Creation vs Evolution-Theory

Hey Jürgen,

klar wird nie jemand sage können, der Planet oder das Universum, ist vor 14 Milliarden Jahren 3 Tagen 23 h, 2 min und 3 Sekunden es sind eben nur Anhaltswerte, die aber eben feststellbar und nachweißbar sind. Und ich glaube das nicht, sondern ich verlasse mich darauf, das ich nicht verarscht werde, gerade eben aus dem Grund weil sich die WIssenscahft auch mal irrt und das auch zugeben kann. Selber beweisen kann ich das nicht. Du kannst das ruhig mystisch nennen, das ist es aber eben nicht. Denn Wissenschaft bringt die Menschen weiter, Glauben, wenn er über alles gestellt wird bremst sie nur aus. Aber das braucht man Menschen wie dir nicht zu erzählen, lebst ja eh in deiner eigenen Welt.

Danke übrigends für den Dudenlink, ist komisch das immer wenn man sonst nichts hat sich auf die Rechtschreibung stürzt.

Gruß.
 

Ost

User
Oliver,
genauso konnte ich sagen: Wissenschaftliche Aussagen bezüglich der Entstehung der Welt und des Lebens sind ein Sammelsurium von Vermutungen und mystischen Berechnungen, den das menschliche Hirn nicht folgen kann, die leider auch nur geglaubt werden können.

Ja Jürgen, genau so könntest Du das sagen.
Denn jeder ist für das was er sagt selber verantwortlich;)

Ich geb zu daß ich den allermeisten z.B. mathematischen Berechnungen mangels IQ nicht folgen kann.
Ich kann doch aber nicht hergehen und sagen daß dies "mytische Berechnungen" wären nur weil ICH zu blöd bin die Berechnungen nachvollziehen zu können:eek:
Das menschl. Gehirn ist in der Lage diese Berechnungen anzustellen und da steckt keinerlei Mystik dahinter sondern eiskalte Logik- die Gleichung muß aufgehen;)
Es kam vor einigen Tagen eine Sendung über Darius, dem Perserkönig.
Ich finde es faszinierend daß man berechnen kann wieso der damals voller ZUversicht in den Krieg gezogen ist:
es gab eine große Mondfinsternis!
Logisch wurde dies als Zeichen der Götter gewertet;)
Glaubst Du das ist nicht wahr nur weil DU das nicht nachrechnen und daher nur den Wissenschaftlern glauben kannst???

Je weiter wir in die Vergangenheit blicken desto schwieriger wird das mit dem "Beweisen" und desto schwieriger wird es den wissenschaftlichen Beweisen zu folgen und wenn man noch weiter zurück geht dann werden aus den wissenschaftlichen Beweisen wissenschaftliche Annahmen (z.B. über die Entstehung der Erde usw.) die auf ein Ereignis schließen lassen.
Ich rede da aber von Hundertausenden und Millionen Jahren bis aus nachweisbaren Beweisen "Annahmen" werden!
Übertragen wir das auf die Bibel:
1. muß man dabei gar nicht so weit zurückgehen, ein paar 1000 Jahre genügen da vollkommen
2. je weiter man zurück geht desto klarer wird daß den Geschichten nicht mal im Ansatz ein Beweis zugrunde liegt!
In der Schöpfungsgeschichte der Bibel gibt es absolut gar keinen Beweis sondern nur Mythik, Vorstellung und Glauben!

Doch wenn man seine Scheuklappen mal beseite legt findet man doch Beweise,
Schriften und Tontafeln aus der ganzen Region bezeugen unwiederlegbar daß die Bibel tatsächlich nichts anderes als ein Sammelsurium rel. Vorstellungen aller Völker dort unten ist!
Die 10 Gebote findet man auf Tafeln und Rollen die weit älter sind als die Bibel, die Vorstellungen vom "Garten Eden" ebenso und zur Schöpfungsgeschichte der Bibel gibt es genug Schriften die eindeutig beweisen daß die jüd. Bibel keinerlei Vormachtsstellung hat sondern quasi "abgeschrieben" wurde!

