"Die C02-Lüge" oder "Der Klima-Schwindel"

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Auftrieb

User
Hi Pit,

das ist ja mein reden seit x Jahren dass erst die Speichertechniken entwickelt und aufgebaut werden müssen und man erst dann anfangen sollte diese zu nutzen. Die Träumer versuchen mit der Brechstange per Elektroauto durch zu kommen , sehen aber nicht das es viel zu lange dauern wird bis da nennenswerte Produktionszahlen laufen. Wasserstoff gehört nun mal aufgebaut, aber die Heinis stellen sich da sogar in den Weg weil Sie Angst haben er könnte Ihre Akkuzukunft verhageln. Sie kapieren nicht dass man an Allen Strängen ziehen muss und machen sich aber über die Anderen lustig und verunglimpfen sie. Der Atomenergie ausstieg ist an sich kein Fehler nur muss man halt einsehen das mit der Wind und Sonnentechnik es auch noch viel zu lange dauern wird bis da ein funktionierendes System läuft. Dazu kommt dass die Akkutechnik sich noch schnell weiterentwickelt und alte Akkus einem großen Preisverfall erleben.

Happy Amps Christian
 

JRehm

User
Wundert mich jetzt nicht. Das kommt dabei raus, wenn die Politik völlig verkehrte Rahmenbedingungen schafft und das Pferd vom Schwanz her aufzäumt:
Speziell Windkraftgegner haben völlig unabhängig vom Speicherausbau einen entscheidenden Anteil an solchen Desastern.
Man muß sich nicht wundern, wenn man den Anwohnern mit Vorträgen aus der Pseudowissenschaft den Teufel an die Wand malt.
Unser Pit weiß sehr gut von was ich hier schon oft geredet habe.
Und solche Leute finden sogar einen Weg bis ganz nach oben.

Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:

Ost

User
Speziell Windkraftgegner haben völlig unabhängig vom Speicherausbau einen entscheidenden Anteil an solchen Desastern
Falsch!
Den entscheidenden Anteil haben Leute, die ohne Rücksicht auf Verluste die Landschaft und das Meer mit Unmengen an Windrädern und Solarflächen überziehen wollen nur weil sie glauben, dass dies der einzige Weg sei um "das Klima zu retten"!

Es ist nicht einzusehen, dass die Bewohner ländlicher Regionen die ökologischen Folgekosten tragen müssen für die Produktion von Energie, die anderswo konsumiert wird – vor allem in den großen Ballungszentren. Die Menschen auf dem Land wollen nicht, dass ihre Lebensweise, ihre Lebensqualität und der Naturreichtum ihrer Heimat zerstört werden. Und sie wehren sich dagegen, als rückständig bezeichnet oder gar als Klimawandelleugner diffamiert zu werden – vor allem von Stadtmenschen,

Es sagt sich so leicht...... "2% der Landfläche für Windkraftanlagen....."
Nur weiß kein Mensch, was dies bedeutet bei immer größer geplanten Anlagen.
Es sagt sich so leicht..... "wir brauchen 3-4x soviel Wind und Solarenergie" und die Kids hüpfen vor Begeisterung.

Eine Partei, die sich gerade erst von der geplanten Kanzlerschaft verabschiedet hat sagt nun ".... man muss den Menschen reinen Wein einschenken, anders wird das 1,5° Plan Ziel scheitern......".
Und damit haben sie vollkommen Recht!
Es geht um gewaltigen Verzicht für Millionen, um Verhinderung unnötiger Emissionen. Damit gemeint sind knallharte Verbote!

Anstatt Nebelkerzen zu zünden (Altmaier)
um tatsächliche Risiken und Nachteile unter den Tisch zu kehren (Vögel, Fledermäuse, Insekten, Austrocknung, Ausbremsen von Wind, Veränderung des Microklimas, Schlagschatten.......)
könntest Du beim "reinen Wein" bleiben und bei der Wahrheit bleiben:
das wird richtig weh tun!

Für Besserverdiener allerdings nicht so wie für Geringverdiener.
Auch das gehört zur Wahrheit, zuallererst!
 

