Corona, die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aspekte

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Hast du schon ein T Shirt mit dem Aufdruck - I Love China - oder was? 😜

Und die Impfquarkdenker laufen sich gerade erst warm bei uns .....
Gaanz langsam... Der Quark wird sonst noch Käse. Und der stinkt irgendwann.

Ich denke, wenn Corona so gefährlich wäre/ist wie bspw. die Masern, dann gäbe es schon eine Impfpflicht. Bei Gefahr im Verzug, gibt es nämlich kein ja aber… und auf „Freiwillig“ wird nicht gewartet.

Denn bei einem Ausbruch von Pocken, Pest… oder so was in der Art… würde da wohl kaum lange herumdiskutiert werden; die Pflicht würde knallhart kommen. Basta. (Verständlicherweise.) Darum kann es entweder nicht mehr lange dauern bis sich die „Entscheidungsträger“ zu einer Pflicht durchgerungen haben, oder aber, Corona ist nicht das für was es uns „verkauft“ wird. (Was dann aber eine echte Sa >ZENSUR< ei wäre.)

Allgemeinwohl gegen Einzelwohl, was wiegt wohl schwerer? Offensichtlich doch wohl das Allgemeinwohl. Ansonsten machen „Maßnahmen“ und „Lockdown“ gar keinen Sinn mehr und jeder könnte den Staat auf seinen Einnahmeverlust verklagen, bzw. könnte sein Geschäft öffnen.

Wegen einer Lappalie kann der Staat nicht machen was er will, das wäre reine Willkür.

Es wäre also mal an der Zeit das der Staat Flagge zeigt.
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
Ich weiß nicht, was Dich treibt, Thomas.
Du bist leider sehr nahe an Verschwörungstheorien und damit forentechnisch am Abgrund!
Bei ein klein wenig Nachdenken könnte man drauf kommen, daß zu einer Verpflichtung auch das Können gehört. Solange man nicht jeden impfen kann, kann man auch keine Verpflichtung draus machen.

Servus
Hans
 

spitty

User
Glaube, wir haben alle gemerkt, wie wandlungsfähig das Virus ist, entsprechend auch die Reaktionen der Behörden, oft im Zickzack Kurs...
Sie haben zwar einen Pandemieplan, aber haben die Menschen dabei vergessen, speziell die Entscheidungsträger. Da spielen auf einmal so
viele unterschiedliche Interessenslagen rein, dass ich sie im Moment wirklich nicht beneide. Sie wollen ja Rückhalt in der Bevölkerung ( wollen auch wiedergewählt werden) und setzen auf Freiwilligkeit
"always be ahead of your aircraft" , der wichtigste Pilotengrundsatz. Aber bei solch einer Situation wird das ganz schwer, weil der richtige Plan fehlt,
wir solch einen Vorfall 100 Jahre nicht hatten, wir in einer Demokratie leben. Wie es in einer Diktatur funktioniert, wurde eben beschrieben. Zack und fertig, da wird nichts diskutiert.
Hier ärgern wir uns noch mit unseren mit Geheimwissen ausgestatteten Coronaverharmlosern rum, inklusive deren Auswirkungen- nämlich Verunsicherung und laxer Umgang, manche finden das sogar cool...Zweiklassengesellschaft : die achtsammen Angsthasen gegen die coolen
Angstlosen. Siehe USA, diese Gruppe schürt weiter, merkt, dass ihr bisher harmloses Virus Menschen tötet, die Intensivbetten, oh Wunder, knapp werden.
Habe es selbst miterlebt...auf einmal hat man nie gesagt, das Covid ungefährlich sei, nein die Maßnahmen, alles voran der Verlust unserer Menschenrechte ( nächstes Jahr wahrscheinlich noch Menschenwürde ) lässt sie auf die Straße gehen.
Das macht es den Politikern nicht einfacher, wenn sie permanent Angst haben müssen, bei unliebsamen Entscheidungen sofort unter Beschuss genommen zu werden.
Ja, da zeigt Herr Söder mal wieder klare Kante. Ob es ein Testballon war oder nicht ( Pflegekräfte Impfpflicht ), zumindest hat man den Eindruck, es schert ihn einen Scheixxdreck, wie irgend jemand darauf reagiert.
 