Jürgen, auch ich kann bei weitem nicht alles verstehen.
Du ziehst daraus einen komplett anderen Schluß als ich- Du glaubst an Gott, ich nicht an diesen Gott.
Der Unterschied ist- und den kannst Du einfach nicht sehen-
daß Dein "Glauben" nichts anderes ist als ein" beiseite" legen des Verstandes, ein "ergeben" in eine bestimmte Vorstellung ist
während das "Glauben" in die Wissenschaft darauf beruht daß sehr sehr kluge Köpfe ihre Rechenaufgaben richtig gelößt haben.
Der größte Unterschied besteht dann darin daß ein"Hinterfragen" auf der einen Seite Ketzerei, Gotteslästerung oder sonst was "böses" ist
auf der anderen Seite wird das "Hinterfragen" praktisch andauernd durchgeführt wodurch selbst wissenschaftliche Annahmen einen immer schärfer umrissenen Kern bekommen.
Allein schon ein Schüler hinterfrägt jeden Tag "wieso ist das so"!
Wieso ist v=s/t
Der Lehrer muß dem Schüler jeden Tag hieb und stichfest beweisen warum etwas so ist und nicht anders.
Der Lehrer des Religionschülers dagegen kann nichts anderes tun als sich auf seine Bibelsprüchlein zu verlassen und die Ungereimtheiten darin zu ignorieren oder gleich als "verbotene Gedanken" zu verbieten.

Du willst nicht wahrhaben daß gesch. Bibelforschung Dinge aufdeckt die keine, aber auch wirklich keine rel. Richtung eines Glaubens (d. a. d. Bibel besteht) wissen möchte

während wissenschaftliche Forschung vermag Dinge/Annahmen immer genauer und schärfer umrissen dem menschl. Gehirn begreifbar zu machen, je weiter das Wissen fortschreitet.

Während die Bibelforschung immer mehr im Unklaren endet führt wissenschaftl. Forschung zu immer mehr Klarheit- was will man denn mehr sagen:eek:

Und Jesus?
Kennst Du Zarathustra?

Die Fundamente der Lehre Zarathustras:
Neben dem Monotheismus basiert die Philosophie Zarathustras auf den drei Grundsätzen „Gut Denken, Gut Reden und Gut Handeln“.

Auch Jesus...allles schon mal dagewesen:eek:

Oliver
 
Zitat von Ost:

Oliver,
genauso konnte ich sagen: Wissenschaftliche Aussagen bezüglich der Entstehung der Welt und des Lebens sind ein Sammelsurium von Vermutungen und mystischen Berechnungen, den das menschliche Hirn nicht folgen kann, die leider auch nur geglaubt werden können.
Gruß
Jürgen

Also der Ausdruck "mystische Berechnungen" ist schon mal ein totaler Widerspruch in sich. Berechnungen, jedenfalls was ich darunter verstehe, haben etwas mit Mathematik zu tun und das ist absolut nichts mystisches. Es erscheint vielleicht denen so, die überhaupt nichts davon verstehen. Auch ich, genauso wie Oliver schon sagte, verstehe nur einen kleinen Teil der wissenschaftlichen Erkenntnisse, die der Öffentlichkeit präsentiert werden, aber immerhin kann ich so viel nachvollziehen, dass ich sicher bin, dass das nicht kompletter Blödsinn ist. Was die Religionen angeht, bin ich allerdings zu dem gegenteiligen Schluss gekommen.
Wissenschaft zu verstehen bedarf einer gewissen Vorbildung und vor allem den Willen und Energie, sich mit Themen auseinander zu setzen.

Zitat von Ost:

Diese Situation, nämlich dass sich Wissenschaftler zur Verteidigung einer Lehre zusammenschließen, die sie weder wissenschaftlich zu beschreiben noch wissenschaftlich exakt darzustellen vermögen und deren Glaubwürdigkeit sie in der Öffentlichkeit dadurch zu erhalten versuchen, dass sie Kritik unterdrücken und Probleme unerwähnt lassen, ist in der Wissenschaft höchst ungewöhnlich und unerwünscht.

