Wie lange soll man auf Langzeiterfahrungen warten? Monate, Jahre?
Um ganz ehrlich zu sein: Mich wundert es, das es (bisher) nur so
wenig Nebenwirkungen jeglicher Art gibt.
Grundgedanke:
Punkt 1. Viele Menschen, viele Infektionen (möglich).
Denn im Gegensatz zur (bspw.) Pest braucht das Virus unbedingt einen wenn möglich viel herum wandelnden Wirt, der es erst ausbrütet und dann verbreitet. (Die ursprüngliche Mäuseluftwaffe mal außen vor gelassen.) Je mehr, und je enger zusammen, je Besser für das Virus.
Bei der Pest hatte das nämlich hauptsächlich der Floh übernommen. Mit freundlicher Unterstützung der Ratte. Quasi als Transporter für Langstrecken (ja, auch Segelschiffe, Kutschen usw.). Ohne Floh, keine Verbreitung der Pest (ja, der Floh ist auch von Mensch zu Mensch gehüpft).
Punkt 2. Das Gegenmittel, sprich, der Impfstoff.
Viele geimpfte Menschen = viele (mögliche) Nebenwirkungen. Die Masse macht es halt. Je mehr geimpfte, je mehr Nebenwirkungen sind einfach zu erwarten. (Reine Logik.)
Denn Punkt 3. Die Lebensumstände der Menschen.
Dem Körper (Immunsystem) ist völlig egal gegen was auch immer er gerade „kämpfen“ muss. Er tut’s normalerweise völlig unbemerkt. Tag und Nacht. 24/365.
Aber, die Nahrung des modernen Menschen ist ja schon lange nicht mehr so, wie es der Erfinder (Gott?
) mal in einer optimistischen Minute gedacht hat.
Wir futtern alles mögliche, was es damals schlicht nicht gab. Okay, jedenfalls nicht in den Mengen. Zucker, um nur ein Beispiel zu nennen.
Dazu kommen noch diverse Medikamente (die Pille, jene für Dame, meist im unschuldigen Weiss, und jene für den Herren im ansprechenden Blau), für bzw. gegen dieses und jenes. Rauchen, saufen (nein, vögeln war auch in der Steinzeit schon üblich) eben auch. Und auch die mehr oder weniger vielen „Umweltgifte“; chemische (Desinfektionsmittel auch) und ganz harte Brocken. Beispielsweise Mikroplastik, „Feinstaub“ (z.B. Asbest), u.v.a.m. Und abgesehen von Krankheiten, die vielleicht irgendwo im Körper schlummern.
Abnutzung auch: Ist die Pumpe schon angeschlagen (Fett), die Venenklappen sind nicht mehr ganz dicht, die Lunge hat XT Kilometer auf dem Tacho, na, hilfreich ist das bestimmt nicht.
Ich denke: Mit all dem hat der Körper an sich schon reichlich zu tun. Kommt nun noch eine Infektion hinzu, egal ob Künstlich erzeugt (Impfstoff) oder Natürlicherweise (angerotzt), kann das schon mal zu einer „Komplikation“ führen.
Also
Nebenwirkungen erzeugen.
Drum denke ich: Egal ob der Impfstoff oder das Virus in Person; kein Wunder das es einige wenige glatt aus den Latschen hebt und sie schlimmstenfalls und bedauerlicherweise den Löffel abgeben. Derweil andere völlig symptomfrei bleiben, den
da ist doch was? Effekt verspüren, bzw. ein paar Tage damit herum „laborieren“. (Kann auch länger dauern.)
Daher meine ich, niemand weiß wirklich was im eigenen Körper tatsächlich gerade so los (oder fest) ist. Die Impfung
kann einen dahinraffen, aber auch das Virus.
Bisher (!) ist aber die Chance für das Virus größer, als das der Impfstoff (Erwartungsgemäß) eine noch größere Nebenwirkung erzeugt.
Das bisschen Impfstoff (ml) macht den Kohl also auch auch nicht fetter.
Derzeit jedenfalls. Und ich denke, das wird auch so bleiben. Mehr oder weniger.