CNC FRÄSMASCHINE OPEN SOURCE PROJEKT

Christian ... Dieses Open Source Projekt sollte sich NICHT angewerblich angebotenen Produkten orientieren um den Händlerkrieg nicht in diesen Thread zu tragen!!!

Wenn DU Aluformen fräsen willst, bist Du mit Fräsen dieser Grösse unwirtschaftlich und auf eine sehr geduldige hand angewiesen .... wie viel Volumen denkst Du kannst Du mit einer Maschine um die 2..3k Euro / Tag mit einer kress und mit einem 4er Fräser zerspanen ... was Du schst ist eine gebrauchte oder neue "grosse" Fräse die Minimum nen 12er Fräser vielleicht auch nen 16er spannen kann und bei der Schruppvorgang keine Jahre braucht ... alleine das Blockalu für eine Rumpfform liegt für einen Segler ist wenn Du normal kaufst im Bereich von 500 Euro - 1000 Euro
 
Gut das wär ne Erklärung wo die 600mm her kommen, wobei ich der Meinung bin (auch wen ich selber es nicht so mache) das das groh sich ihr Holz noch im Modellbauladen holt.
Und da wir hier von einer na man könnt sagen eine "Volks"^^ CNC Maschine Sprechen, würde ich Trodzdem für die 400mm Plädieren, nicht um sonnst is ja ein Wunsch von mir das die Maschine eben ohne Probleme Verkleienerbahr oder auch Vergrößerbar sein sollte.

Zum Thema 1050mm Arbeits Größe, wegen der Spannmöglichkeiten: ein Arbeitsbereich von z.B.: 1000x400mm beschreibt den Bereich in dem der Fräser Arbeiten kann, nicht die Größe der Arbeitsfläche. Hier is natürlich festzulegen wie viel Aufschlag ringsum nötig ist um ein aufspannen zu ermöglichen.

Mit Projektplanung ist jetzt nicht gemeint das hier nicht strukturiert vor gegangen wird Sonden Projektplanung ist ein Tool jeden schritt Minuziös zu planen und auch zu Terminiren, das macht mMn keinen Sinn da hier alle freiwillig und aus spaß an der freud mitmachen. Also nichts wo ich Lust zu hätte wen mir einer Meilensteine Setzt und Ergebnisse zu Gesetzen Terminen Fordert.
 
Christian ... Dieses Open Source Projekt sollte sich NICHT angewerblich angebotenen Produkten orientieren um den Händlerkrieg nicht in diesen Thread zu tragen!!!

Wenn DU Aluformen fräsen willst, bist Du mit Fräsen dieser Grösse unwirtschaftlich und auf eine sehr geduldige hand angewiesen .... wie viel Volumen denkst Du kannst Du mit einer Maschine um die 2..3k Euro / Tag mit einer kress und mit einem 4er Fräser zerspanen ... was Du schst ist eine gebrauchte oder neue "grosse" Fräse die Minimum nen 12er Fräser vielleicht auch nen 16er spannen kann und bei der Schruppvorgang keine Jahre braucht ... alleine das Blockalu für eine Rumpfform liegt für einen Segler ist wenn Du normal kaufst im Bereich von 500 Euro - 1000 Euro
Die Logik verstehe ich nicht. Wenn man die Planung einer Maschine an schon bestehenden Maschinen anlehnt, wo ist da das Problem? Das macht man immer und zwangsläufig, schließlich ist es das effizienteste, sich an guten Produkten zu orientieren. Das hat nichts mit Händlerkrieg zu tun, wo sollte der auch entstehen? Aber wenn ihr unbedingt so heiß darauf seid, alles nochmal neu zu entwickeln und die gleichen Fehler zu machen, wie man sie hier im Forum immer wieder liest, bitte schön. Die "Kopie" einer Mixware wäre dagegen eine sichere Bank und kann ja immernoch "open source" bleiben! Aber warum einfach, wenn man es kompliziert haben kann ;)

Christian

P.S.: Ich will keine Negativformen in Alu, sondern in Kunststoff. Aber "normale" Aluteile müssen machbar sein. Wenn ich mir schon sowas anschaffen würde, dann nicht mit der Beschränkung auf Sperrholz. Ich weiß das ich mir dann bald in den Hintern beißen würde...
 
