DH 88 Comet: Projekt

flo

User
Hi Chris,
super vortschritte, wird ja laaangsaaam:D
Wollt dich nur aufziehen, mit den 5 Jahren an meiner A6 brauch ich glaub ich nix sagen, am ende ziehts sich immer
wie kaugummi.
kann grad schlecht tippen, hab mich an der li hand verletzt.
muß trotdem übers we nach mailand arbeiten, lass uns nä. woche telefonieren...

lg

flo
 
Hallo Christoph,

danke für die Info!

Mit Stellzylinder meinte ich den Motor mit Getriebe.

Deine Konstruktion sollte funktionieren. Nur an einem Punkt würde ich vielleicht umrüsten bzw. Belastungstests vorweg durchführen.
Der Getriebemotor hat nicht all zu viel Kraft und wenn die Spindel mal mit Staub verunreinigt ist könnte das Drehmoment eventuell nicht mehr ausreichen für einen vollständigen Einziehvorgang. In anderen Anwendungsfällen wurden solche Motoren gegen Speed 300 oder Speed 400 ersetzt. Diese haben genügend Kraftreserven um ein Fahrwerk hoch zu ziehen. Natürlich genehmigen sich diese auch entsprechend mehr Ampere. Von der Versorgung her normalerweise kein Problem, ich weiß nur nicht ob bei Nachrüstung deine Platine mitspielen würde, wenn man jetzt mal vom schlimmsten Fall ausgeht.

Ist aber alles nur angenommen. Diese kleinen Motoren reagieren halt schnell mit elektrischem Geruch und durchbrennen des Kollektors bei Überlast. Ich würde an dem Motor mit Spindel einfach mal die doppelte angenommene Gewichtslast anhängen und einige duzend bis hundert Ein- und Ausfahrvorgänge simulieren. Dabei sollte die Motor Getriebekombi keine Schwächen zeigen.

Ich habe mich auch etwas beim Einsatz eines Feingewindes als Spindel gewundert. Dies hemmt ja noch besser als ein Normales.
üblicherweise werden eher grobe Trapezspindeln für solche Aufgaben genommen. Da solche Spindeln aber nicht in der passenden Größe zu bekommen sind, wird ein normales metrisches Gewinde bevorzugt.

Ich möchte dich nicht verunsichern und schwarz sehen. Nur ist mir so eine mechanische Umsetzung auch schon oft durch den Kopf gegangen und da teile ich gerne meine Überlegung. Mir ist es lieber ich sage vorher meine Bedenken als hinterher altklug "hab ich mir doch gedacht" zu äußern.

Wünsche dir viel Erfolg mit der Konstruktion!

Grüße, Bernd
 
Hallo Bernd,

deine Bedenken sind mehr als angemessen!
Doch für den Fall, dass das mit dem relativ schwachbrüstigen Motor nicht funktionieren sollte, gibt es einen Plan B.

Im Moment ist angedacht, dass der Antriebsstrom für die beiden lausigen Getriebemotörchen von dem einen der beiden auf der Platine befindlichen DC/DC Wandler (12V, 1A) zur Verfügung gestellt wird. Der andere stellt im Übrigen 5V zur Verfügung, hauptsächlich für die C-Control. Sollten die Motoren (und dann natürlich auch die beiden Steller) aus den von dir dargestellten Gründen durch kräftigere 6V-Typen ersetzt werden müssen, wäre ihre Antriebsspannung über einen externen Schaltregler (z.B. SBEC oder UBEC, siehe Hobbyking, o.ä.) direkt vom 8s-Antriebsakku abzugreifen. Da die 12V des besagten DC/DC-Wandlers auch für die beiden Konstantstromquellen (Beleuchtung) gebraucht werden, wäre der Wandler also dennoch erforderlich und daher auch nicht umsonst.
Die C-Control liefert an ihren betreffenden Ausgängen in jedem Falle nur die PWM-Signale (quasi die gelbe "Impuls"-Ader) für die Regler. Da reichen die spezifizierten 20mA. Wie gesagt: Die Antriebspannung kommt von dem besagtem Wandler (Plan A), oder eben von extern (Plan B).

Die beiden kleinen Getriebemotoren mit den beiden Mini-Fahrtreglern (übrigens aus dem Modelleisenbahnbedarf) hätten die besondere Eleganz, keine zusätzlichen Schaltregler mehr zu brauchen. Außerdem wären 300er Speed o.ä. nebst passenden Reglern deutlich schwerer. Schau ma mal, dann seh ma scho!

Die Spindel ist tatsächlich kein Feingewinde, sondern ein "metrisches Regelgewinde" (so heißt das wohl), M4 oder M5 ist vorgesehen. Sorry für die Fehlinfo. Damit sollten sich Ein-/Ausfahrzeiten zwischen 4 und 20 sek. einstellen lassen.


