matteusel
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Hallo Peter,
Diejenigen welche bei einer persönlichen Risikoabwägung bezüglich einer schweren Erkrankung unsicher sind, haben doch die Möglichkeit sich impfen zu lassen.
Dadurch, dass man mit einer Impfung angeblich eine Sicherheit erreicht, nicht an einer schweren Infektion zu erkranken welche in Richtung 100% geht und somit jeder die Möglichkeit hat sich zu schützen, gibt es aus meiner Sicht aber keinerlei Legitimation eine flächendeckende faktische Impfpflicht einzuführen.
Kann man denn als medizinischer Laie überhaupt wirklich beurteilen wie groß die Gefahr ist? Und wenn man es versucht, wie soll man denn diese fachlichen Veröffentlichungen bewerten. Deren Datenlage ist doch, vorsichtig ausgedrückt, überschaubar und Aussagen zu Spätfolgen sind bestenfalls hypothetisch .
Diejenigen welche bei einer persönlichen Risikoabwägung bezüglich einer schweren Erkrankung unsicher sind, haben doch die Möglichkeit sich impfen zu lassen.
Dadurch, dass man mit einer Impfung angeblich eine Sicherheit erreicht, nicht an einer schweren Infektion zu erkranken welche in Richtung 100% geht und somit jeder die Möglichkeit hat sich zu schützen, gibt es aus meiner Sicht aber keinerlei Legitimation eine flächendeckende faktische Impfpflicht einzuführen.