Gruß
Jürgen

Zum Glück ist das so, dass so ein Verhalten in der Wissenschaft höchst ungewöhnlich und unerwünscht ist. Ich sage, Leute, die sich so verhalten, wären auch gar keine Wissenschaftler, sondern Gläubige, die ihren Glauben verteidigen wollen.
 
Volltreffer bei Gott gelandet!

Volltreffer bei Gott gelandet!

Biathlet Sven Fischer
«Volltreffer bei Gott gelandet»
Er ist einer der erfolgreichsten deutschen Biathleten aller Zeiten. Seine Bilanz liest sich beeindruckend: Sven Fischer ist siebenfacher Weltmeister, war vier Mal Olympiasieger und gewann zwei Mal den Gesamtweltcup. Kürzlich erklärte er, wie ihn der christliche Glaube trägt.
Der christliche Glaube bedeutet mir sehr viel. Er entlastet mich. Ich muss nicht mehr dafür kämpfen, der Mittelpunkt des Universums zu sein. Ich bin das geliebte Puzzle Gottes in einem grossen Bild. Der Glaube gibt mir Ruhe und Gelassenheit. Ich muss es mir, den Menschen um mich herum, und Gott nicht mehr beweisen», bilanziert Fischer im Interview mit dem Magazin «3E» (SCM Bundes-Verlag).
Bis ins kleinste Detail gestaltet
Einen tiefen Eindruck bei Fischer hinterliess die Geschichte «Spuren im Sand», die er bei der Taufpredigt seiner Nichte hörte. Da habe er verstanden, dass Gott ihn gerade in schwierigen Situationen nicht nur begleitet, sondern auch trägt. Der Thüringer äussert sich in dem Interview auch zu seinem Gottesbild: «Ich glaube auch, dass der menschliche Geist viel zu klein ist, um das grosse Ganze zu erkennen. Gott ist nicht zu begreifen. Er passt nicht in unsere Dimension, aber ich bin überzeugt, dass es diesen liebenden Vater gibt, der uns trägt und hält und diese Welt bis ins kleinste Detail erdacht und gestaltet hat.»
In der Erziehung seiner beiden Kinder spielen christliche Werte eine ganz wichtige Rolle: Gerechtigkeitssinn, Verantwortungsbewusstsein und Durchhaltevermögen wolle er ihnen vermitteln: «Ich versuche, ihnen Achtsamkeit, Vergebungsbereitschaft und Ehrfurcht vor Gott und den Menschen vorzuleben.» Er selbst wolle anderen gerne als Mensch in Erinnerung bleiben, der sich und sein Leben zu relativieren wusste und wie «getragen von den Vaterhänden Gottes» lebte.
Sport nur «schönste Nebensache der Welt»
Während einer schweren Knieverletzung habe er erlebt, dass Sport zwar schön, aber eben doch nur die «schönste Nebensache der Welt» sei. Eine Verletzung habe seinen Umgang mit sportlichen Niederlagen geschult. Fischers Vorbild ist der ehemalige Radrennfahrer Martin Begrich, der seit einem Rennunfall im Rollstuhl sitzt: «Dieser Freund unserer Familie strahlt einen ungeheuren Lebensmut aus. In der Begegnung mit ihm atmet man etwas von Kraft, Motivation und Gottesfurcht. Da fängt man an, seine eigene Geschichte zu relativieren und dankbar zu werden.»
Fischers Markenzeichen war, dass er grundsätzlich ohne Handschuhe lief und als einziger Sportler mit einem Unterlader-Gewehr schoss. Fischer hat seine Karriere 2007 beendet. Seitdem ist der 41-Jährige als Experte beim ZDF tätig. Bei der Wahl zum Sportler des Jahres 2006 landete er mit der Biathlon-Staffel auf dem dritten Rang. Seine Heimatstadt Schmalkalden ernannte Fischer zum Ehrenbürger.
«Ich war austauschbar»
Sein Erfolg als Profi basierte auf harter Arbeit, Verzicht und Entbehrungen: «Wenn ich etwas ernten will, muss ich vorher ackern, den Boden bestellen.» Zum Erfolg gehöre aber auch eine Portion Glück. Als grössten Erfolg bezeichnet er keinen sportlichen Triumph, sondern die Tatsache, dass er bei einer Sportart angekommen sei, in der er Erfolgschancen hatte.

