Cox Sweet Cindy P-51

Ich hatte Mitter der 70er zwei Fesselflugzeuge.

Das erste war der Doppeldecker Odin von Robbe.

Das zweite eine P-51 Mustang mit Cox-Motor.
Es war aus Kunststoff-Spritzguss.
Wurde in Deutschland dieses Flugzeug über Graupner oder Robbe vertrieben?
Oder war Cox eine eigene Marke bei den Modellfachhändlern?
Man konnte Ersatzteile nachbestellen.
Anbei zwei Videos der COX P-51 Mustang

 

Rüdiger

User
Hallo kleines Auto! 😉

Sicher ist, dass die Cox Motoren mindestens über Graupner vertrieben worden sind. Auf den Verpackungen der Motoren wie auch der Modelle stand immer nur Cox für sich alleine.

hth,

Rüdiger
 
Die Verbrenner, wie Cox, OS, HB wurden bei Graupner unter dem Original Namen vertrieben,
Die Diesel wie Hobby, Rasant, Bison, Sprint liefen unter Taifun
20220814_222916.jpg
20220814_222931.jpg
, bzw. war der Hersteller hier nicht erkennbar.

Gruß hans

Quelle: Graupner FSP 1964
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Hans. 63,06 DM war viel Geld. Ich denke, ich habe den Fesselflieger von meinen ersten Lehrgeld bezahlt.
Das müßte 1976 gewesen dein. Ich habe den Mustang in einem Garagenhof geflogen. Leider ohne Anleitung.

Anbei noch ein Link zu einen Cox-Forum


Gruss Johannes
 
Zuletzt bearbeitet:
Unser Wiki bietet zu dem Thema auch einiges, auch die Suche hier liefert jede Menge Lesestoff...
Das Thema ist ja nicht ganz neu...;)
 
Ich habe per google Maps den maximalen Kreisdurchmesser auf den Garagenhof vermessen, in dem ich damals geflogen bin.
Es waren maximal 12 Meter. Also eine Leinenlänge von gerade mal etwa 5 m. Ein Wunder, dass ich nicht eine Mauer oder ein Garagentor getroffen habe. Wieviel m Durchmesser wären sinvoll gewesen? Der Odin und der Cox Mustang hatten beide weinig Spannweite.
 
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