Franz, etwas ist aber anders bei den Regenerativen, ich zahl 35 ct pro kWh und teile dazu meine bezahlte Jahressumme durch die verbrauchten kWh. Darin sollen lt. einem Zeitungsartikel aktuell mehr als dreiviertel Abgaben und Steuern enthalten sein. Ich finde diese Abgabenhöhe sehr ungewöhnlich, eigentlich unverschämt, ist halt wie beim Autobrennstofftanken.
CO2-Steuer? Noch höher? Es werden sehr viele Produkte daher momentan teurer, sobald etwas transportiert wird, taucht sie in den Kalkulationen auf und die Heizungskosten der Firmen steigen gleich mit, was wiederum weitere Preisimplikationen nach sich ziehen werden. Genial, wirkt wie eine MWSt-Erhöhung, ist aber keine?
Allerhopp, +++, wieder sachlicher Post: “//Ein anderer Artikel beschreibt, dass man eine Verzehnfachung der Produktionskapazität für Batteriezellen in Europa bis 2025 erwartet, nämlich 460 Gigawattstunden aus den geplanten 22 Gigafactories die in Europa rund 100.000 Arbeitsplätze schaffen. Die Hälfte davon übrigens in Deutschland.//”
Es wird auch langsam Zeit, sonst wachsen die Lieferzeiten noch weiter an.
Dann wünsche ich mir diesmal, dass die Ladepunkte und Verteilnetz-Stromzuführungen für die später unterwegs befindlichen
460 Gigawattstunden in Batterieform auch so mitwachsen. Klar, das wird nicht alles gleichzeitig geladen, aber dennoch.
Das dazu eigentlich konträr laufende Kohle-/Atom-Abschaltszenario wird so oder so ein spannender Film, allerdings, wir sind diesmal auch die Darsteller.
Und das (klick) hat Frau Anja Karliczek (BMBF, Bundesministerin für Bildung und Forschung) im Jahre 2019 gestartet, ich kenne es.
Gruss Dietmar
CO2-Steuer? Noch höher? Es werden sehr viele Produkte daher momentan teurer, sobald etwas transportiert wird, taucht sie in den Kalkulationen auf und die Heizungskosten der Firmen steigen gleich mit, was wiederum weitere Preisimplikationen nach sich ziehen werden. Genial, wirkt wie eine MWSt-Erhöhung, ist aber keine?
Allerhopp, +++, wieder sachlicher Post: “//Ein anderer Artikel beschreibt, dass man eine Verzehnfachung der Produktionskapazität für Batteriezellen in Europa bis 2025 erwartet, nämlich 460 Gigawattstunden aus den geplanten 22 Gigafactories die in Europa rund 100.000 Arbeitsplätze schaffen. Die Hälfte davon übrigens in Deutschland.//”
Es wird auch langsam Zeit, sonst wachsen die Lieferzeiten noch weiter an.
Dann wünsche ich mir diesmal, dass die Ladepunkte und Verteilnetz-Stromzuführungen für die später unterwegs befindlichen
460 Gigawattstunden in Batterieform auch so mitwachsen. Klar, das wird nicht alles gleichzeitig geladen, aber dennoch.
Das dazu eigentlich konträr laufende Kohle-/Atom-Abschaltszenario wird so oder so ein spannender Film, allerdings, wir sind diesmal auch die Darsteller.
Und das (klick) hat Frau Anja Karliczek (BMBF, Bundesministerin für Bildung und Forschung) im Jahre 2019 gestartet, ich kenne es.
Gruss Dietmar
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