Fischer hatte als Kind mit dem Langlauf begonnen und war bei einer Sichtung in der DDR für den Biathlon entdeckt worden. Vom Sportfördersystem der DDR habe er als kleiner Junge profitiert, nach einer Verletzung aber auch dessen Kehrseite erlebt: «Plötzlich wurde ich fallen gelassen wie eine heisse Kartoffel. Ich war austauschbar.» 2009 war Fischer für die CDU Mitglied der Bundesversammlung, die Bundespräsident Horst Köhler wählte.
Datum: 05.12.2012
Quelle: Christliches Medienmagazin pro
www.jesus.ch
www. livenet.ch


Wünsche allen Lesern eine schöne Vorweihnachtszeit
soaring7
 

kioto

User
Diese Kritik ist unsachlich und albern

Diese Kritik ist unsachlich und albern

Zitat von Ost:

Oliver,
genauso konnte ich sagen: Wissenschaftliche Aussagen bezüglich der Entstehung der Welt und des Lebens sind ein Sammelsurium von Vermutungen und mystischen Berechnungen, den das menschliche Hirn nicht folgen kann, die leider auch nur geglaubt werden können.
Ich zitiere W. R. Thompson dem die Ehre zuteil geworden ist, das Vorwort zur Jahrhundertausgabe von Darwins renommierten Thesenwerk The origin of species zu verfassen, er spart indes nicht an harscher Kritik:
auerlicher Effekt, den der Erfolg der Entstehung der Arten nach sich zog, war die Sucht der Biologen nach nicht verifizierbaren Spekulationen. ... Der Erfolg des Darwinismus war von einem Integritätsverlust der Wissenschaft begleitet. ... Diese Sit
Halten Argumente einer Analyse nicht stand, sollte man ihnen die Zustimmung versagen, und ein völliger Meinungsumschwung aufgrund unsolider Beweise muss als beklagenswert betrachtet werden. ... Die Fakten und Interpretationen, auf die sich Darwin verließ, überzeugen heute nicht mehr. Die Darwinsche Lehre ist durch Forschungen auf dem Gebiet der Vererbung und der Variation ausgehöhlt worden. ... Ein lang anhaltender und beduation, nämlich dass sich Wissenschaftler zur Verteidigung einer Lehre zusammenschließen, die sie weder wissenschaftlich zu beschreiben noch wissenschaftlich exakt darzustellen vermögen und deren Glaubwürdigkeit sie in der Öffentlichkeit dadurch zu erhalten versuchen, dass sie Kritik unterdrücken und Probleme unerwähnt lassen, ist in der Wissenschaft höchst ungewöhnlich und unerwünscht.

Und das ist bis heute so geblieben, mit dem kleinen Unterschied das sie gesellschaftlich anerkannt wird, dadurch wird sie leider nicht besser, denn gesellschaftlich waren schon ganz andere Dinge anerkannt und Glaube ( 1000 jähriges R....)
Gruß
Jürgen

Hallo Jürgen,
Diese Kritik halte ich für unsachlich und albern. Seine Bücher und seine Formulierung der Evolutionstheorie sind weit über 100 Jahre alt. Natürlich wissen wir heute vieles besser und mehr. Allerdings gibt es meines Wissens nach keinerlei auch nur im Ansatz verifizierbare Theorie oder Hypothese, die den von Darwin formulierten Grundsätzen wirklich entgegensteht. Natürlich wurde sie verfeinert, zusätzliche Mechanismen, die die Weiterentwicklung des Lebens steuern, wurden gefunden. Ab wo sind Fakten, die prinzipiell gegen den Mechanismus der Evolution sprechen? Die Alternative zu Darwin werden immer nur eine modifizierte Evolutionstheorien sein, Kreationismus oder Schöpfungsglaube ist nicht verifizierbar und haben wissenschaftlich keinen Wert.
Eine Kontradiktion Darwin als Stellvertreter der Evolutionstheorien kontra Glauben / Kreationismus existiert nicht, da die beiden auf unterschiedlichen Ebenen existieren, die keine Schnittpunkte haben.