Buxus

User
Die nächsten Windkraftanlagen sollen in meiner Heimat 250m hoch werden. Die alten Anlagen mit 150m Höhe waren im letzten Jahr mit 0,8% Stromgewinnung beteiligt. Die umliegenenden Windparks ich zähle da 120 WK-Räder am Horizont waren auch nicht effektiv beteiligt. Es reicht wenn man vom höchsten Standpunkt mit dem Fernglas einen Rundblick wagt. Durch das Landwirtschafliche Sterben werden auch zunehmend immer mehr Wiesen und Felder für Solaranlagen zu gepflastert. Schöne neue Zukunft. Achja, so ganz nebenbei erwähnt werden für die geplanten Windräder wieder mehrere Hektar Wald abgeholzt weil die alten Fundamente für die neuen größeren Anlagen nicht verwendet werden können. Die bleiben da natürlich stehen, wie am Atlantikwall die Bunker aus dem 2. Weltkrieg zur Erinnerung meiner Nachfahren welchen Dummsinn wir Anfang der 2000er Jahre verfolgt haben. Es wird auf alle Fälle noch spannend, vielleicht verkauf ich meine Modellflieger und bau einen Holzofen in die Küche. Stromlos autark, zurück zu den Wurzeln, leben wird wohl die Zukunft.
Schade das man keine Likes unter den Beiträgen geben kann. Danke Ost, der letzte hat mir sehr gefallen, weil man als WKA-Gegner manchmal depressv werden kann, wenn Stadtmenschen auf dem Rücken der Landeier irgenwas von Zukunft fasseln.
 
Wasserstoff gehört nun mal aufgebaut, aber die Heinis stellen sich da sogar in den Weg weil Sie Angst haben er könnte Ihre Akkuzukunft verhageln
Lieber Christian,
hör doch auf so verzweifelte Ängste in dir freien Lauf zu lassen.
Wasserstoff und Akku steht doch nicht in Konkurenz, im Gegenteil, diese Techniken ergänzen sich. Die Verhinderer von Wasserstoff sind doch ganz andere.

Zu wenig im Bewustsein ist auch der vermurkste Ausstieg aus der Kernenergie. Die Berechnungen für einen erfolgreichen Ausstieg haben einen funktionierenden Emissionshandel vorausgesetzt. Dann wären Kohlekraftwerke unrentabel geworden und die Gaskraftwerke nicht stillgelegt worden. Dies Gaskraftwerke brauchen wir aber wenn endlich genug Wasserstoff da ist.
 
Ich denke eher, du hast nochmals nachgelesen bevor es zu Vollblamage wird😉
Jörg
Hallo Jörg, ich schätze, hier ist ein anderer Ansatz erforderlich. ;)
So ungefähr: Was ist überhaupt Wärme (im Glasgewächshaus) ?

Hallo Franz,
als größte Klimasünder entpuppen sich heute diejenigen, die hier seinerzeit den Panikausstieg aus der Kernenergie beschlossen haben.
Wie Pit es oft geschrieben hat, wir sehen es täglich an den niedrigen CO2-Werten in Frankreich.
Gruss Dietmar

P.S. Franz: Noch etwas zum aktuellen Gas-Status in UK.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn nun die Wärme im Gewächshaus?
Einstrahlung? Wie draussen, tagsüber? IR-Rückstrahlung? Oder ein bisschen kinetische Gastheorie?
CO2 als Thermo-Superspreader? Fussball-Boltzmann?
Alles flüchtig in der "Luft"?
Wie wird überhaupt Wärme transportiert?
O.K., o.k., lassen wir das.

Also, ich fühle mich noch frei...
vom CO2-Climate-Derangement-Syndrome = eine Art von Klima-Umnachtungs-Krankheitserscheinungen? :)
Vielleicht tragen die Abbrennvorgänge von Öl, Gas, Kohle einfach dazu bei, "auch" etwas Wärme freizusetzen, wegen der Wirkungsgrade.
Mahlzeit und Gruss Dietmar
 
Zuletzt bearbeitet:

Auftrieb

User
Speziell Windkraftgegner haben völlig unabhängig vom Speicherausbau einen entscheidenden Anteil an solchen Desastern. ...
Deine subjektiv verzerrte Wahrnehmung sorgt dafür, dass sogar die simpelsten Zusammenhänge von Dir nicht mehr erkannt werden - einzig das Wort 'Desaster' findet meine Zustimmung.
Dein Blick ist für die Realitäten getrübt, weshalb der Begriff Realitätsverweigerer wohl zutreffen wird.
Kann man mit Realitätsverweigerern noch sinnvoll diskutieren? Ich meine nein.

