Die neue Interessengemeinschaft IG-Hangflug.eu

Titelbild_6.jpg



Nun denn!
Dieses Jahr ist ja ziemlich holprig gestartet und die neuen EU-Regularien bereiten uns Hangfliegern ziemliche Kopfschmerzen.
Viele Länder haben die EU-Regeln noch nicht wirklich begriffen, zuständige Behörden eiern um die Begrifflichkeiten und manche Modellflugverbände machen sich´s einfach (oder gar nicht).

Eine Gruppe von engagierten Modellpiloten hat sich zu einer Initiative entschlossen, um dieses Dilemma erstens in die Öffentlichkeit zu tragen und zweitens zu Lösungsansätzen zu animieren!

Ab heute sind wir auf "Sendung"!

Die Interessengemeinschaft Hangflug
IG-Hangflug.eu

Was wir wollen:
Bildung einer starken Community von Hangflugpiloten, Gastronomie- und Beherbergungsbetrieben, Tourismusverbänden und -Büros, denen die Zielgruppe „Hangflieger“ wichtig ist, und die neben anderen Sportarten auch den Hangflug bewerben. Wir wenden uns an Flugsportvereine, in denen auch fast immer der Hangflug und die gemeinsame Reise dorthin von wesentlicher Bedeutung ist. Und natürlich sprechen wir für unsere Hersteller, die mit der Alpinflugtauglichkeit ihrer Modelle bei ihren Kunden punkten und ihren Premiumanspruch unter Beweis stellen!

Tragt euch ein, unterschreibt mit eurem Namen die Petition und werbt für uns/euch!
Hersteller, Gastrobetriebe und Tourismusverbände und -Büros dürfen gerne ihre Werbebanner und Logos schicken, die dann unter dem Reiter "Supporter" eingefügt werden, natürlich mit Link.

Also vorwärts Leute - packen wir´s an.
 

Hans Rupp

Vereinsmitglied
Hallo Gerd,

die Petiton habe ich gezeichnet, aber um als Mitglied beitreten zu wollen fehlen mir Festlegung von Zielen und Werte der IG.

Hangflug heißt für mich Bewegung in der Natur und damit auch für den Schutz der Natur einzutreten. Wenn ich auf den Berg gehe kann ich nicht die Unversehrtheit jedes Grashalms garantieren, aber ich kann dafür sorgen keine Tiere unnötig zu streßen indem ich ihr Schutzräume akzeptiere und alles was ich auf den Berg trage wieder mit ins Tal zu nehmen.

Gruß
Hans
 
Hallo Gerd,

die Petition habe ich gezeichnet, aber um als Mitglied beitreten zu wollen fehlen mir Festlegung von Zielen und Werte der IG.

Hangflug heißt für mich Bewegung in der Natur und damit auch für den Schutz der Natur einzutreten. Wenn ich auf den Berg gehe kann ich nicht die Unversehrtheit jedes Grashalms garantieren, aber ich kann dafür sorgen keine Tiere unnötig zu stressen indem ich ihr Schutzräume akzeptiere und alles was ich auf den Berg trage wieder mit ins Tal zu nehmen.

Gruß
Hans
Ok, wenn das nicht selbstverständlich ist? Muss das wirklich in die Zielbeschreibung?
Modellflieger, besonders Hangflieger SIND Naturschützer.
Ist da irgendjemand anderer Ansicht, was diese Initiative ad absurdum führen könnte?

Ich glaube nicht ....
 

aue

User
Ich bin zwar selbst kein Hangflieger, finde aber, dass es auch hier weitgehende Zugeständnisse geben sollte. Allerdings steht in der Petition eine Festlegung auf EU-DVO 2019/947 16.2b. Ich sehe hier einen Widerspruch zum Anspruch des Hangfliegens, der ja ohne Platzfestlegung stattfindet. Ich denke, dass insbesondere die Unterpunkte 16.2.b)iii) und iv) der Freiheit widersprechen, die es beim Hangflug bedarf. Hangflug ist ja gewissermaßen "Fliegen auf der grünen Wiese", wie aber Überwachung, Erfüllung einer Meldepflicht bei Verstößen sowie Dokumentierung einer erfassten Überwachung beim freien Fliegen stattfinden soll, ist mir schleierhaft.
 