Grün ist kein Gegensatz zu Gut. Grün ist wissenschaftlich definiert, Gut ist eine Frage der Philosophie, des Glaubens.

Glaube und Wissenschaft schliessen sich immer aus und können sich nicht ergänzen. Insofern sind auch alle Versuche, Glaubensgrundsätze zu beweisen, indem man Splitter der Arche sucht oder geschichtlliche Beweise für die Existenz Jesus vollständige Denkfehler.

Und dass die Evo Spekulation ist... Jeder Tierzüchter verwendet die dort beschriebenen Methoden seint Jahrhunderten. Jedes Gemüse, das wir auf dem Teller haben oder viele Medikamente, die uns helfen, sind unter Anwendung dieser Mechanismen entstanden.

Ähnliche Vorworte wie das von Thomsen könnte man auch zu Werken von Newton, Linne, Oerstedt usw. schreiben, ohne ihre Verdienste zu scmählern. Allerdings sind die von Thomsen gezogenen Schlussfolgerungen dümmlich und albern.

mfg Werner am NO Kanal
 
Hallo Carlos1,
Passt doch ins Thema: Creation vs. Evolution-Theorie !



Einen tiefen Eindruck bei Fischer hinterliess die Geschichte «Spuren im Sand», die er bei der Taufpredigt seiner Nichte hörte. Da habe er verstanden, dass Gott ihn gerade in schwierigen Situationen nicht nur begleitet, sondern auch trägt.

Wenn Creation, dann muss es einen Gott geben, wenn Evolution, dann gibt es eben keinen Gott. Evolution-Theorie = eben Theoretisch! Schöpfung= hat mit Theorie nichts zu tun, sondern man kann Gott praktisch (wie Sven Fischer erlebt) im Alltag erleben.
Wünsche besinnliche Adventszeit.
Paul
 

Ost

User
Hallo Carlos1,
Passt doch ins Thema: Creation vs. Evolution-Theorie !



Einen tiefen Eindruck bei Fischer hinterliess die Geschichte «Spuren im Sand», die er bei der Taufpredigt seiner Nichte hörte. Da habe er verstanden, dass Gott ihn gerade in schwierigen Situationen nicht nur begleitet, sondern auch trägt.

Wenn Creation, dann muss es einen Gott geben, wenn Evolution, dann gibt es eben keinen Gott. Evolution-Theorie = eben Theoretisch! Schöpfung= hat mit Theorie nichts zu tun, sondern man kann Gott praktisch (wie Sven Fischer erlebt) im Alltag erleben.
Wünsche besinnliche Adventszeit.
Paul

Also sorry Paul, trotz Adventszeit und Liebe Freude Weihnachten etc. ist das Blödsinn vom Feinsten!
Die Evolution ist KEINE Theorie,
es existiert allerdings eine Theorie die die Evolution versucht zu erklären;)
Die Evolution ist jederzeit von JEDEM zu sehen, man muß nur sehen WOLLEN;)

Vor 2 Tagen kam eine sehr schöne Sendung über Kolibris.
Es gibt eine Pflanze die eine derart geformte Blüte hat daß es nur eine einzige Kolibriart gibt die an den Nektar kommen kann!
Es gibt einen Kolibri mit einem extrem langen Schnabel um in der trichterförmigen langen Blüte an den Nektar zu kommen.
Glaubst DU Gott hat exakt diese Pflanze und diesen Kolibri geschaffen????
Bullshit, das war die erlebbare Evolution!
Wenn ich jetzt versuche zu erklären wieso es dazu gekommen ist, ja dann ist es eine Theorie;)