Ich widerspreche DIr jetzt nicht voll aber stelle eine Frage: Wenn DU 5 häkchen an Deiner Checkliste hast und vier sind erledigt dann musst Du abwarten bis der 5. auch mal Zeit und Lust gefunden hat seine Pflicht zu erfüllen ... und selbst wenn die Zeitpfade locker mit Puffer vergeben werden hat jeder ein Zeitziel!! und Dann fliesst das auch ... wenn es immer wieder Stockt verlieren die Ungeduldigeren ganz schnell die Lust und springen ab!!! was Umplanungerfordert was zu weiteren Verzügen führt die etwas geduldigeren verabschieden sich .. usw!!! Der mensch braucht eien Horizont um sich zu orientieren und um sich selbst zu beruhigen ... und um seine Gedult einteilen und strecken zu können !!! Habe 5 WOrkshops ( 4x "Operation Bastelbogen" ( FW190D ; LaGG3; I185; Mig3) und einen CAD Workshop hinter mir und habe das daraus mitgenommen!!!

HIer noch ein bissel was zur "Auflockerung"
http://www.youtube.com/watch?v=glHcYmDKL9Q

http://www.youtube.com/watch?v=_4AeY_xJtac&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=toJNpDznyxI

http://www.youtube.com/watch?v=DBVmhUwKifM
 
Prinzipien abschauen oder lernen ok aber es sollte nicht die EINE besteMaschine als Referenz herhalten. wenn DU viel alu bearbeiten willst ist obige Maschine auch nochmals aufzuwerten ...700er ureolfräsen ist wie 3d in Balsa das sollte gehen wobei die Zeit dafür auch LANGE sein kann!!! und der Dreck erheblich :D ein Beispiel ich habe FOrmen für diesen 1:32 Doppeldecker gemacht und meine Maschine ... sagen wir sie ist nicht die langsamste!!! 3 Stunden bist Du vorneweg bei einer formhälfte wenn die Oberfläche gut werden soll oder Du hast eine Größere Frässpindel die einen größeren und teuerern Kugelkopf ( drehmomententechnisch) abkann ... was wieder eine schwerere Zachse usw verursacht und die Maschinendynamik wieder negativ beeinflusst!!!

http://www.youtube.com/watch?v=NrdRPwubEEs
 
Wow, das hier sollte Open Source werden.
Wenn man den überweigenden Teil der Postings dazu liest bleibt nur ein "Hinterkopf"-Gedanke:
...sogar zu dämlich um einfach mal was zusammen zu machen... :D
 

CNC Factory

User gesperrt
Hallo dusk_till_dawn,

lass doch bitte solche Kommentare.
Der Grundgedanke ist eine günstige Maschine zu entwickeln, die sich jeder leisten kann.

Bleibt friedlich!

Grüße
Chris
 
From dusk til dawn .... das is jetzt mal ganz normal ... Jeder soll einen Hüftschuss frei haben BEVOR es konstruktiv wird - nenn es "beschnuppern".

ZUnächst is hier mal jeder ein Egoist ( nicht böse gemeint) ... nur um die Maschine in seine Richtung zu beeinflussen sollte er auch SELBST genau daran arbeiten ..

Wenn man jetzt 5 Hauptziele hat und 5 seile in der Mitte zusammenknotet und die einzelnen Vertrter der Ziele so stark wie sie wollen daran ziehen lässt bewegt sich der Knoten auf die Stelle zwischen den Zielen die Demokratisch von allen tragbar ist ... lässt eine Gruppe los weil Ihr das Ziel zu Weit abhanden kommt spannt sich das Netz zwischen den übrigen zielen auf weil das Eine Aufgegeben wurde .... Das ist fast schon Demokratie ... Nur sollte auch eine Lobby für die Basisfunktionen aufrechterhalten werden sonst hat an nacher eine 5 Achsenmaschine die aber nur Schaum Fräsen kan oder zur teuer ist oder..... deshalb war auch mein Rat...Fangt bei den Grundparametern oder Funktionen an und baut von dort aus auf"


ich von meiner Seite habe aus der Diskussion schon ein paar Sachen mitgenommen .... die zwar wohl kein Mensch ohne Erklärung als "Fortschritt" deuten wird, die aber definitiv zur Strukturierung eines Maschinenaufbaues dienlich sind!

