden, mit dem Bugfahrwerk zuerst auf zu setzen. Meist ist bei solchen Modellen das Hauptfahrwerk bewusst ein kleines Stückchen länger als das Bugfahrwerk, damit es leichter ist, mit dem Hauptfahrwerk zuerst auf zu setzen. Das Modell steht quasi mit leicht negativer Anstellung auf dem Fahrwerk. Wenn nun das Bugfahrwerk verlängert wird, damit 31-32 Zoll Propeller verwendet werden können, muss man beim Landen natürlich seeehr aufpassen, das hier nicht zuerst das Bugfahrwerk aufsetzt. Hier wäre die Verwendung eines guten Dreiblattpropellers (ist meine Meinung) die einfachere Lösung gewesen, womit man auf eine Verlängerung des Bugfahrwerks hätte verzichten können. Wir selbst fliegen auf diesem Modell Propeller bis 30 Zoll ohne irgendwelche Modifikationen am Fahrwerk.
In Post #14 gibt Sebastian ST den Tipp, das der Seitenruderabschlussspant bis zum Rumpfboden durchgehen sollte. Da gebe ich ihm auch vollkommen Recht. Jedoch geht der mitgelieferte Spant auch bis zum Rumpfboden. Das ist weiter oben in Post #5 auf dem letzten Bild, sowie in Post #10, drittes Bild, deutlich zu erkennen. Der Spant geht von der länglichen Form in die rechteckige Form vom Rumpf über. Man kann die Bo also bedenkenlos am Seitenruder schieben, ohne das es da zu strukturellen Überbelastungen kommt (wir packen auch dort oben am Seitenruder und schieben sie zur Startstelle oder in die Parkposition). Hier wurde auch seitens des Herstellers an die evtl. Belastungen auf die Seitenruderfinne durch das Schleppseil geachtet. Es ist alles stabil genug ausgelegt und hat sich seit Jahren bewährt. Eine vernünftige Verklebung mit 24 Std.-Harz an dem zuvor angeschliffenen Rumpf ist natürlich Pflicht. Das wurde ja von Weekssolution auch sehr akribisch so ausgeführt👍!
Generell müssen keine Verstärkungen am Bausatz vorgenommen werden. Das Modell gibt es ja nun schon einige Jahre auf dem Markt. Es muss lediglich im Bereich der Schleppkupplung der Rumpfrücken mit einem Stück Birkenflugzeugsperrholz (ca. so groß wie ein Bierdeckel) unterlegt werden, bevor die Schleppkupplung montiert wird. Dadurch ist eine großflächige Übertragung der Kräfte in die Rumpfzelle gewährleistet. Wenn diese Verstärkung dann noch von hinten am Rumpfspant angeharzt wird, ist dort alles für den F-Schlepp selbst "großer Brocken) stabil genug ausgeführt.
Ich möchte hier niemanden in seinen Überlegungen und Ausführungen kritisieren, sondern lediglich die seit Jahren gesammelten Erfahrungen wiedergeben. Jeder baut nach seinem Geschmack und seinen Vorstellungen.
Dieser schöne Baubericht wird sicher von einigen interessierten hier mitgelesen und es werden Ideen "geklaut". So soll es ja auch sein:). Mir ist jedoch wichtig, das hier nicht der Eindruck entsteht, das an der Struktur des Modells Änderungen oder Verstärkungen notwendig wären, um die Monsun für den F-Schlepp zu nutzen.
Nun überlasse ich aber wieder Weekssolution das Wort und die Bilder und lese gespannt weiter mit.
Loriot würde übrigens sagen: Ein Leben ohne Bo 209 Monsun ist möglich, aber sinnlos😁.

LG
Stefan
 
Hallo Stefan,

Danke für Deine Anmerkungen.

Der Bausatz der Monsun kann ohne jegliche Änderung so wie sie ist gebaut und geflogen werden da gibt es auch gar keine Diskussion.

Ich habe Meine Monsun an manchen Stellen nach meinen Erfahrungen und meinen Vorstellungen da und dort verändert.
Ist ja auch Meine Monsun. Ob das so nötig war oder nicht liegt bei mir.

Da dies ein Bericht im Nachhinein ist und Die Monsun schon ca 20 Flüge und Schlepps
hinter sich hat zeigt sich das alles ok ist mit samt den Änderungen.

Das Landen auf dem Haubtfahrwerk ist klar und überhabt kein Problem. Ich Fliege ja schon etwas länger und bin in 30 Jahren Schlepp Erfahrung schon der Aufgabe gewachsen.
Das Bugfahrwerk ist gerade mal 20 mm weiter unten als normal und ich habe einen 30x14 Engel Supersonic 2 Blatt Prop
auf meinem Valach 140 B2 T4 drauf.
Auf unserer Graßpiste ist das gut so.

Es sind noch ein paar Änderungen in den Bau mit eingeflossen von denen ich später berichten werde.

Aber wie gesagt in „Meine Monsun“

Mfg

Karl
 
Weiter geht’s.

Mit Teil 404 einem Holz bogen der auf der Vorderseite der Kabinen Haube eingepasst und dann verklebt wird.

Wenn ich mich recht erinnere sagte Hr. Kempf dass dazu beide Flächenhälften am Rumpf angesteckt sein müssen, damit danach die Kanzel gut Passt. So habe ich es auch gemacht.

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Anschließend wurden Teil 408 und409 je 2x eingeklebt

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Als nächstes habe ich mir die Abdeckungen für die evtl. Auspuffdämpfer vorgenommen.
Da in meiner Monsun ja ein Valach 4 Takter seinen Dienst verrichten wird unter dem ein Abgassammler hängt
werde ich die Dämpfertunnel nicht benutzen und mit den Abdeckungen verschlissen.
Die Abdeckungen liegen dem Bausatz schon fertig ausgeschnitten bei, bedürfen aber noch etwas nachschleif Arbeit.
Die Abdeckungen werden mit Schrauben von außen angeschraubt was von außen ganz gut aussieht ist innen wegen der etwas längeren schrauben die ich benutzt habe nicht so toll.
Deswegen wird eine Leiste eingeklebt in der die Schrauben festen Halt finden und nicht sichtbar sind.


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