Vielen Dank für deinen Beitrag (!)
und viele Grüße,

Christoph.

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glattCAD Flugmodelle - Pure Ästhetik!
 
Hallo Christoph,

da habt ihr wohl schon alle Eventualitäten bedacht, nebst einen Plan B. :D

Ich bin gespannt ob die Zwerge von Fahrtregler und Motoren das schaffen. Würde ich dann für künftige Projekte auch auf die Liste setzen!

Noch eine Frage;
werden die Entstellung des Fahrwerks mittels Überstromrelais durch Anlauf geschaltet, oder ganz high tec durch Drehgeber oder rein elektronisch erfasst? Der Punkt hat meine elektrische Ausführung gekippt. Ich wollte kein ungewolltes, asynchrones verhalten (an Fowlerflaps) haben und es nicht unendlich komplizieren.

Grüße, Bernd
 
Hallo Bernd,

das Ganze ist folgendermaßen gedacht:

a) Die Endstellung wird durch kleine spritzwasser- u. staubgeschützte 2pol. Endschalter erfasst. Jede Fahrwerksmechanik (li., bzw. re) besitzt somit zwei kleine Endschalter, einen für jede Bewegungsrichtung.
Erreicht also z.B. die linke Mechanik nach einem Fahrauftrag ihre Endstellung, indem sie auf den betreffenden Schalter fährt, setzt die C-Control das PWM-Signal wird zurück auf Mitte (1,5ms), um dem Regler somit "Halt" zu signalisieren; der schaltet nun den Strom ab.
So dürfen die Bewegungen der beiden Fahrwerke gern auch unterschiedlich lange dauern. Die Abschaltung erfolgt jeweils erst dann, wenn die FW-Mechanik an ihrem "Anschlag" ist.

b) Dadurch dass die Einfahrgeschwindigkeit (und damit die Einfahrdauer) durch eine PWM-Vorgabe am Sender vorgewählt werden kann, welche von der C-Control im Initialisierungsmodus bewertet wird, errechnet die Logik daraus eine maximale Zeit, die ein Einfahrvorgang sinnvollerweise höchstens dauern kann. Nach dieser Zeit werden wieder 1,5ms an den Regler gegeben, d.h. der Motor wird - eine Störung o. Blockierung der Mechanik vermutend - abgeschaltet. Alles Gesagte gilt nat. auch für das Ausfahren.

c) Bewegt der Pilot an seiner Fernsteuerung den FW-Geber wiederholt in die Richtung, die das FW zuletzt ausgeführt hat und wurde vorher der Endschalter erreicht, so wird dieser Auftrag gesperrt, d.h. verworfen.
Hintergrund: Nach einem bestätigten (abgeschlossenen) Einfahrvorgang macht eben nur ein Ausfahren wieder Sinn.

Durch diese Features sollte sichergestellt sein, dass Strom nur fließt, solange es tatsächlich erforderlich ist. Die Motoren werden geschont. Soviel - wieder mal - zur Theorie ;)!


Viele Grüße,
Christoph.

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sante

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Hallo,

inzwischen habe ich die Außenflügel rohbaufertig, durch Unterlegen habe ich für eine Schränkung von ca. 2 Grad gesorgt.
Um einen ersten Eindruck zu vermitteln hab ich mal alles provisorisch zusammengesteckt:

Gruß
Sante
 

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sante

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Moin Sante,

langsam werden unsere Jahrhundertprojekte, was?!

Sieht gut aus!
Viele Grüße,
Christoph.

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Hi Chris,

Ja, was lange währt wird endlich gut.
Immerhin fast 5 Jahre her,
dass ich mir die ersten Gedanken zur Comet gemacht und diesen Threat eröffnet habe.
Hätte damals nicht gedacht dass ich hier so viele gute Tipps und Anregungen bekomme.

Gruß
Sante
 
Hallo,

am Wochenende habe ich meine Comet zum ersten Mal auf unsere Startbahn (Asphalt) gestellt, um ein paar Rollversuche zu machen. Leider mit einem ziemlich ernüchternden Ergebnis. Wie schon meine letzte Comet - der kleine 2m GfK-Flieger von Airworld - möchte auch diese beim Start um´s Verr...en nicht gerade aus laufen. Es ist einfach unmöglich, sie in der Spur zu halten, und sie bis zum anheben des Hinterteils gerade zu beschleunigen.

Sollte jemand wirksame Abhilfe kennen, dann wär ich für ne gute Info echt dankbar!
Ein paar Ideen zu Verbesserungen habe ich zwar auch, weiß aber natürlich noch nicht, ob´s was bringen würde:

Erstens glaube ich, dass der Sporn - siehe Bild Post #154 - etwas zu weich ist. Ich müsste vielleicht die gesamte Spornkonstruktion etwas schwerer und verwindungsfester auslegen. Zweitens könnte es vielleicht helfen, dem Sporn ein eigenes kleines Digitalservo, im Heck eingebaut, direkt angelenkt, zu spendieren. Drittens müsste ich notgedrungen auf die Scaleoptik verzichten und ein größeres Rad einbauen. Das Original hat ja gar keines. Klar, das wär nicht schön.