Ost

User
Die technokratische Autokratie in China verursachte ca. 5000 Corona-Tote. Die EU, die Rücksicht auf ihre Quarkdenker nehmen muss 430.000. Bis jetzt.
Und die Impfquarkdenker laufen sich gerade erst warm bei uns .....
Und ich bin ich gottfroh, dass hier Quarkdenker möglich sind......und ich werde alles tun, dass es so bleibt!
In der technokratischen Autokratie China kriegt man nicht einmal die wahren Zahlen geliefert,
dafür darf man in Ausstellungen, die die glorreiche Corona- Bekämpfung der "Helden der Arbeit" bejubeln.
 

spitty

User
Das passt so gut, ganz toller Bericht über die Veränderung der Erwartungshaltung gegenüber dem Staat:

Vorab Zitat aus dem Bericht :
"Der Sicherheitsimperativ war im Westen zwar nicht ganz so hermetisch und allumfassend wie in der DDR. Aber dass man sich auf den Staat als Garant der Daseinsfürsorge und -vorsorge verlassen konnte, stand für meine Generation außer Frage. Die Pandemie stellt die Sicherheitserwartung der Bürgerinnen und Bürger und das Sicherheitsversprechen des Staates auf eine harte Probe. Sie wirkt wie ein Experiment am lebenden Körper, des Staates ebenso wie seiner Bevölkerung: Wir beobachten teilnehmend, wie der Staat verunsichert und lernend vor uns steht, um sein Versprechen einzulösen. Konfrontiert wird er mit einer einerseits selbstbewussten, andererseits abhängigen Gesellschaft, die von ihm fordert, er solle das für uns hinkriegen. Diese Wette ist es, die gerade läuft. "


Und Ost, das ist doch das absurde. Diese Leute, mit dem was sie sagen, da sind auch tatsächlich Sätze drin wie " Problem Merkel mit Kaliber 45 lösen"
da brichst Du schlicht zusammen, diese Leute wären wo anders längst im Straflager oder schlimmer... das ist an Torheit nicht zu toppen
 

Gast_10135

User gesperrt
Hallo,
nur mal so erwähnt, .... auch ein H. Söder könnte mich nicht zwingen mich impfen zu lassen wenn ich das nicht wünschen sollte !
Derjenige der das könnte ist noch nicht geboren.

Und ich bin ich gottfroh, dass hier Quarkdenker möglich sind......und ich werde alles tun, dass es so bleibt!
In der technokratischen Autokratie China kriegt man nicht einmal die wahren Zahlen geliefert,
dafür darf man in Ausstellungen, die die glorreiche Corona- Bekämpfung der "Helden der Arbeit" bejubeln.
👍 👍 👍

mfG
Harald
 
In den letzten 24 Stunden starben in Großbritannien 1.564 Menschen (innerhalb von 4 Wochen nachdem sie positiv getestet wurden). Der höchste Wert seit Beginn der Pandemie.
 

Gast_74695

User gesperrt
Das eigentliche Problem sind ja nicht die paar Quarkdenker, die gab es schon immer. Das Problem ist, dass diese heute eine Bühne haben. Und der ängstliche vollkaskoversicherte Normalbürger aka. Spießer macht halt das, was die Anderen machen. Zum Beispiel Klopapier kaufen. Das ist nunmal so.

Seine Entscheidungsfindung fußt nicht nur auf wissenschaftlichen Erörterungen oder Analysen der Qualitätsmedien, sondern erfolgt auch noch wie zu Zeiten des Säbelzahntigers. Er hört, was die Leute um ihn herum sagen und guckt, was sie machen. Das ist eine alte Indianerweisheit ;)

Und wenn er nur noch die Quarkdenker mit den ewig gleichen Wiederholungen und ihrem angeblichen Bürgermut um sich herum hat ....
 