Um es kurz zu machen: Wer u. a. behauptet, dass Windräder die "Säule" einer Stromversorgung eines ganzen Landes sind und deshalb einen weiteren mehrfachen Ausbau von WKA fordert, hat von den Notwendigeiten eines europäischen (!!!) Stromnetzes schlicht keine Ahnung und negiert Fakten. Genau das nennt man Realitätsverweigerung. Wer der Ansicht ist, dass eine volatile Stromerzeugung eine Grundversorgung im Sinne einer "Säule" darstellt, hat sich selbst widersprochen, eindeutiger geht es nicht mehr. Schließlich kommt einer Säule eine tragende Rolle zu. Das ist bei der Windkraft nicht der Fall. Das Ganze gipfelt dann in solchen Sprüchen wie "Das Netz ist der Speicher".

Wie @Ost zu Recht geschrieben hat, ist vor allem das "'unter-den-Teppich-kehren" und Nebelkerzen zünden eine beliebte Methode, den Leuten Sand in die Augen zu streuen. Der Großteil der Bevölkerung hat von der Stromversorgung eines ganzen Landes naturgemäß sehr wenig Ahnung - was ja bislang auch gar nicht nötig war - und glaubt zunächst mal das, was angebliche Experten ihnen vorbeten, immer in der Meinung, die wollen ja nur das Beste für die Menschen, bis auf das Wörtchen 'für'. Der Satz stimmt nämlich ab dem Moment, wo man 'für' durch 'von' ersetzt. Es geht bei der Windkraft inzwischen nur ums Geld.

Die rein technische Umsetzung einer Energiewende durch Windräder ist und bleibt ein idiotischer Irrweg, was mit jedem weiteren Windrad noch deutlicher wird. Nochmals: So schlimm die Ahrtalkatastrophe war, sie wird nur ein Vorgeschmack sein auf einen Blackout, der so sicher wie das Amen in der Kirche kommen wird.

Solange keine Langzeitspeicher in Sicht sind ist die Energiewende eher eine Energiesackgasse. Das Zuzugeben erfordert freilich auch die Voraussetzung, komplexere technische Vorgänge nachvollziehen zu können und nicht einfach stumpf das nachzuplappern, was in Vereinen wie dem PIK und Polit-Sekten so erzählt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:

Gast_74695

User gesperrt
Solange keine Langzeitspeicher in Sicht sind ist die Energiewende eher eine Energiesackgasse. Das Zuzugeben erfordert freilich auch die Voraussetzung, komplexere technische Vorgänge nachvollziehen zu können und nicht einfach stumpf das nachzuplappern, was in Vereinen wie dem PIK und Polit-Sekten so erzählt wird.
Warum sollte man Solar- und Windstrom nicht nutzen, wenn er zur Vefügung steht? Zu den anderen Zeiten kann man immer noch abfackeln, wenn nichts anderes geht. Für Nichtideologen ist Windstrom die sauberste Energieart.
Nochmals: So schlimm die Ahrtalkatastrophe war, sie wird nur ein Vorgeschmack sein auf einen Blackout, der so sicher wie das Amen in der Kirche kommen wird.
So ein Spruch ist für mich der Versuch der #####################################################
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gibt es eigentlich schon irgend welche erprobten Langzeitspeicher die das Netz bei Windstille
und Dunkelheit zuverlässig speisen könnten ?

Sofern es diesbezüglich etwas gibt, bestehen schon konkrete/geheime Pläne wie, wo und wann man diese
Speicher in ausreichender Kapazität errichtet ?

Wie schon einige hier im Fred zuvor angemerkt haben, wäre doch die Entwicklung, Erprobung und der Ausbau
dieser Speicher der erste Schritt. Oder zumindest muss es parallel zum Ausbau von WKA's und PV's laufen.

