"Die C02-Lüge" oder "Der Klima-Schwindel"

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Jörg, bitte sag Du´s mir, (Studie 990?).

Also... "Die Vorstellung, dass eine wissenschaftliche Theorie "verfälscht" werden kann, ist ein Mythos.
Es ist an der Zeit, dass wir den Gedanken aufgeben."

Geht? Per massiver Unterstützung durch das (sozialwissenschaftliche) "Framing" via Medien.
Zusammen mit den "geneigten" Wissenschaftlern ist das Framing-Vorgehen kaum überwindlich.
Man kann nur abwarten. Daher gehe ich wieder basteln. Gruss Dietmar
 
und wieviel CO2 hat die EU mit Deutschland an der Spitze nach China verlagert?
Hui... willst du damit zum Ausdruck bringen, das bspw. Deutschland - selbst wenn es schafft den CO2 Ausstoß in Deutschland auf 0 (Null) zu bringen - trotzdem noch eine "CO2 Umweltsau" ist, schlicht, weil es im Ausland produzieren lässt? Auch dann, wenn diese Produkte nie nach Deutschland kommen?
Das würde ja bedeuten das Deutschland eine fette Minusbilanz aufbringen müsste. Klar... so könnte Deutschland natürlich die Welt retten:
Das Minus muss nur gross genug sein.

Hmm...
Dann darf es aber auch keine E Autos in Deutschland geben. Und auch keine Windräder (außer aus einheimischen Holz gefertigt) und keine Solarplatten.
Kurz gesagt: Nichts, was nicht absolut, nein, falsch, sehr weit unter Klimaneutral mit Rohstoffen aus Deutschland in Deutschland für Deutschland produziert wird.
Ich denke, das wird... etwas schwierig werden.
 

BZFrank

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Zuletzt bearbeitet:
.... und immer noch viel zu wenig, sind alles nur Anlaufkosten.
Aus der obigen Verlinkung:
""Insgesamt haben sich die Strompreise in Deutschland seit der Jahrtausendwende mehr als verdoppelt. Grund für das Preishoch sind Steuern und Abgaben wie die Netzentgelte oder die EEG-Umlage. Sie machen mittlerweile rund zwei Drittel des Strompreises aus.""

Verstehe ich nicht, hier wird oft erklärt, Solar- und Windstrom sind bereits sehr günstig, ach so, durch die Umlage?

Wie wäre es mit einem zusätzlichen Strompfenning zur Entwicklung und dem Aufbau dieser Techniken in z.B. NAM und Nigeria?
Macht endlich mehr zur schnellen planetaren Rettung, da zahlt man doch gerne. ;)
So fing das auch mit der Trittin´schen Kugel Eis an?
Gruss Dietmar
Jetzt bitte die gleiche Kostensteigerung beim Wasser, schliesslich scheint das bereits an einigen Pumpstellen sehr verschmutzt zu sein, wenn denn bald überhaupt noch etwas da ist.
 

BOcnc

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Um Wasser mache ich mir auch viel größere Sorgen als um CO2. Wie wir mit Trinkwasser umgehen ist eine große Verschwendung.

Mit sparen von Trinkwasser kann man aber kein Geld verdienen. Das geht mit CO2 sehr viel besser.
 

Ost

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Die hunderttausende Schwimmbecken, die dieses Jahr gekauft werden, müssen schließlich gefüllt werden.
Allerdings geht da nur wenig Wasser verloren und landet als verchlorte Kloake schlussendlich im..... Grundwasser😉
 

BOcnc

User
Ich denke da eher in den Haushalten. Als ich Kind war gab es einmal in der Woche einen Badetag. An den anderen Tagen hat man sich mit weniger Wasser gewaschen. So extrem muss man das ja auch nicht machen.
 

JRehm

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Jörg, der größte Einfluss wurde hier schon mehrfach erwähnt. Aber mit dir zu schreiben ist unnütze Zeit.

Aha.....
Werner jetzt sei doch bitte so gut und gib mir auch eine saubere Antwort, so wie ich es bei dir wenigstens versucht habe.
Also nochmals meine Fragen an dich:

Läuft heute der CO2 Anstieg auch ca. 1000 Jahre der Erwärmung hinterher?
Und wann in den letzten 400.000 Jahren hatte die Erde einen CO2 Anstieg um 120 auf 420ppm in nur 70 Jahren?
Wenn jetzt CO2 nicht der Haupttreiber der Erwärmung ist wie im Schaubild des IPCC..... was ist es dann?
Ich gehe auch davon aus, dass die Fragen auch noch andere beantwortet haben wollen.

Jörg
 
Hi,
ja früher war das so. Heute duschen die Leute jeden Tag zweimal . Erfinden wir doch die Nachhaltige Dusche mit Wasserkreislauf, einfach das abfließende Wasser nochmals durchlaufen lassen und am Zulaufhahn einen Mengenbegrenzer der beim Start einmal 5 Liter einfüllt.
Das kann man sich bei den Zahnartzbehandlungseinheiten besorgen , die müssen das Wasser vor der Behandlung im Stuhl in einen Extra Tank füllen aus dem dann der Spülbecher und die Sprayfit und Kühlsprays und das Mundspülglas befüllt. Oder eine Tolilettenspülung montieren die immer nur einen Duschvorgang mit Wasser versorgt. Wie oft man das Wasser im Kreis laufen läst bleibt dann jedem Selbst überlassen.