Ich geb Euch nen Tip ... Modularisierung und Schnittstellendesign sind zwei der Schwerpunkte denen Ihr Euch annehmen müsst kriegt Ihr das mit den Grundanforderungen unter einen Hut habt Ihr so ziemlich gewonnen!!!
 
Also mir gefällt das Projekt hier sehr, obwohl ich mir ja schon meine eigene Fräse baue. Somit kann meine Rolle dabei nur das Mitgestalten sein, weil ich mir so schnell keine zweite Fräse bauen werde.

Zur Vorgangsweise:

Ein mögliches erstes Ziel für ein OpenSource-Projekt wäre beispielsweise, gemeinsam einen Bauplan zu entwerfen und zu veröffentlichen, also nicht gleich zu bauen, um daraus einen öffentlichen Plan zu machen. Da stellen sich viele Fragen. Vor allem:

1. Was alles soll im Bauplan alles drinnen sein,
2. mit welchem Programm sollen die Sachen gezeichnet werden

Ich könnte mir das so vorstellen:

Der Querschnitt aller Meinungen der Projektbeteiligten hier fliest immer mehr in den "offiziellen Prototypen ein", und die einzelnen Entwicklungsschritte werden dann jeweils als unverrückbarer Meilenstein fixiert. Unverrückbar insofern, dass man über das Fixierte nicht mehr diskutiert, um gut voranzukommen - ausser im Notfall, wenn sich nachträglich ein sehr schwerer Denkfehler ergeben sollte - zB. so wie bei einem Softwareprodukt: Letztes "stable release" ist: xxx.xx, letzte Beta ist xxx.xx. Auch das Handbuch sollte parallel dazu wachsen - verschiedene Kapitel bzw. Themen im Handbuch könnten verschiedenen Verantwortliche haben (zB. textliche Anleitungen, Bilder, Materialnachweis und Einkaufsmöglicheiten).

Wir würden auch einen Experten brauchen, der die Machbarkeiten ständig bewertet. Ziel sollte sein, überwiegend alles selbst mit kleinerem Werkzeug zu bauen, also ohne eigene Fräse und ohne eigene Drehbank. Die wenigen Teile, die man nicht selbst machen kann, solllten halt zugekauft oder zugefertigt werden können (zB. Lagerschalen).

Solche Ideen gibt es immer wieder, die Baby-CNC aus Italien zB. hat nicht nur einen Bauplan, sondern auf Wunsch kann man sich die Holzteile dort als Paket schneiden lassen, andere bieten Teile auch einzeln an (cncrouterparts.com in den USA, etc.). Bei der Baby-CNC ist der Chinese mit den Kugelgewindespindeln sogar so schlau, dass er auf seinem Ebay-Powerseller-Shop ein fertiges Baby-CNC-Italia Set anbietet, mit den genauen notwendigen Maßen und allem Zubehör!

Das wäre doch was, wenn später einmal die Teileverkäufer für unseren Opensource-Plan immer mehr werden würden? Da könnten wir sogar als Selbstbauer wählen, wo wir zB. die rechte Portalwange, die Spindeln, oder die Führungen kaufen, ohne umständlich selbst abzumessen, nachzurechnen, um dann erst eine Fehlbestellung zu riskieren (weiss Gott was ich alles rausgeschwitzt habe vor Angst, als ich meine Kugelgewindespindeln samt Endenbearbeitung mit den richtigen Maßen bestellen musste)? Und, möglicherweise entsteht irgendwann einmal dann ein regelrechter Run, im OpenSource-Handbuch als Zulieferfirma angeführt zu werden!

Lg, Heini
 
DIe Idee ist nicht mal schlecht! Allerdings sind 100 Teile eines Typs nicht viel und ein Herssteller wird sich davon nix an lager tun ... ein halbes Jahr warten bis wieder genug zusammen gekommen ist will der EInzelne auch ned!!! so hilft nur .. .konstruieren Prototypen fertigstellen und anschliessen als Gruppe einen Teilepreis aushandeln ... daraus ergibt sich dann der Maschinenpreis für die Anzahl von beteiligten ... und wenns dadurch noch 5 mehr werden, ändert das auch nix mehr ... Wichtig ist wie oben schon erwähnt die Module so zueinander zu setzen, dass man evtl. Kostenvarianten ( unterschiedliche Lineartechnik oder ähnliches erzeugen kann und trotzdem noch an der Hauptmenge der Teile mitpartizipieren kann wodurch das Preisszenario wieder stabil bleibt!!!!!! Jedes Dreh oder Frästeil für sich hat wenn es denn auf der Maschine Läuft einen Rüstkostenanteil von 100 bis 300 Euro - ob danach jetzt eines oder 500 laufen .. somit legt sich der Kostenanteil bei einer Menge entsprechend um.
 

