Corona, die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aspekte

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Relaxr

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und: die subtilen Effekte sehen wir noch gar nicht: weniger Bewegung, Frust, schlimmstenfalls Depression, Verlust an wertvollem Input wie freie Beweglichkeit, freie Kontakte, Nachteile wie Erhöhung Alkoholkonsum (harte Sachen laufen wohl wie nie zuvor...). Aufgeschobene med. Eingriffe. Das sind doch die wahren Spätfolgen, die noch kommen....ich schätze, unser Rentenproblem wird sich etwas entschärfen, hart gesagt....
 

Relaxr

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.... ich glaube das ist nicht typisch, aber gut für dich! :)

Ich erwische mich in letzter Zeit auch unter der Woche gelegentlich mal Abends ein(!) Bier zu trinken. Hätte ich aber auch ohne Corona vll. so gemacht :D
 
Servus,

und es spricht vor allem gegen den sich etablierenden Hygienewahn.

Das Sprichwort "Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft" erhält mit der Abwandlung "kleine Infektionen erhalten und schaffen die Immunität" eine neue Bedeutung. :-)

LG Kurt
 

-Sigh-

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Leute, so in den 80 zigern mit zwanzig, da dachte ich: " wow, so 2020 aufwärts haben wir bestimmt den Hyperraumantrieb erfunden.....

Das dachten wohl viele. Laut "Zurück in die Zukunft" sollten Autos doch schon 2015 fliegen und Schuhe sich von alleine zubinden.

Aber das musst du verstehen, das Internet war 2013 noch Neuland für uns, das man vorsichtshalber gemieden hat und 2018 war KI noch nicht durchdrungenes Terrain. Immerhin hat man 2020 erkannt, dass "Europa im weltweiten Rennen der Künstlichen Intelligenz-Supermächte USA und China keine Rolle spielt," und die Politik will eine Lösung wie „KI made in Europe“. Man darf gespannt sein...


Falls du nicht zahlen willst:


Aber jetzt aufregen ist zu spät, die Dame hat sich in die Themen zwar zuletzt eingearbeitet, ist aber nun im wohlverdienten Ruhestand... oder so...

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Ich bin sicherlich alles andere als Söder-Fan, aber Hut ab vor diesen Zeilen:

"Ich habe über den Jahreswechsel lange nachgedacht, viele Gespräche geführt - privat und politisch - und aus diesen zwei Corona-Jahren auch tiefe Lehren gezogen", sagte Söder in einem Interview mit dem "Münchner Merkur". "Wir brauchen jetzt, gerade bei Omikron, einen breiteren Ansatz. Es wird nicht mehr ausreichen, die Lage nur medizinisch und virologisch zu betrachten. Wir müssen auch auf die gesellschaftliche und soziale Komponente stärker achten."

Es kommt also endlich Schwung in das Thema. "Die Dinge ändern sich, die Politik tut sich träge bewegen"*. Genau das, was wir brauchen: Vordenken und keinen Kurzschluß-Pragmatismus.

*) frei nach den Alt-Rappern Fantastische Vier, im Original "Die Dinge ändern sich, das Volk tut sich träge bewegen."
 
Wie bitte? Kein weiteres Anziehen der Zügel.
Hat jemand erkannt, was geschaffen wurde?
Das Virus wurde und wird doch bekämpft.

Nein, das meine ich nicht.
Momentan wird für das Ausüben von bestimmten Grundrechten in einigen Fällen etwas benötigt in Deutschland:
Eine staatliche Erlaubnis.
Alles zum Schutz.
Gruss Dietmar
 
...und von der Verwandtschaft soeben erhalten, sie waren in Luxemburg-Stadt unterwegs (voll geboostert shoppen)
und dann, das gab es noch nie, kommentierte die Schwägerin.
Eine kleine "Révolution", meinte sie weiter, "out of the blue", also völlig unerwartet, und das in der "Strasse der Freiheit": click

"Glacis" ist ein sehr grosser (freier) Platz in der Stadt, üblicherweise Parkplatz.
 
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