Ich bin zwar selbst kein Hangflieger, finde aber, dass es auch hier weitgehende Zugeständnisse geben sollte. Allerdings steht in der Petition eine Festlegung auf EU-DVO 2019/947 16.2b. Ich sehe hier einen Widerspruch zum Anspruch des Hangfliegens, der ja ohne Platzfestlegung stattfindet. Ich denke, dass insbesondere die Unterpunkte 16.2.b)iii) und iv) der Freiheit widersprechen, die es beim Hangflug bedarf. Hangflug ist ja gewissermaßen "Fliegen auf der grünen Wiese", wie aber Überwachung, Erfüllung einer Meldepflicht bei Verstößen sowie Dokumentierung einer erfassten Überwachung beim freien Fliegen stattfinden soll, ist mir schleierhaft.
Es gäbe eine Lösung - siehe Deutschland (wenn sie denn so beschlossen wird) - dass alle über einen Verband organisierten Piloten auch auf der grünen Wiese fliegen dürfen, und zwar bis zu einer festgelegten Gewichtsgrenze (25 kg wären das Optimum) und so hoch, wie es am aktuellen Ort laut App erlaubt ist.
Man kann ja davon ausgehen, dass die DVO nicht mehr geändert wird, also sollte man das Beste draus machen und nicht achselzuckend die "Open Kategorie" als gegeben akzeptieren. Das ist keine Lösung - und die steht auch auch in der DVO!
 

aue

User
Hallo Gerd,

der Punkt ist doch die Einschränkungen durch 16.2b, die das freie Fliegen stärker reglementieren, überwachen und somit einschränken. Ich verstehe nicht, warum du dich darauf festlegen willst.
 
Hallo Andreas, kannst du dir vorstellen, die fundierte Arbeit die hier stattfindet, nicht mit inzwischen obsoleten Grundsatz-Diskussionen und Grabenkämpfen zu zerreiben? Konstruktives Feedback ist natürlich jederzeit herzlich willkommen, auch Kritik! Danke für deine Unterstützung!
 
Guten Abend,
sehr gute Initiative. Vielen Dank dafür, selbstverständlich habe ich mich schon registriert und die Petition unterzeichnet.
Schöne Grüße,
Johannes
 

hsh

User
Frage als Österreicher - ist der Plan die Verbände (ÖAeC, DAeC, DMFV,...) bzw. deren jeweilige Sektionen einzubinden und zu unterstützen, oder soll das eher ein Versuch werden, über Wirtschaftskammern, Lokalpolitik/Touristik Lobbyarbeit bei der Austrocontrol und dem österr. Luftfahrtgesetz Veränderungen zu erreichen?
Wollt ihr euch nur auf Hangflug konzentrieren, oder auch die Flughöhenproblematik im Freiland adressieren? Ich denke da an GPS-Triangle und OLC - beides in .at ja eigentlich ohne Vereinsplatz nicht möglich.
Oder wollt ihr eher in die Richtung, dass man vernünftige Standardszenarien für die Kategorie "specific" findet und europaweit angleicht? [2], [3]
In meinen Verständnis sollte es ja hoffentlich einfacher sein, eine Erlaubnis zur Überschreitung der 120m für Sichtflug in unbesiedeltem Gebiet zu bekommen, als für eine autonome Drohne. Ja - es wäre schön wenn sich die Verbände und/oder eure IG um vernünftige Lösungen oder Hilfestellung/Musteranträge bemühen könnten. Das war allerdings auch schon 2015 meine Hoffnung, dass sich die Verbände europaweit besser koordineren.
Persönlich hätte ich kein Problem eine FLARM-Bodenstation mit im Senderkoffer zu haben und damit den Pilotenstandort zu markieren. Von mir aus auch die GPS-Daten der Modell-Telemetrie zu senden...

Allerdings muss ich zugeben, ich habe mich mit dem kleingedruckten diesmal nicht weiter beschäftigt, da ich für meinen Modellpark (<5kg) keine Veränderung gegenüber 2014 sehe. Wir hatten ohne Genehmigung durch die Austrocontrol die 150m über Grund, die 500m Umkreis statt Sichtflug haben mich damals mehr geärgert. Die Möglichkeit für Aufstiegsgenehmigungen gibt es scheinbar ja auch weiterhin zu ähnlichen Tarifen wie früher [1], [4]. Oder habe ich bei den Unterlagen für den online "Kompetenznachweis" etwas übersehen?

Unabhängig davon - ja, meine Unterstützung habt ihr auf jeden Fall.
mfg Harald

p.s. als mehrmaliger Zuschauer am Schönjöchl wünsche ich euch schönes Wetter im September.