Steffen

User
Au mann, dass wird ja wieder mal lustig hier und nachher kommt nichts raus.

Wenn man ÜBERHAUPT versucht, eine Teamfräse zu bauen, dann sollte mal klar sein, dass es ein parametrtisches Gerät werden muss.

Da kann man dann nachher die Größe und die Art der Führung selbst wählen, genauso wie das Material.

Ansonsten kann man sowas in einer kleinen Gruppe formulieren, aber nicht in einem Forum.

Gruss, Steffen
 
Also wenn Du hier das grosse Wort "parametrisch" schwingst dann definiere doch vorab bitte mal die Wachstumsgesetze der einzelnen Parameter . Ein Aluprofil das bei 40cm y Achse ausreiht wird bei 60 schon eine ganz andere modale Charakteristik besitzen und bei 80 nochmal... entweder man hält bei kleinen Längen Steifigkeit vor und ist dann bei der max Länge noch ausreichend oder man macht es in 3D Parametrisch wozu man dann aber auch die Wachstumsgesetze haben sollte ( Math modell oder DOE ( kost aber Geld weil empirisch) .... und was mit dem vorhandenen know how und den vorhandenen Resourcen sehr wahrscheinlich den Rahmen sprengen wird!

Nochals Basteln auf hohem Niveau macht in der Beziehung s.w. die wenigsten glücklich... sei es noch so parametrisch!

Wer sagt hier Teamfräse ... erstmal geht es doch wohl um ein Konzept und dann vielleicht
 
Ansonsten kann man sowas in einer kleinen Gruppe formulieren, aber nicht in einem Forum.

Ja Steffen, da hast Du 100%ig Recht.

Ich glaube, hier im Forum ist nichts anderes als Brainstorming und Mindmapping möglich. Falls der Initialfunke zündet und sich unter den unterschiedlichsten Charakteren eine kleine Gruppe findet, die das durchzieht, dann muss die ausserhalb des Forums agieren, klar definieren, wer drinnen und wer draussen ist, und hier nur mehr berichten.

Ich könnte mir vorstellen, dass das ein Kernteam sein muss mit etwa 2-4 Leuten, die sollten das sagen haben und gut miteinander können - und ein erweitertes Kreativteam. Das darf dann mit einem Forum, auch mit diesem hier, nichts mehr zu tun haben und man müsste erst gemeinsame Wege der Kommunikation aufbauen. Das geht, denn ganz grosse Projekte und Entwicklungen, auch im Freewarebereich, werden disloziert durchgezogen.

Nachdem das ganze durch einen Riesenspaß, durch viel KnowHow-Gewinn, aber nicht monetär entlohnt werden würde, bin ich neugierig, ob sich dafür ernstzunehmende Idealisten rauskristallisieren.

lg, Heini
 
Und schon hat man den Salat,
was soll rein in den Plan, welches Programm, skalierbar usw.... am, besten Mit Stichsäge, Flex, Hammer Meisel und Schraubenzieher baubar :confused:

Programm steht ausser Frage, die die man nehmen könnte / sollte, die Sinn machen hat nicht jeder verfügbar oder die Mittel dazu, ergo ist mehr die Frage welches Austauschformat, also möglichst neutralund in den meisten Programmen imprtier/exportierbar. Ich würde banales DXF vorschlagen. Nette 3D Bildchen beeindrucken zwar, machen aber keinen Sinn im Team.

Was soll rein in den Plan ? Stückliste, Explo, Baugruppen, Montagezeichnung. Wie i.A. üblich.

Sinn einfach ne Käsefräse von XY herzunehmen und irgendwie anzupassen und dann zu sagen dass ists und erschwinglich kanns auch nicht sein, dann bitte richtig kopieren, so ein Ding kaufen und ab nach China damit, die haben das besser drauf, wenns Dumping sein soll.
 