Man kann Gott nicht praktisch erleben, man erlebt ein Gefühl daß "da etwas ist".
Und dies war schon immer so;
bei den Schamanen, bei den Priestern, bei Leuten die glauben Kontakt zu Gott zu haben
aber vor allem gibt es dieses Gefühl in absolut JEDEM Glauben den es auf dieser Welt gibt.
Ein Mensch wie Sven Fischer muß, um sportliche Erfolge zu haben, sich sehr sehr stark konzentrieren und auch meditieren.
Durch Meditation kann man sich auf den "Weg der Erleuchtung" machen.
Was glaubst DU was das ist?
Gott???
Oder eine Stufe der "Bewußtseinsebene des Gehirns"?
Buddhistische Mönche können diesen Bewußtheitszustand durch Meditation erreichen, warum nicht auch Sven Fischer?
Eigentlich wird jeder Mensch diesen Zustand "der Erkenntnis" erreichen können wenn er es lange genug trainiert.
Manche Menschen können das schneller, andere können das nie weil ihnen die Anleitung fehlt.
Jemand der seinen Verstand ohnehin schon von vorneherein ausschaltet, wird dies "Erkenntnis" als Gott interpretieren,
jemand der unvoreingenommen an die Sache rangeht und keine irgendwelche esotherischen Absurditäten annimmt wird einfach erkennen können daß dieser Zustand sich rein im Gehirn abspielt;)

Man kann Gott nicht "erleben", man kann einen Zustand erreichen der einem mit seinen Nachwirkungen im tägl. Leben hilft.
Völlig egal ob man nun daraus auf Gott schließt oder auf sonstwas;)

Und es macht überhgaupt rein gar keinen Sinn von jemandem wie Sven Fischer und seinem Glauben zu berichten wenn ich im gleichen Atemzug von zig Fällen berichten kann wo man Gott nicht erlebt hat.
Ein Kind wurde totgefahren, jemand ist gestorben, In Afrika sterben täglich tausende gläubige Menschen die trotz aller Gebete zu Gott dem Tod geweiht sind....
das ist SELEKTIVE Wahrnehmung und sonst nix;)

Religiöse Sportler können große Erfolge erreichen- warum auch nicht.
Aber sind alle erfolgreichen Sportler religiös?
Gehören erfolgreiche Sportler nur EINER RELIGION an????

Allein die Beantwortung dieser 2 Fragen muß einem vernünftigen Menschen zeigen auf was es beim Sport GANZ BESTIMMT NICHT ankommt- dem Glauben;)

Oliver
 
Hallo Carlos1,
Passt doch ins Thema: Creation vs. Evolution-Theorie !



Einen tiefen Eindruck bei Fischer hinterliess die Geschichte «Spuren im Sand», die er bei der Taufpredigt seiner Nichte hörte. Da habe er verstanden, dass Gott ihn gerade in schwierigen Situationen nicht nur begleitet, sondern auch trägt.

Wenn Creation, dann muss es einen Gott geben, wenn Evolution, dann gibt es eben keinen Gott. Evolution-Theorie = eben Theoretisch! Schöpfung= hat mit Theorie nichts zu tun, sondern man kann Gott praktisch (wie Sven Fischer erlebt) im Alltag erleben.
Wünsche besinnliche Adventszeit.
Paul

Also nach deiner Meinung haben wir es mit einer Evolutions-Theorie und mit einer Schöpfungs-Praxis zu tun?

Die Geschichte von Sven Fischer zeigt, dass der Glaube einem Menschen das Leben erleichtern kann. Das bestreitet hier wohl niemand. Und dass man die Nähe Gottes oder Jesus oder des Heiligen Geistes oder der Jungfrau Maria förmlich spürt, wenn man nur fest genug glaubt, kann ich mir auch vorstellen. Das ist aber nur das subjektive Empfinden des jenigen, von Wunschdenken getragen.

Das heißt aber überhaupt nicht, dass diese Götter oder Geister in irgendeiner Weise existieren.