Happy Amps Christian
 

BOcnc

User
Jörg fange doch mal selber an zu denken.

Wenn früher der CO2 anstieg und zwar um 100 ppm wenig zur Wärmeerhöhung beigetragen hat kann man erstmal davon ausgehen das CO2 nicht so extrem die Erde erwärmt. Das es heute anders ist liegt doch daran das wir in kürzeste Zeit 200 ppm in die Luft geblasen haben. Das CO2 ist aber immer noch das selbe. Hat jetzt also noch die gleiche Wirkung. Also muss man endlich m al anfangen darüber nachdenken warum es wärmer wird.
Und wenn schon ein paar Spuren auf dem Mond dazu geführt hat den Mond 3 Grad wärmer zu werden übertrage das mal auf die Erde.
Wir holzen den Wald ab. Dadurch bringen wir das Klima durcheinander. Wir entziehen dem Boden jede Menge Wasser. Auch das wirkt sich auf das Klima aus.

Physik funktioniert eigentlich so: Man beobachtet und stellt Gesetze auf. Z.B das CO2 wird erhöht und es wird wärmer. Dann schaut man ob das immer stimmt. Wenn nicht muss man das neu berechnen.

Weshalb ich gesagt habe dir zu antworten liegt auch daran das du nur die jährlich erzeugte grüne Stromerzeugung anschaust. Ich habe dir schon mehrfach geschrieben man muss auf die tägliche Erzeugung schauen. Das wir so schnell keine Speicher haben werden scheint dich auch nicht zu interessieren.

Man muss also versuchen das ganze im gesamten zu betrachten und nicht immer nur einen kleinen Ausschnitt.
 

BOcnc

User
Noch ein kleiner Nachtrag.
Unter der Voraussetzen das früher CO2 keinen Einfluss auf die Erwärmung hatte wird das heute auch in großen Mengen nicht anders sein.
Aber richtig verstehen. Ich behaupte nicht das CO2 keinen Einfluss haben kann. Sondern nur das in meinen Augen der Einfluss überbewertet wird. 400 ppm ist nicht so besonders viel in der Luft.

Wenn Wasser nicht giftig ist kann man das auch in großen Mengen trinken ohne sich zu vergiften. Ok, dann passiert was anderes.
 

BZFrank

User
Physik funktioniert eigentlich so: Man beobachtet und stellt Gesetze auf. Z.B das CO2 wird erhöht und es wird wärmer. Dann schaut man ob das immer stimmt. Wenn nicht muss man das neu berechnen.

Das "Dann schaut man ob das immer stimmt." wird inzwischen gerne durch "Dann schaut man ob es im Simulationsmodell immer stimmt." ersetzt.

Ein interessanter Artikel dazu, wenn man stattdessen Realität verwerden:


Eine der wichtigsten Zahlen der Welt hat die Bezeichnung "Equilibrium Climate Sensitivity" (ECS). Es ist ein Maß dafür, wie stark das Klima auf Treibhausgase reagiert. Formal ist dies definiert als der Anstieg der Durchschnittstemperaturen in Grad Celsius auf der ganzen Welt, nachdem die Menge an Kohlendioxid in der Atmosphäre verdoppelt wurde und die Atmosphäre und die Ozeane sich vollständig an die Veränderung anpassen konnten. Der Grund, warum es wichtig ist, ist, dass dies die ultimative Rechtfertigung für die Regierungspolitik zur Bekämpfung des Klimawandels darstellt.

Das Zwischenstaatliche Gremium der Vereinten Nationen für Klimawandel (IPCC) sagt, dass ECS wahrscheinlich zwischen 1,5 und 4,5 Grad Celsius liegt, aber es kann nicht genauer sein. Das ist schade, denn ein enormer Teil der öffentlichen Ordnung hängt von ihrem Wert ab. Menschen, die die Auswirkungen der globalen Erwärmung untersuchen, haben festgestellt, dass bei einem niedrigen ECS - beispielsweise weniger als zwei - die Auswirkungen der globalen Erwärmung auf die Wirtschaft größtenteils gering und vielerorts leicht vorteilhaft sind. Wenn es sehr niedrig ist, zum Beispiel um eins, bedeutet dies, dass Treibhausgasemissionen es einfach nicht wert sind, etwas dagegen zu unternehmen. Aber wenn das ECS hoch ist - etwa vier Grad oder mehr -, ist der Klimawandel wahrscheinlich ein großes Problem. Wir können es vielleicht nicht aufhalten, aber wir sollten uns besser darauf vorbereiten, uns darauf einzustellen.
...
Wenn das ECS so niedrig ist, wie es die Arbeiten zur Energiebilanz aufzeigen, bedeutet dies, dass die Klimamodelle, die wir seit Jahrzehnten verwenden, zu "heiss" laufen und überarbeitet werden müssen. Dies bedeutet auch, dass Treibhausgasemissionen nicht die große Auswirkungen auf das Klima haben, wie behauptet wurde, und die Argumente für kostspielige politische Maßnahmen zur Reduzierung der Kohlendioxidemissionen sind viel schwächer als von den Regierungen angegeben. Für eine Wissenschaft, die angeblich Anfang der neunziger Jahre „settled“ wurde, haben wir sicher noch viel zu lernen.
 
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