Delphin (neuer F3/5J-Allrounder - Aer-O-Tec): Präsentation!

Das wahrscheinlich nicht. Qualitativ ist der Flieger aber wohl nicht über jeden Zweifel erhaben. Das solch eine Situation extrem nervt, kann ich persönlich gut nachvollziehen...
 
Reparatur eines Pendelhöhenruderhebels bei einem Crossfire 2 >>Klick<<

 
Herr Stöhr,

das ist leider der Fall, auch wenn sie sich das nicht vorstellen können.

Es gab keine mechanischen Stöße oder Kraftweinwirkungen, die für das Lösen einer sicheren und gut gemachten Verbindung des Zuges mit dem Umlenkhebel ursächlich gewesen sein könnten.

Ich werde morgen Herrn Eder anrufen und ihm die Situation erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Umlenkhebel ist heil. Ich kann den Bowdenzug deutlich über den Punkt hinaus herausziehen, wo es schon stoppen müsste, wenn noch der Umlenkhebel oder ein Teil davon dranhängen würde. Ferner lässt sich die Kugel wo der Stift durchgeht einwandfrei mit einem Magneten positionieren. Hier hat sich mit ziemlicher Sicherheit der Bowdenzug aus eine Verklebung gelöst.

Wie gesagt, ich weiß nicht wie das gebaut ist, ich kann da nicht reingucken. Es ist nicht lichtdurchlässig.

Ich muss das mit dem Hersteller klären.
 

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Moin Gerhard,

danke für die Info und den Bericht. Ich habe Bowdenzüge, die scheinbar aus Kohlfaser oder schwarzem Kunststoff bestehen und bis nach vorn zur Haubenöffnung durchgehen.

CFK oder Kunststoff-Bowdenzugseelen müssen ja mit einem Gabelkopf verklebt werden. Es gibt ja keine andere Möglichkeit der Befestigung, meines Erachtens. Eine Lösung der Verklebung würde ja auch erklären, warum ich den Zug nach vorn herausziehen kann.

Wenn dem tatsächlich so ist, müsste ich nur wissen ob der Hersteller das richtet. Das Modell ist mir im April 24 ausgeliefert worden.
 
Moin Gerhard,

danke für die Info und den Bericht. Ich habe Bowdenzüge, die scheinbar aus Kohlfaser oder schwarzem Kunststoff bestehen und bis nach vorn zur Haubenöffnung durchgehen.

CFK oder Kunststoff-Bowdenzugseelen müssen ja mit einem Gabelkopf verklebt werden. Es gibt ja keine andere Möglichkeit der Befestigung, meines Erachtens. Eine Lösung der Verklebung würde ja auch erklären, warum ich den Zug nach vorn herausziehen kann.

Wenn dem tatsächlich so ist, müsste ich nur wissen ob der Hersteller das richtet. Das Modell ist mir im April 24 ausgeliefert worden.
Moin.

Wie sieht denn das Ende der Kohleanlenkungsstange aus, wenn du die ganz rausziehst? Sind noch Kleberreste dran? Ist die Oberfläche angeschliffen? Oder ist da evtl. ein glatter Bruch an der Klebestelle/am Gabelkopf?

Abgesehen davon wäre meine erste Anlaufstelle wohl auch Meister Eder direkt.

Grüßle,
Volker
 
Habe ich doch gesagt, dass ich das mit dem Hersteller kläre. Das mache ich morgen. Ich wollte nur horchen, was hier dazu gesagt wird. Bis auf den Beitrag eines Teilnehmers, der von Poltergeistern redet, waren alle Beiträge nett und informativ. Durch die Fotos von Gerhard habe ich überhaupt erst eine Idee bekommen, wie man so etwas reparieren könnte - sofern der Hersteller nicht einlenkt.

Ich traue mich nicht den Zug ganz herauszuziehen, aus Sorge, dass der sich nicht wieder einfädeln läßt. Tatsächlich könnte man dann aber sehen, ob ein Bruch oder eine schlechte Verklebung vorliegt. Oder überhaupt was Sache ist.

Warten wir morgen ab.
 
Ich traue mich nicht den Zug ganz herauszuziehen, aus Sorge, dass der sich nicht wieder einfädeln läßt. Tatsächlich könnte man dann aber sehen, ob ein Bruch oder eine schlechte Verklebung vorliegt. Oder überhaupt was Sache ist.

Warten wir morgen ab.

Den kannst du ohne Bedenken rausziehen. Einfädeln ist kein Problem, da du die Öffnung siehst.
 
Hallo Gerhard, danke.

Ich hatte eben Herrn Eder versucht telefonisch zu erreichen. Es geht keiner ran. Ich versuche es später nochmal. Er scheint wohl Probleme mit dem Beantworten von E-Mails zu haben, zumindest kann man das seiner Home Page entnehmen ... eine E-Mail habe ich mir deswegen gespart.

Ich habe den Zug dann doch ganz herausgezogen. Für mich sieht das wie eine gelöste Klebeverbindung aus. Die schwarze Aussenhaut des Zugs scheint gerade, ohne Franzen abisoliert zu sein.Das Innere besteht aus Einzelfasern, die Kleber aufweisen. Einige Fasern stehen ab, da nicht verklebt.

Siehe Foto.
 

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Hallo Gerhard, danke.

Ich hatte eben Herrn Eder versucht telefonisch zu erreichen. Es geht keiner ran. Ich versuche es später nochmal. Er scheint wohl Probleme mit dem Beantworten von E-Mails zu haben, zumindest kann man das seiner Home Page entnehmen ... eine E-Mail habe ich mir deswegen gespart.

Ich habe den Zug dann doch ganz herausgezogen. Für mich sieht das wie eine gelöste Klebeverbindung aus. Die schwarze Aussenhaut des Zugs scheint gerade, ohne Franzen abisoliert zu sein.Das Innere besteht aus Einzelfasern, die Kleber aufweisen. Einige Fasern stehen ab, da nicht verklebt.

Siehe Foto.

Moin.
War klar, dass du da Montag um 9 niemanden erreichst. Da stehen auf der Seite im Impressum eigentlich ziemlich eindeutig die „Telefonischen Öffnungszeiten“.

VG
Volker
 
Ich bekam gerade einen netten Rückruf von Herrn Eder. Meiner Ausführung nach denkt er auch, dass sich die Verklebung gelöst hat. Ich sende den Rumpf an ihn zurück und dieser geht dann zur Reparatur zum Hersteller.

Da ich den Flieger eh bis zum Frühjahr "einwintern" wollte ist das für mich eine absolut brauchbare Lösung, für die ich mich herzlich bedankt habe.

VG Todde
 
Frag doch einfach den, der es wissen muss ... den Hersteller.
Denn die Liegerzeiten von gestern sind nicht die von morgen.
Gruß
Ich habe seit Februar einen bestellt und wollte nur wissen, wie lange ihr gewartet habt.
Ich zitiere, was Herr Eder mir dazu geschrieben hat:
"Ich kann keine Liefertermine vorhersagen und ich werde auch keine Liefertermine vorhersagen!"
 
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