Ein dickes +1 und""// Schon mehrfach durch verschiedene genannt:
die Lösung ist sehr unbequem und gleichzeitig relativ einfach - und nicht in den angedachten zeitlichen Vorgaben umzusetzen.
Auswirkungen und Betroffenheit ist alles andere als einfach.
Es mag sein, dass mit einem auf ökologischer Nachhaltigkeit ausgerichteten Restart eine Umweltverträgliche Nutzung möglich ist.
Ein Umbau mit den verfügbaren Mitteln innerhalb der zeitlichen Vorgaben wird soziologisch zum Desaster in verschiedenen Teilen der globalen
Bevölkerung, die ausserdem erst mal zum Mitmachen gebracht werden müssen.
Beispiele für die Unwilligkeit, Unfähigkeit und Ignoranz gibt es auch bei uns genug.
Wir nennen es dann Kompensation, tatsächlich verlagern wir nur und machen nur an anderen Stellen Dreck.
Und wir strapazieren mit unserem Weg an anderen Stellen die Ressourcen über Gebühr.
Alles meißt außerhalb unseres Sichtfeldes.
// „Für die Marktwirtschaft muss man kämpfen, Sozialismus gibt es gratis“, gibt der Chefredakteur der NZZ, Eric Gujer, dem neuen CDU-Vorsitzenden Armin Laschet mit auf den Weg. //
Also, auf in den Klimasozialismus. Natürlich nicht für alle.
Eines der kommenden Ausnahmebeispiele, kleiner Auszug übersetzt mit deepl.
Gruss Dietmar
Laden...
www.cnbc.com
“”// Im Gespräch mit CNBC auf der virtuellen Davos Agenda des Weltwirtschaftsforums räumte Winters ein, dass große Unternehmen wie Standard Chartered (Grossbank) ihren Kohlenstoffausstoß nicht praktisch auf Null reduzieren können,
----> sondern ihren Ausstoß durch den Kauf von Vermögenswerten ausgleichen können, die die globalen Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels unterstützen.”//”