Ost

User
Ich könnte mir vorstellen, dass die Verquerdenker*innen sehr bald das geringste Problem für unsere Mächtigen sein werden.....
 

Ost

User
Ich denke, wenn der "hochwirksame" Lockdown um weitere 4-8 Wochen verlängert wird, ist Schicht im Schacht.
Hochwirksam deswegen, weil das kaum ein mittelständisches Geschäft überleben kann.
Meistens sind das keine Soloselbständigen, sondern Arbeitgeber.
 
Du bist leider sehr nahe an Verschwörungstheorien und damit forentechnisch am Abgrund!
Was soll diese Unterstellung, Hans? Verschwörungstheorien… Pah! Was für ein blanker Unsinn.
Bei ein klein wenig Nachdenken könnte man drauf kommen, daß zu einer Verpflichtung auch das Können gehört. Solange man nicht jeden impfen kann, kann man auch keine Verpflichtung draus machen.
ICH denke nach...

Es geht nämlich gar nicht darum ob genügend Impfstoff vorhanden ist oder nicht, das wird sicherlich noch kommen, keine Frage. Denn damit verdienen die Hersteller richtig viel Geld. Also Produzieren die den wie die Irren...


Es geht mir nur um eine ganz einfache Frage:


Wenn Corona wirklich so derartig Gefährlich ist wie immer dargestellt wird, warum wird dann nicht Zwangs geimpft? Wie bei den Masern, oder wie geschrieben: Wenn’s die Pest oder Pocken wäre?

Nochmal: Eine höchst gefährliche und sehr ansteckende Krankheit und Freiwillig dagegen Impfen lassen, das passt schlicht und einfach nicht zusammen.

Ich stelle das in den Raum: Corona ist so derartig Gefährlich, das es die Maßnahmen gerechtfertigt. Gut, macht Sinn. Und nun?

Stell dir doch nur mal vor das sich keine Mehrheit findet welche sich Freiwillig impfen lässt?

Willst du bis zu Sankt Nimmerleinstag mit einer FFP2 Maske herumlaufen wollen? Die du selbst bezahlen darfst, oder bist du so „Bedürftig“, das dir Herr Söder eine schenkt? Kein Restaurant, kein Kino, kein Theater…usw. von Reisen auch abgesehen?

NUR WEIL WEGEN EINER MINDERHEIT EINE 60% (~80%) BEVÖLKERUNGSIMMUNITÄT NICHT ERREICHT WERDEN KÖNNEN?

Lebenslang „Pandemie“ Bedingungen? Willst du das? Kannst du das?

Oder meinst du (wie die Querdenker?) das es ausreicht, wenn ein paar 10 Millionen geimpft sein werden und das Virus verschwindet einfach?

Oder ist das Virus nicht so gefährlich, das man nicht zum Zwangsimpfen übergehen muss? Wenn das so wäre… ja, was soll denn das Ganze werden?
 

spitty

User
Thomas, ich denke, die Sache ist sehr ernst.
Schön wäre, wenn sich Deine Hoffnung bewahrheiten würde,
die Impfungen gar nicht nötig Seien. Ich habe auch kleine Zweifel
bezüglich eventueller Spätfolgen.
Würdest Du es als Entscheider auf Dein Gewissen nehmen, vielleicht
hunderte von Millionen Menschen zu schädigen oder umzubringen?
Und dann sagen, ich habe gedacht, es sei ungefährlich und meine Experten haben
mich darin bestärkt?
Zwangsimpfung wäre das Ultima Ratio, ich möchte die Entscheidung nicht fällen.
 

Ost

User
Ich fürchte, dass uns tatsächlich erst höhere Temperaturen helfen werden.
Wir sind gescheitert mit dem Vorhaben, die Inzidenz auf 50, gar 25 oder sogar 7 zu drücken!

Wir haben Winter, die Experten hätten wissen können und müssen, dass diese Inzidenzen nicht erreicht werden können.....
Ja, es braucht einen Plan B....