Heini top! habe kurz bevor Chris den Thead ins leben gerufen hat weiter unten mal meine GEdanken zu so einem szenario niedergeschrieben... vielleicht haste das gelesen ... aber ich wuerde diese " Findungsphase jetzt ungern killen... ist klar dass die Konstruktion später zwar nach Vorgaben erfolgen sollte, aber diese nicht nach Tagesform veränderlich sind sobald ein Neuer dazukommt!!! Das Team das nachher wirklich MITMACHT und nicht nur einfach einen Wunschzettel "einwirft macht mal " das bestimmt wo es lang geht und nach meiner erfahrung bleiben da nur 30 % vom Anfangspublikum übrig!!!


BTW ... Kann mir einer von Euch einen WIRKLICH GÜNSTIGEN Lieferanten für 50er Strangpressprofile nennen?
 
... erstmal geht es doch wohl um ein Konzept und dann vielleicht

Vielleicht auch ein ganz neues KOnzeot, weg von den klassischen Portalen, wie man sie sich als Spassfräser vorstellt, die finanziellen Grenzen haben ja schon viele andere ausgelotet, die Präzision auch.

Will man eines von beiden optimieren, muss wohl einiges neu gedacht werden, dazu sollte man erstmal die Schwächen des bekannten treiben.

Als erster Gedanke mal in den Raum gestellt:

- Was sind die Kostentreiber bei den bisher bekannten Konzepten?
- Was sind die Kardinalfehler bzgl. Präzision bisher ?
 
Frage: wozu braucht man 100 mm y, wenn man max. 10 mm Material fräsen will?
Wäre es nicht sinnvoll erstmal die zu bearbeitende Materialien und Stärken fest zulegen, muss man Alu fräsen können?
Dann einen Kostenrahmen: Material / Bausatz
Kann die Fräse so ausgelegt werden, dass Stangenmaterial nur angelängt werden muss?
- Was sind die Kostentreiber bei den bisher bekannten Konzepten?
 

Steffen

User
Also wenn Du hier das grosse Wort "parametrisch" schwingst dann definiere doch vorab bitte mal die Wachstumsgesetze der einzelnen Parameter .
ich definiere gar nix, ich stelle nur fest, dass hier mehr Vorstellungen als Threadteilnehmer vorliegen.

und das geht nur parametrisch mit der Menge der Parameter ungefähr bei 2^Diskussionspartner...

Weiss ja nicht, ob Du schon mal parametrisch irgendwas entworfen hast (ich meine damit nicht allein parametrisches CAD), aber zu parametrischen (oder skalierbaren) Projekten gehört schon noch ein Einsatzbereich, der natürlich nicht unendlich ist.

Aber solange bei den meisten nicht mal klar ist, was eine Genauigkeit bedeutet (wiederholung oder relativ oder absolut), ist es eh müssig.

Wenn man sowas startet, muss man schon von Anfang an die groben Grenzen deklarieren, sonst ist das so sinnvoll wie die Frage: ich möchte heute etwas unternehmen, wer hat eine Idee, was das sein könnte.

Gruss, Steffen
 
Steffen: Ja is ein paar Tage her aber habe ich ... zwar ned soo wie Du es jetzt sehr wahrscheinlich verstehst aber jaa... Momentan is ein privates Projekt ein parametrischer Geometrieerzeuger von sowas hier: Ist zwar privat aber der Chef wuerde es mir übel nehmen wenn ich den Code veröffentlich! Zieldrehzahl grob zwischen 30 32 Krpm etwa 1,3 KW im Staudruck und mehr kinetische Energie als eine Luftgewehrkugel!!! Werde es wohl nicht in Betrieb nehmen!


Bei dem Anderen geb ich DIr jetzt auch ned unrecht ... irgendwo habe ich in den letzten Tagen das Sprichwort ... "allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst die niemand kann" erwähnt ... deshalb auch mein separater Gedanken thread ... ich habe das Gefühl dass Du Dich von meinem Satz mit den Wachstumsgesetzen irgendwie angegriffen gefühlt haben könntest ... falls dem so ist - entschuldige bitte ... ich
denke nur hier in der "heiteren Runde " ist so wenig Fokus drin, und derzeit so wenig Richtung wo es lang geht , das das reine Erwähnen der eierlegenden Wollmilchsau schon Probleme verursachen könnte.

