@Markus: Wenn das hier alles sooo müßig ist, wieso dann dein Beitrag?
Sicher nicht verkehrt, was du sagst, aber du hast dir augenscheinlich wenig
Mühe gemacht, auch _andere_ Blickrichtungen in Betracht zu ziehen.
Auch wenn ich es selbst nicht kenne, ich weiß, wie man YT bedient und
SEHE, was mir sehr oft NICHT gefällt. Das schließt aber nicht aus, dass
in allen Fällen, die du aufgezählt hast, der Vorteil von Butterfly überwiegt.
Was die "Definition" betrifft: Welcher Teil von "ich hab das nur als Sprachregelung
so definiert" war denn unklar? Meines Wissens gibt es da nichts "Offizielles".
Falls doch: Link!
@Rainer: auch richtig, aber in der Praxis halt nicht immer so zu finden. Deswegen
habe ich es so eingezeichnet, wie bei Tangent gedacht und wo es halt dann
doch dezente Probleme verursachen kann - je nach gewählter Konfig am Servo-
horn. Bei der Ventus habe ich es jedoch auch überkreuz, wie es sich gehört.
Apropos: Bei der Ventus ist die Anlenkung, obgleich extrem filigran, um Klassen
"härter" als bei der Alpina. Auch an dieser Stelle nochmal: ich baue nicht erst seit
gestern Flieger, aber das, was Tangent da bei der 3001 vorsieht, ist in meinen
Augen grenzwertig, da es in vielen Fällen zu der erwähnten "Weichheit" der
Klappe kommen kann, obwohl ansonsten alles fest und stabil ausgeführt wurde.
Daher dieser Fred: ich will wissen, ob ich wirklich die WHs so weit absenken will,
oder ob es auch ohne geht. Dementsprechend werde ich dann die Anlenkung
optimieren. Bis dato schaut es so aus, dass ich den Anlenkpunkt nach vorne
schiebe und wieder wie gehabt in Krähenstellung (also mit mehr QR) lande.
Nachtrag: ich vergaß zu erwähnen, dass ich im Landeanflug ebenfalls die QR
hochstelle, und sei es nur ein bisschen, eben wegen der Verschränkung. Der Effekt
ist mir bekannt.