Viele Grüße,
Christoph.
 

flo

User
Hi Chris,
etwas Vorspur? Hat bei meiner Mustang sehr geholfen..
Deine Props laufen ja gegenläufig - falls ich mich recht erinnere.

Lg

Flo
 
Guten Morgen Flo,

wieder im Lande, hoffe ihr hattet gute Bedingungen in Bella Italia? (Wir sollten mal telefonieren...)

Danke für deinen post. Die Props laufen gleichläufig. Bei der alten Comet hatte ich gegenläufige. Doch auch das brachte damals nichts. Damit war der Flieger eher noch unberechenbarer, denn man konnte sich nicht mehr auf eine Richtung (n. links) einstellen, in die er beim Beschleunigen auf der Bahn abhauen würde. Gegenläufige Props wären also aus meiner Sicht nicht zwingend nötig.

Das Problem scheint anders gelagert. Die (neue) Comet bricht keineswegs abrupt aus beim kontinuierlichen Gasgeben auf der Bahn. Eigentlich geht es nur darum, das "Langsam-sich-zum-linken-Bahnrand-hin-bewegen" auszusteuern. Wenn man also versucht vorsichtig rechts gegenzusteuern, stellt man zunächst wenig Reaktion des Fliegers fest, bis er dann aber ziemlich plötzlich und heftig reagiert, und die Kiste - bei weiteren Korrekturversuchen per SR-Knüppel - ins Schlingern kommt. (Kann man mein Gequassel verstehen?) Eigentlich müsste dieses Phänomen doch tausend anderen tail-dragger Piloten bekannt sein, oder nicht?

Vorspur wäre sicher eine echte Option, das seh ich wie du. Ich muss mal checken, wie ich die überhaupt einstellen/einbauen könnte, denn da müsste ich die Radachsen gegen die Stand-/Tauchrohre um ein paar Grad verdrehen, also neue Naben konzipieren/verlöten! Vergiß nicht, die Comet hat "Federgabeln".


Viele Grüße,
Christoph.

p.s.:
Hab ich die das schon gesagt?
Meine PC-21 hat übrigens einen neuen Motor spendiert bekommen. Jetzt fliegt sie schön jet-like. Bloß meine Landungen sind noch verbesserungswürdig
:D
 
Hallo Chris,

letztendlich ist es auch eine Frage der Übung. Wenn sie einseitig zieht und dann am Ende in die Gegenrichtung abhaut ist es höchstwahrscheinlich übersteuern.

Mir hat es geholfen erst mit Druck auf den Sporn (Höhe geben) an zu fahren und dann umgekehrt auf dem Hauptfahrwerk mit gehobenem Sporn zu beschleunigen (leicht Tiefe). Dann hat das Seitenruder Wirkung und stabilisiert. Auf dem Sporn hat das Seitenruder durch die Abschattung durch den Rumpf/Kabine, einfach ausgedrückt, keine Wirkung. Da muß der Sporn alles bringen. Fährt sie mit gehobenen Heck zur Abhebegeschwindigkeit sind nur noch geringe, aber schnelle Ausschläge nötig. Vielleicht hilft dir Expo auf Seite. Mir persönlich ist direktes ansprechen wichtiger.
Verheiz mal ein paar Akkuladungen ohne Anspruch darauf abzuheben und zu fliegen. Dann kannst du dich mehr auf den Start konzentrieren. Wird die Kiste zu schnell, von Anfang an mehr drosseln und/oder Gas langsam raus und ruhig mit dem Modell stehen bleiben bis wieder Ruhe in den Händen ist.

So verfahre ich immer mit neuen Modellen, weil ich erst mal wissen will, wie sie auf den Rädern reagieren. Auch wenn mancher dabei stehende Modellpilot schmunzelt. In der manntragenden Zunft wird ebenfalls erst mal mit Rollversuchen gestartet. Die wissen bestimmt warum.

Also keine Hektik, langsam an die Bodensteuerung rantasten und wenn das erlernte greift, wird auch der Start viel einfacher gelingen, da erlernt.

Apropos Vorspur, die hilft ungemein. Selbst eine geringe. Eventuell kannst du deine Fahrwerke mit leichtem Winkel neu einschrauben und nur die Führungs/Knickstreben anpassen.