Allerding, trotz Evolution könnte es doch "theoretisch" trotzdem noch einen Gott geben. Der hat das Ganze mal ins Rollen gebracht und schaut nun von oben runter, wie sich das so entwickelt. Entspricht wohl nicht ganz der Kirchenlehre. Und man kann sich nicht drauf verlassen, dass der einen "trägt", wenn's mal kritisch wird.
 
Hallo Carlo1,

Du fragst mich; Glaubst DU Gott hat exakt diese Pflanze und diesen Kolibri geschaffen????
Meine Antwort, WER denn sonst ? (Uebrigens, habe die Sendung auch gesehen)
Gruss
Paul
 
Hallo Carlo1,

Du fragst mich; Glaubst DU Gott hat exakt diese Pflanze und diesen Kolibri geschaffen????
Meine Antwort, WER denn sonst ? (Uebrigens, habe die Sendung auch gesehen)
Gruss
Paul

Hab ich das gefragt? Eigentlich nicht. Die Frage würde ich nicht stellen, denn deine Antwort wäre wohl ohnehin abzusehen. Ich würde die Frage höchstens so stellen: Wer oder was hat diese Pflanze und diesen Kolibri geschaffen, besser noch "wie sind diese Pflanze und dieser Kolibri entstanden". Ich würde allerdings eine Antwort geben, die wissenschaftlichen Erkenntnissen entspricht, auch wenn letzte Erkenntnisse oder Beweise noch fehlen sollten bzw mir nicht bekannt sind. Bei der Antwort "Gott" fehlen die Beweise allerdings zu 100% und "WER denn sonst ?" ist schon gar kein Argument.

Grüße

Karl
 

Ost

User
Hallo Paul das war ich!
Und ich sage Dir dass gar niemand diese Planze und den passenden Kolibri geschaffen hat.
Auch die Evolution hat nichts "geschaffen".
Beide waren nicht plötzlich "da" sondern das entwickelte sichgenau so über tausende von Jahren.

Oliver
 
Und wie funktioniert: Gott erleben
Berti,
genau so hab ich dich mir vorgestellt, du schreibst einem Wesen das nicht fassbar ist eine Funktion zu, eben weil du nur wissenschaftlich denkst und meinst es müsste über Funktion erklärbar oder für das menschliche Hirn nachvollziehbar sein. Wissenschaftliches Denken eben!
0-1-0-1-1 reichen da nicht aus und mathematische Gleichungen auch nicht.

Jürgen
 
Hallo Jürgen,
lesen und richtig zuordnen ist scheinbar bei dir und auch bei Paul ein Problem...

Das es diese "Funktion" gibt, stammt nicht von Berti, sondern von Paul (soaring7)

... sondern man kann Gott praktisch (wie Sven Fischer erlebt) im Alltag erleben...Paul

Berti hatte lediglich Paul gebeten zu erklären, wie das mit dem "erleben", funktioniert.

Gruß Rolf
 
Ein Kolibri und eine Blüte...

(Eine sehr schöne Sendung, die ich auch gesehen habe.)

Reicht das nicht schon, als Beweis das es so etwas wie einen Gott nicht geben kann?



Ich lege da noch mal nach (vielleicht kennt es ja schon der eine oder andere):

Eine Bekannte hatte mir mal eine schöne Email geschickt: Pale Blue Dot.
http://en.wikipedia.org/wiki/Pale_Blue_Dot
(Wer kann, bitte die englische Version benutzen... wegen dem Text von Carl Sagan).

Ein Foto der Erde, aufgenommen 1990 von der Raumsonde Voyager 1 aus rund 6,4 Milliarden Kilometer Entfernung.

Ein ziemlich „verpixeltes“ Foto, ja;

Aber für mich,... von einer Aussagekraft... die einem fast die Tränen in die Augen treibt.

An das keine X-Hundert Geschichten um einen Selbstverliebten, Exzentrischen und Machtbessenen Gott und seinem, ach so Liebevoll-friedfertigen-freundlichen, Sohn auch nur nahebei ran kommen.