Sollten diese zwingend nötigen Speicher nicht wie aus Geisterhand plötzlich vorhanden sein, und wie geplant
die WKA's und PV's maßgeblich ans Ruder gelassen werden, bleibt nur zu hoffen, dass die dann sicher oft
notwendigen "Lastabwürfe" gut und zuverlässig funktionieren.

Als Antwort jetzt bitte nicht, das E-Auto hängt am Haus und versorgt dieses bei wenig Wind und Dunkelheit.
Andernfalls kann man gleich "jeder versorgt sich selbst" zum Gesetz machen.


Gruß,
Dirk
 

Ost

User
Warum sollte man Solar- und Windstrom nicht nutzen, wenn er zur Vefügung steht? Zu den anderen Zeiten kann man immer noch abfackeln, wenn nichts anderes geht. Für Nichtideologen ist Windstrom die sauberste Energieart.
Natürlich, deswegen habe nichts gegen Wind und Solarkraft.
In Maßen!
Wenn es zuviel wird, stellen sich aber ettliche Fragen.

Wer sich über Windkraftgegner lustig macht und Einwände abtut,
der beteiligt sich mehr oder weniger direkt an der Diffamierung derer, die die Wahnvorstellungen der Windenergie Ideologen tagtäglich mitansehen müssen und dagegen kämpfen.
Man geht.......für ein " höheres Ziel".....einfach über einen Teil der Bevölkerung hinweg, und fühlt sich noch ganz toll dabei!
Eigentlich......nein, absolut unfassbar!
Genauso unfassbar wie die Gleichgültigkeit gegenüber Mensch und Natur, die dann der 3-4 fache Ausbau zumutet.
 
Zuletzt bearbeitet:

Gast_10135

User gesperrt
Warum sollte man Solar- und Windstrom nicht nutzen, wenn er zur Vefügung steht? Zu den anderen Zeiten kann man immer noch abfackeln, wenn nichts anderes geht. Für Nichtideologen ist Windstrom die sauberste Energieart.
Au Weia, ...... ist nicht dein Ernst, oder ?
Du möchtest das Land mit Solar und Wind versorgt wissen, ...... für die Nacht und zu windstillen Zeiten aber jederzeit auf die "Abfackel"-Stromerzeugung zurückgreifen. Ich denke das dieser Weg an Resourcenverschwendung und Umweltbelastung kaum zu toppen ist :D

@Auftrieb: 👍, bin zu 100% deiner Meinung
 

JRehm

User
Wenn es zuviel wird, stellen sich aber ettliche Fragen.
Ob zu viel oder zu wenig entscheidet wer nochmal? Pit, du oder ich?……Wohl kaum, oder?

Wer sich über Windkraftgegner lustig macht und Einwände abtut,
Das ist mir zu süß ausgedrückt, Oliver.
Würde eher sagen dagegenhalten, denn von den Einwänden sind die meisten schon lange aufgearbeitet/widerlegt oder in entsprechenden Naturschutzgesetze einbezogen.
Es gibt kein Windrad ohne naturschutzrechtliche Prüfung das sollte einfach zu kapieren sein.

Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:

Buxus

User
Ob zu viel oder zu wenig entscheidet wer nochmal? Pit, du oder ich?……Wohl kaum, oder?


Das ist mir zu süß ausgedrückt, Oliver.
Würde eher sagen dagegenhalten, denn von den Einwänden sind die meisten schon lange aufgearbeitet/widerlegt oder in entsprechenden Naturschutzgesetze einbezogen.
Es gibt kein Windrad ohne naturschutzrechtliche Prüfung das sollte einfach zu kapieren sein.

Jörg
Ach, und warum setzt man sich dann darüber hinweg und baut diese Windbremsen in bestehende Biosphärenreservate einfach hinein,holzt dazu noch mehrere Hektar Wald ab?! Nebenbei sollten sich die Ökos mal die Frage stellen wie hoch der energetische Aufwand ist, Windkraftanlagen herzustellen. Kleiner Tip, Carbon wächst nicht auf Bäumen!
 