Sollten manche Parameter wirklich veränderlich vorgehalten werden müsste rechnerisch oder Testweise der Gültigkeitsbereich dieser ausgelotet werden ..... Rechnung ginge noch wenns komplexer wird FEM - grenzwertig falls ein paar Studies hier Zugang zu Ansys haben Geld für Belastungstests udn Erprobugn an einem Prototypen Fehlanzeige Das Geld wär ja von allen einzusetzen und wuerde manchem schon ein gutes Loch ins Budget für die Fräse reissen!!!

Momentan läuft das hier relativ führungslos und ich habe denThread ja ned ausgelobt!

Apropos ... ich halt so etwas immernoch für möglich gedanklich bin ich dann doch schon ein stückchen weiter
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ACHTUNG DAS IST NUR EIN RELATIVVERGLEICH AUS DEM KEINE INFORMATIONEN ZU DEN ENDPREISEN RESULTIEREN KÖNNEN
Der Vergleich beinhaltet nur den Lineartechnik aufwand für dei Grösste Achse auf 1 m Nutzlänge . Die Preise sind nur ungefähr recherchiert

Ultra Billich version meiner X Achse ( vorläufige Preise)
2x 1,2m TR16x4 ohne Endenbearbeitung Summe 38 EUro
2x TR16x4 Mutter Rotguss Summe 40 Euro
2x Spezielles Alu Rohteil zum selber fertigmachen 35 Euro
2x Welle 25mm Frei Summe 65 Euro
4 x Phosphor Sinterbronze Bushings 22 Euro
4x7200Kugellager 35 Euro - Loslager vernachlässigt
ohne Lafette Lagerschildträger und Lagerschilde - Aluminiumteile müssten in Menge angefragt werden
~270EUro
Medium Billich version

2x 1,2m TR16x4 ohne Endenbearbeitung Summe 38 EUro
2x TR16x4 Mutter Rotguss Summe 40 Euro
2x Spezielles Alu Rohteil zum selber fertigmachen 35 Euro
2x Welle 25mm Frei Summe 65 Euro
4 x Kugelbüchsblöcke 80 Euro
4x7200Kugellager 35 Euro - Loslager vernachlässigt
ohne Lafette Lagerschildträger und Lagerschilde - Aluminiumteile müssten in Menge angefragt werden
~300Euro

Medium version

2x 1,2m TR16x4 ohne Endenbearbeitung Summe 38 EUro
2x TR16x4 Mutter Rotguss Summe 40 Euro
2x Spezielles Alu Rohteil zum selber fertigmachen 35 Euro
2x Traversierte Welle Welle 25mm Derzeit keine Angaben
4 x Kugelbüchsblöcke 100 Euro
4x7200Kugellager 35 Euro - Loslager vernachlässigt
ohne Lafette Lagerschildträger und Lagerschilde - Aluminiumteile müssten in Menge angefragt werden
~ 250 + Unterst.Wellen geschätzt= 500Euro

Luxusversion

2x 1,2m KGT16x5 IT7 Einzelmutter 4 um umkehrspiel ohne Endenbearbeitung Summe 38 EUro
2x HIWIN KGT MUTTER 16x5 220Euro
2x Spezielles Alu Rohteil zum selber fertigmachen 35 Euro
2x 4p Lienarschiene 20mm SChwerlast 250 Euro
4 x Linearwägen 20mm SChwerlast Summe 215 Euro
4x7200Kugellager 35 Euro - Loslager vernachlässigt
ohne Lafette Lagerschildträger und Lagerschilde - Aluminiumteile müssten in Menge angefragt werden
~ 250 + Unterst.Wellen geschätzt= 500Euro

~800€uro
ohne Lafette Lagerschildträger und Lagerschilde - Aluminiumteile müssten in Menge angefragt werden
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Wenn man das als resultierend nimmt läst sich für die Lineartechnik ( Stuktur aussen vor) sicher ein faktor von 2..3 zwischen low budget und max Performance herstellen
- mit allem was für die jeweilige Preisklasse an Vor oder Nachteilen draus resultiert
 

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Wow, das hier sollte Open Source werden.
Wenn man den überweigenden Teil der Postings dazu liest bleibt nur ein "Hinterkopf"-Gedanke:
...sogar zu dämlich um einfach mal was zusammen zu machen... :D

Kann nur sagen: Fühle mich nach wie vor bestätigt.

Auch wenn ich Arbeitsbereich und Material genannt habe, bin ich aus diesem Projekt raus (auch wenn ich nie wirklich drin war)
Wünsche euch viel Erfolg.
 
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