 
Servus,

Also für eine Rückkehr zum normalen Leben braucht es doch keine Herdenimmunität duch Impfung und eine 100% Durchimpfungsrate schon gar nicht.
Es würde doch schon reichen wenn sich die Risikogruppen impfen lassen (chronisch Kranke und ältere Personen). Wenn die erstmal geimpft sind gibt es zwar Infektionen aber keine Überlastung des Gesundheitssystems mehr weil doch die meisten oder zumindest sehr viele schweren Erkrankungen wegfallen. Und die die sich infizieren sind nachher immun.
Nicht falsch verstehen, das ist nicht mein Ziel, besser wäre natürlich wenn mehr zu Impfung gehen würden. Das werden auch viele tun, auch viele die heute noch unentschlossen sind oder die Impfung heute sogar noch verweigern würden. (bellende Hunde.....)
Diese ganze Diskussion um Impfpflicht und Impfverweigerer ist meiner Meinung nach sinnlos. Man soll doch endlich mit den Impfungen anfangen. Immer das blöde Geplapper, was wäre wenn und was ist, wenn nicht? Macht doch endlich. Dann wird das schon. Ich bin mir sicher es wird eine höhere Impfquote erreicht als jetzt angenommen wird.
Wir reden uns noch in eine Dauerquarantäne bis auch der letzte Neugeborene geimpft ist, oder weil sich dann vielleicht 2 oder 3 Personen im Jahr anstecken könnten, übertrieben ausgedrückt. Wir werden mit einigen tausend Infektionen im Jahr leben müssen und damit auch zurecht kommen. Und nur eine kleine Zahl wird ins Spital müssen. Die haben das selber riskiert.
Wichtig ist, daß sich jeder der will auch geimpft werden kann. Das wird eine ausreichend große Mehrheit sein.

LG Kurt
 

Ost

User
Wir reden uns noch in eine Dauerquarantäne bis auch der letzte Neugeborene geimpft ist, oder weil sich dann vielleicht 2 oder 3 Personen im Jahr anstecken könnten, übertrieben ausgedrückt.
Ist das nicht schon geschehen?
Keiner redet darüber, wie es uns gelingen könnte so schnell wie irgend möglich wenigstens teilweise aus dem Lockdown herauszukommen!

Gehen wir die Sache doch einmal logisch an:
wo setzt man sich einer Gefahr aus, wenn man sich in der Öffentlichkeit bewegt?
Immer dann, wenn man vielen Menschen begegnet!
Also beim Einkaufen, beim Bus-/Bahnfahren, bei Ansammlungen, im Büro/auf der Arbeit .......

Jetzt wissen wir, dass die Kassiererin an der Supermarkt Kasse, die Apothekerin hinterm Tresen, die Verkäufer im Einzelhandel, der Busfahrer, die Schaffner....... mindestens nicht auffallend häufig beim Kundenkontakt anstecken.
Ich habe hier Einblick in Einzelhandels Verbände und Apotheken...... da passiert nichts!
Seit fast 1 Jahr warten die Apotheken, in der meine Frau und ich ein/ausgehen darauf, dass es eine Infektion geben könnte, die zu Quarantäne und Schließung führen.

Mir ist auch nicht bekannt, dass jetzt Schaffner einen besonders riskanten Job bez. Ansteckung haben.
Die Leute infizieren sich irgendwie anders, es muss so sein denn umgekehrt infizieren die Leute nicht die, Kassiererin, Verkäuferin, Apothekerin, Kontrolleur........
und tragen das Virus nach Hause, infizieren dort den Haushalt oder/und tragen das Virus mit in die Arbeit..... im schlimmsten Fall zu Oma und Opa..... ins Pflegeheim.

Ich bin der Meinung, daß ist nichts, was man nicht mit einer FFP2 Maske in den Griff bekommen könnte.
Daher plädiere ich für einen FFP2 Maskenzwang,
dann können Geschäfte wieder öffnen.
Denn deren Schutz funktioniert ganz offensichtlich.......sogar bei extrem vielen Kundenkontakte an den Supermarkt Kassen und der Apotheke, die eine Kundenfrequenz haben, von der das Geschäft nur träumen kann......
 
Status
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