Noch was, wichtig bei Taildraggern ist sie möglichst langsam zu beschleunigen. Also wirklich sachte das Gas reinschieben. Lieber länger als es das eigene Gefühl haben will. So kann der Flieger nicht so schnell in eine pendelnde Bewegung gehen und hat mehr Zeit über Sporn und Leiterwerk zu stabilisieren. Klebe für die Tiefenruderversuche bei den Anrolltests ruhig die Schnauze mit stabilem Tabe/Panzerband ab. So tut es dir innerlich nicht so weh, wenn sie tatsächlich mal auf die Nase will. Das sollte in dem Geschwindigkeitsbereich für die Tests zu keinen weiteren Schäden führen. Ich war erstaunt wie viel Tiefe ich z.B. bei der Mossi oder der DC-3 geben konnte bevor sie wirklich kritisch wurde. Durch das Heck heben sorgt der Flieger selber schnell für entsprechenden Abtrieb hinten was ein Kopfstand zuverlässig verhindert. Aber das muß man probieren um ein Gefühl dafür zu bekommen.

Ich hoffe ich konnte dir damit etwas helfen.

Grüße, Bernd
 
Hallo Bernd,

vielen Dank für deine ermutigenden Worte! Was meinst du denn, wieviele Stunden werd ich wohl rollen üben müssen? ;)

Spaß beiseite, Übung ist alles, da hast du zweifellos Recht. Meine Tests hatte ich nach 10 min. abgebrochen. Und ich habe natürlich auch versucht, den Druck auf den Sporn mittels Höhenruder zu erhöhen. Bis zum Abheben des Hecks bin ich - wie gesagt - gar nicht gekommen. :rolleyes:
Dass der Geradeauslauf eine diffizile Angelegenheit werden würde, hatte ich bereits vorher vermutet. Bei aller Notwendigkeit, sich für so eine Zweimot ein besonderes "feeling" aneignen zu müssen, sollte das Handling trotzdem möglichst einfach sein.

Mal sehen, ich bleib da dran und werd sicher auch diese Hürde meistern. :)

Viele Grüße,
Christoph.
 
SIE FLIEGT!!!

SIE FLIEGT!!!

Heute war Erstflug - erfolgreich!

Riesen Freude, die Arbeit hat sich gelohnt. Aber mal langsam, eines nach dem anderen:

Gestern habe ich das Spornrad neu gebaut. Alles ist jetzt steifer und ein größeres Rädchen habe ich auch spendiert. Ohne Vorspur (!) wollte ich heute vormittag eigentlich nur ein paar weitere Rollversuche machen. Bereits nach einer Bahnlänge war mir aber klar, dass das Rollproblem beseitigt ist.

Die Fuhre also erneut an die Schwelle bugsiert, kontinuierlich das Gas nach vorn schieben und beherzt die Bahn entlang. Nach 80 Metern hebt die Comet bei etwa 2/3 Gas ab. Was dann kommt, lässt mir das Herz in die Hose rutschen. Völlig irre torkelt die Kiste links rechts links rechts, die Querruder wirken erst mal gar nicht. Durch Tiefenruder kann ich die Sache gerade noch rechtzeitig in den Griff kriegen.
Mein Fehler: Ich hätte auf der Bahn etwas zügiger beschleunigen müssen und die Maschine mit etwas mehr Tiefe länger auf der Bahn halten müssen. Na ja, danach ist man immer schlauer...

Der Flug selber: Völlig unspektakulär, keinerlei Trimmkorrekturen erforderlich und auch Schwerpunkt/EWD passen. Die Rechnerei im Vorfeld hat sich somit bestätigt. Die Landeklappen wirken - wie zu erwarten eher als Auftriebshilfen. Für den nächsten Flug muss ich noch Tiefe beimischen.

So, jetzt heißt es Fahrwerk und Licht fertig zu bauen, und natürlich ein geiles Finish.


Viele Grüße,
Christoph.
 
Gratuliere Christoph zu der gelungenen Modifikation und natürlich zum Erstflug!!!

Da du jetzt Steuersicherheit hast und die Fehler schon selber analysierst, wird der nächste Start bestimmt ruhiger und besser!

Ich freue mich sehr für dich das nach so langer Bau- und Konstruktionsphase nun alles so funktioniert wie du es dir gewünscht hast.
Feintuning gehört bei jedem Eigenbau selbstverständlich dazu und ist das Tüpfelchen auf dem i.

Grüße, Bernd
 

flo

User
Hi Chris,
gratuliere zum Erstflug.
Ist halt immer was besonders schönes bei so nem Eigenbau, einfach mit nix zu vergleichen.:D

Lass uns die woche telefonieren...


LG

Flo
 
Hi Chris,

da schließe ich mich an. Herzlichen Glückwunsch zum Erstflug. Das war sicher ein spannendes und aufregendes Ereignis. Gibt es Bilder dazu?

Mich würden jetzt aber noch deine Werte für Seitenzug und Sturz interessieren.


Viele Grüße,
Frank
 
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