Tommes, Du bist auf dem richtigen Weg, denn ich vermute, edel und vorbildlich CO2-rettend unterwegs sein muss der globalisierte und weiter durchzugendernde neue Mensch hier. Der frühere und der neue Mensch sollen wohl das bisherige "Deutschtum mit alter CO2-Kapazität" insgesamt ablehnen. Am Besten er lehnt sich selbst ab.
Wie Franz schon schrieb, Spitzentechnologie. Richtig, hatten wir schon mehrmals?
Ich bring die Medien ins Spiel: TV-Sendungen über frühere Entdeckungen, ich nenne nur "Röntgen", sie wird man kaum finden, nur über ganz neuzeitliche Sachen.
Selbstkasteiung, schlechtes Gewissen ist hier stattdessen angesagt, jetzt neu "weit zeitlich rückwirkend" als neuen Narrativ auch für das früher (verantwortungslos?) rausgeballerte CO2.
Klar, das, was damit produziert wurde, wird gerne weiter genutzt, stoppen wir die Produktion hier, baut jemand anderes in der Ferne weiter, das ist doch irre? Eventuell beispielhaft in Nigeria, dort gab es 1950 etwa 38 Millionen als Produktionspotential für Industrie, heute stehen etwa +200 Mio zur Verfügung, "oliver=ost", die Kurve nimmt im Anstiegswinkel weiter zu.
Hier werden selbst frühere Boxsportler geschmäht?
Das geht über die vierte (nicht gewählte) Gewalt, den Medien und einem Wasserkopf namens Öffentlicher Dienst.
Er und der darin eingebette "Öffentliche Rundfunk" sind – u.a. die Journalisten, die die Narrative ausbreiten-- zum grossen Teil aus Zwangsgebühren bezahlt. Damit sind diese Bereiche von der Allgemeinheit weitgehend alimentiert und daher selbst überhaupt nicht materiell von Krisen betroffen, deren CO2-Auswirkungen sie wegdiskutieren möchten.
Eine umfassende CO2-Diskussion in der Gesellschaft über die für sie verbundenen Auswirkungen ist kaum noch möglich. Das ist die Verengung für mich, die ich schon mal vermerkt habe.
Gruss Dietmar
Wie Franz schon schrieb, Spitzentechnologie. Richtig, hatten wir schon mehrmals?
Ich bring die Medien ins Spiel: TV-Sendungen über frühere Entdeckungen, ich nenne nur "Röntgen", sie wird man kaum finden, nur über ganz neuzeitliche Sachen.
Selbstkasteiung, schlechtes Gewissen ist hier stattdessen angesagt, jetzt neu "weit zeitlich rückwirkend" als neuen Narrativ auch für das früher (verantwortungslos?) rausgeballerte CO2.
Klar, das, was damit produziert wurde, wird gerne weiter genutzt, stoppen wir die Produktion hier, baut jemand anderes in der Ferne weiter, das ist doch irre? Eventuell beispielhaft in Nigeria, dort gab es 1950 etwa 38 Millionen als Produktionspotential für Industrie, heute stehen etwa +200 Mio zur Verfügung, "oliver=ost", die Kurve nimmt im Anstiegswinkel weiter zu.
Hier werden selbst frühere Boxsportler geschmäht?
Das geht über die vierte (nicht gewählte) Gewalt, den Medien und einem Wasserkopf namens Öffentlicher Dienst.
Er und der darin eingebette "Öffentliche Rundfunk" sind – u.a. die Journalisten, die die Narrative ausbreiten-- zum grossen Teil aus Zwangsgebühren bezahlt. Damit sind diese Bereiche von der Allgemeinheit weitgehend alimentiert und daher selbst überhaupt nicht materiell von Krisen betroffen, deren CO2-Auswirkungen sie wegdiskutieren möchten.
Eine umfassende CO2-Diskussion in der Gesellschaft über die für sie verbundenen Auswirkungen ist kaum noch möglich. Das ist die Verengung für mich, die ich schon mal vermerkt habe.
Gruss Dietmar
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