Nur zur Erinnerung:
Unsere Milchstrasse (Galaxie) hat einen (geschätzten) Durchmesser von rund 104.500.000 Milliarden Kilometer.
(Habe ich mich um ein paar Nullen geirrt? Dann bitte korrigieren, ich bin bei solchen Zahlen leider selbst eine Null.)
Davon hat die gute alte Voyager 1 bis heute schon 11 (elf!) Milliarden Kilometer abgeklappert.
Lustig daran ist auch, das es noch (rund) 149 Milliarden weitere Galaxien gibt. (Gefundene! Man nimmt an das es noch sehr viel, sehr viel mehr sind.)
Größere, Grosse wie die, an deren Rand sich dieser winzige Pale Blue Dot befindet, Mittlere und Kleine. Zwischen den Galaxien sind meist ein paar 100.000.000 Milliarden Kilometer Platz. (Ein paar Meter mehr oder weniger... ist das wichtig?)

Gemäss Bibel ist dass alles von Gott, nur für die Menschen geschaffen worden. Denn laut Bibel und der Gläubigen ist der Mensch der Mittelpunkt in dem von Gott geschaffenen Werk. In allem gesprochenen, überlieferten, niedergeschriebenen dreht es sich ausschließlich um die Menschen, Jesus und Gott.
Und die Kirchen (Religionen allgemein. Einige behaupten sogar, sie sind dazu Auserwählt.) pochen vehement auf diese Sonderstellung: Der Mensch steht (natürlich nach Gott und Jesus, Maria und andere, mehr oder weniger wichtige Heilige...) im Zentrum des gesamten Universums.

Da stellt sich die (für mich persönlich) entscheidende Frage ganz automatisch:
Wieso sollte sich ein Gott (einer?) abmühen ein derart riesiges Universum für Zwei bzw. eine „Handvoll“ Menschen zu erschaffen?

Immerhin, es hat Gott einen ganzen Tag genommen um den “Himmel und die Erde“ zu erschaffen. Und es hat noch einmal einen ganzen Tag (der Vierte) gedauert um all die vielen Lichter am Himmel anzuknipsen. Erst am Schluss, als alles Fertig war, am Nachmittag (?) des Sechsten Tages hat Gott die Menschen gemacht.
Für einen „Allmächtigen“, eine doch recht auffällig lange Zeitspanne, oder?
Das alles war so anstrengend, das er sich am Siebenten Tag sogar ausruhen musste!
Und dass, das soll ich Glauben?
Sorry:
Angesichts der Winzigkeit der Erde, in dieser „Unendlichkeit“; Es ist mir absolut unmöglich dem zuzustimmen. Und eventuell auch noch anzunehmen, das (ein, der) Gott einen Plan hat (hatte?) was die Menschen mit diesem ganzen „Platz“ hätten anfangen sollen. Es wäre außerdem höchst albern anzunehmen das Gott für jeden Menschen eine Galaxie vorgesehen hat...
Denn: Es gibt weit mehr Galaxien (!) als es jemals Menschen auf der Erde gegeben hat, gibt und jemals (zusammengerechnet!) geben wird.
Das ist nun einmal eine unabänderliche Tatsache.



Ein simples Foto!
Was mir wieder mal sehr bewusst macht, das es keinen Gott und damit keine „Kreation“ geben kann.
 
Nach all den Betrachtungen: Mir erscheint die alte Griechische Mythologie doch wesentlich realistischer, wieso glaubt denn keiner mehr daran? :)
Irgendwann wird es hoffentlich auch allen andern Religionen so ergehen.
 
Nach all den Betrachtungen: Mir erscheint die alte Griechische Mythologie doch wesentlich realistischer, wieso glaubt denn keiner mehr daran? :)
Irgendwann wird es hoffentlich auch allen andern Religionen so ergehen.

Finde ich auch! Geschichten daraus könnte man auch gut im Fernsehen zwischen der Werbung präsentieren!

Leider ist doch mal jemand auf den Olymp gestiegen und hat gesehen, dass da keiner ist. Die späteren Religionen waren da etwas geschickter, die haben ihre Götter nicht irgendwo auf der Erde angesiedelt, wo man leicht nachschauen kann.
 
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