Gast_74695

User gesperrt
Du möchtest das Land mit Solar und Wind versorgt wissen, ...... für die Nacht und zu windstillen Zeiten aber jederzeit auf die "Abfackel"-Stromerzeugung zurückgreifen. Ich denke das dieser Weg an Resourcenverschwendung und Umweltbelastung kaum zu toppen ist
Das ist ein pragmatischer Weg, umweltfreundlichen Strom schon jetzt zu nutzen. Mit dem Zubau von weiteren Erzeugern und Speichermöglichkeiten steigt die Nutzungszeit weiter an. Mit steigender Nutzungszeit der Erneuerbaren sinkt die Belastung durch das Abfackeln, und das, ohne die Versorgungssicherheit zu gefährden. Scheint mir ein gangbarer Weg für eine Energiewende zu sein. Sehr viele Wissenschaftler sehen das übrigens genauso.
 

Gast_10135

User gesperrt
Das ist ein pragmatischer Weg, umweltfreundlichen Strom schon jetzt zu nutzen. Mit dem Zubau von weiteren Erzeugern und Speichermöglichkeiten steigt die Nutzungszeit weiter an. Mit steigender Nutzungszeit der Erneuerbaren sinkt die Belastung durch das Abfackeln, und das, ohne die Versorgungssicherheit zu gefährden. Scheint mir ein gangbarer Weg für eine Energiewende zu sein. Sehr viele Wissenschaftler sehen das übrigens genauso.
:cool:
Nun muss ich aber lachen, .... sage ich doch schon seit Monden das der beste Weg, in jeder "Lebenslage" ist, .... eine bestehende Technologie neben einer neuen Technologie herlaufen zu lassen, ..... die bessere, wirtschaftlichere, praktikablere Technologie wird sich schlussendlich durchsetzen (Voraussetzung dafür ist jedoch keinerlei Förderung oder Strafzahlungen, .... einfach der techn. Evolution freien Lauf lassen !!!)
 

JRehm

User
Ach, und warum setzt man sich dann darüber hinweg und baut diese Windbremsen in bestehende Biosphärenreservate einfach hinein,holzt dazu noch mehrere Hektar Wald ab?! Nebenbei sollten sich die Ökos mal die Frage stellen wie hoch der energetische Aufwand ist, Windkraftanlagen herzustellen. Kleiner Tip, Carbon wächst nicht auf Bäumen!
Weil WKAs das geringere Übel sind.
Außerdem wurde schon oft genug ausgerechnet und nachgewiesen, daß Windräder hocheffizient sind und deutlichst mehr CO2 sparen als bei der Herstellung erzeugt wird.
Auch das sollte irgendwann mal kapiert und akzeptiert werden.
Jörg
 

Ost

User
Weil WKAs das geringere Übel sind.
Außerdem wurde schon oft genug ausgerechnet und nachgewiesen, daß Windräder hocheffizient sind und deutlichst mehr CO2 sparen als bei der Herstellung erzeugt wird.
Auch das sollte irgendwann mal kapiert und akzeptiert werden.
Ein Windrad in Schwachwindgebieten auch?

Du solltest endlich mal kapieren, dass es noch sehr viel mehr Forschung geben muss.
Speziell für Windparks, den Auswirkungen von sehr viel mehr Windparks, den Auswirkungen der Giganten unter den Windrädern.
Oberhalb Donzdorf wird ein Testgelände aufgebaut, ich hab noch nicht gesehen dass das fertig ist und fertig geforscht wurde. Und dann sind die Räder auch noch winzig, so wie ich das in den Plänen gesehen habe.

Übrigens,
wären die Windräder so hocheffizient wie behauptet, würden sie auch ihren versprochenen Ertrag bringen.
Ein Windrad ist genau nur so effizient, wie es die örtlichen Windverhältnisse zulassen😉

Wer darüber bestimmt wann wieviel zuviel ist.......ich würde sagen nicht die Laberer im feinen Zwirn in Schtuagart, sondern diejenigen, denen es vor die Nase gebaut wird.

Vom " kleineren Übel" zu sprechen ist anmaßend.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten