Heute hatten wir alleine 6 Rettungswagen mit Sirene und Vollgas. Gestern und heute 3 Rettungshubschrauber, vor 2020 so ca. einer/2 Monate etwa.
HCQ war mit einer 24% igen Verringerung der COVID-19-Infektion, des Krankenhausaufenthaltes oder des Todes verbunden, P = 0,025 (RR, 0,76 [95% CI, 0,59 bis 0,97]). Es wurden keine schwerwiegenden unerwünschten kardialen Ereignisse berichtet. Die häufigsten Nebenwirkungen betrafen Verdauung/Magen-Darm. Schlussfolgerung - Die Anwendung von Hydroxychloroquin bei ambulanten Patienten verringert die Inzidenz des kombinierten Ergebnisses von COVID-19-Infektion, Krankenhausaufenthalt und Tod. Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse wurden nicht berichtet und Herzrhythmusstörungen waren selten.
Einfluss der Calcifediol-Behandlung und der besten verfügbaren Therapie im Vergleich zur besten verfügbaren Therapie auf die Aufnahme auf der Intensivstation und die Mortalität bei Patienten, die wegen COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden: Eine randomisierte klinische Pilotstudie
* 50 mit Calcifediol ("aktiven" Vitamin D3 wie von der Leber und Nieren umgewandelt) behandelte Patienten (und der besten 'normalen' Behandlung)
Eine erforderliche Aufnahme auf die Intensivstation (2%)
Keine Todesfälle
Alle ohne Komplikationen entlassen
* 26 unbehandelte* Patienten (also ohne Calcifediol, aber mit der besten 'normalen' Behandlung)
13 erforderliche Intensivstation (50%)
2 starben
Das war schon bei meiner Frau im April/Mai so. Die wollten bei ihr wegen der COPD unbedingt die invasive Beatmung vermeiden. Es gab auch damals schon Studien wonach das invasive Beatmen gar nicht gut wegkam. Sie bekam auf der Intensivstation meistens eine sogenannte High-flow-O2-Therapie. Ganz dicker Nasenschlauch. Und mehrmals am Tag dann die nächste Stufe, eine Art Druckmaske. Die Maske sitzt extrem stramm über Mund und Nase und arbeitet mit Druck, sie unterstützt die eigene Atmung, reagiert mit der Sauerstoffzufuhr auf diese. Die hat sie aber selber ständig vom Gesicht runtergerissen. Sie bekam heftige Panikattacken. Die erste Intensivpfegerin hat ihr die Maske ziemlich unsanft aufs Gesicht gedrückt. Eine weitere Pfegerin und auch ein Pfleger waren dann wesentlich bemühter und haben dann vorsichtiger mit ihr gearbeitet. So konnte sie wenigstens unter Tags einige Zeit diese Sauerstofftherapie bekommen.er sagte, daß invasive Beatmung (auf dem Bauch im Koma) nun vermieden wird und besser bei gedämpftem Bewussstein mit sehr(!) hohen Sauerstoffkonzentrationen über die Nase (ggf. + Mund) massiv zugeatmet wird.
Danke, sehr nett von Dir.Alles Gute Deiner Frau, daß Sie nicht wieder in die Lage gerät!