[1] https://www.dronespace.at/jart/prj3/dronespace/data/uploads/Leitfaden_Modellflug.pdf
[2] https://www.dronespace.at/specific
[3] https://www.oesterreich.gv.at/theme...tegorie_specific.html#AllgemeineInformationen
[4] https://www.dronespace.at/jart/prj3...ebührenübersicht unbemannte Luftfahrzeuge.pdf
 
Oder wollt ihr eher in die Richtung, dass man vernünftige Standardszenarien für die Kategorie "specific" findet und europaweit angleicht?
Servus Harald,
ja, das übergeordnete Ziel sind vernünftige Standardszenarien für die Kategorie "specific". Allerdings dürfen wir dabei auch die Flughöhenproblematik nicht aus dem Fokus nehmen. In Österreich waren ja bisher die 150 m generell gesetzt. In Deutschland kündigt sich vage eine Lösung an, ein Standardzenarium, das es erlaubt, auf der grünen Wiese bis 12 kg so hoch, wie es dort lokal erlaubt ist, zu fliegen. Das gilt für in den Verbänden organisierte Modellflieger.
Dass der ÖAeC hier nur die "Open Category" vorgibt, ist aus unserer Sicht nicht nachvollziehbar. Aber da ist ja noch nicht aller Tage Abend ... ;-)
 
@hsh:
Danke für deinen konstruktiven Beitrag, der spricht tatsächlich die verschiedenen Fragestellungen an um die wir uns im folgenden kümmern müssen. Es steht alles ziemlich am Anfang, und es ist wichtig erstmal das breite Interesse zu bekunden. Beiträge wie deiner helfen dann bei der Abarbeitung weiter! 👍
 
Hallo Gerd,

erst einmal vielen Dank für dein Engagement in der Sache. Ich bin ja schon froh, dass es anscheinend ein paar Leute mehr gibt, die das Thema Hangflug in Europa ebenfalls den Bach runter gehen sehen.

Obwohl ich mich hier bei RCN die letzten 20 Jahre sehr zurück gehalten habe, dürfte mich der eine oder andere wohl dennoch aus früheren Zeiten kennen.
Ich hatte ja die letzten Jahre etwas mehr Freizeit. :D
Und da ich Flughänge sammele wie andere Briefmarken, ist das Material zum Hangflug bei mir durchaus mehr geworden. Mir sind daher viele Hangflugspots aus diversen europäischen Ländern und die Probleme Vorort durchaus bekannt.

Es ist aus meiner Sicht bei vielen Hangflugspots völlig unmöglich die neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen überhaupt einzuhalten, ohne mit den selbigen in Konflikt zu geraten. Vom Versicherungsfall reden wir mal gar nicht.

Straßen und unbeteiligte Personen dürfen zum Beispiel nicht überflogen werden. Wie soll das bei Hangflugspots wie Pacheiner, Braunsberg und Plankogel überhaupt funktionieren? Um nur ein paar Beispiele aus Austria mal zu nennen.
Und das Einleiten der Landung wenn „unbeteiligte Personen“ auftauchen, kann ja wohl nur ein Witz sein.
Ich würde tunlichst mit dem Flieger draußen bleiben, wenn im rückwärtigen Raum Horden von „unbeteiligten“ Touristen auftauchen, um jegliche Gefahr von Personen auszuschließen. Einen verantwortungsvollen Modellflieger in einen gesetzlichen Rahmen zum Landen zu zwingen, kann ja wohl nur ein schlechter Witz sein.
Die Fraktion der ganz Großen über 10 Kg brauchen bei den Bedingungen gar nicht mehr zu starten. Die Diskussionen kann man hier ja beispielsweise zu Austria durchaus bei RCN verfolgen.

Wenn man sich dann auch noch die Umsetzung in den einzelnen Ländern teilweise anschaut, wird es richtig schräg. Mal davon abgesehen das es in einigen Ländern keine vernünftige Zuständigkeit oder Lösung zur Zuständigkeit gibt, wie beispielsweise Rumänien. Von Informationsmaterial in englischer oder deutscher Sprache *hüstel* mal ganz abgesehen.

Ob Deutschland beispielsweise mit der Thematik „Verbandsflieger“ dürfen, schneller, weiter, höher…….., überhaupt durchkommt, sehe ich ebenfalls aufgrund des Verstoßes gegen das Grundgesetzes kritisch. Zumal ja einige Modellflieger aufgrund des Hickhack der Verbände gerade ausgetreten sind. Wenn diese Leute ausgetreten sind nach 20, 30 und mehr Jahren der Verbandszugehörigkeit, dann fliegen Sie deutlich schlechter ?? Und dürfen nach „open“ nur 120 Meter. Das ist lächerlich.

Wenn sich dann ein Betroffener mit zu viel Geld und zu viel Freizeit das Thema annimmt, dürfte bei einer Beschwerde vor den Gerichten kein Spaß mehr aufkommen. Dann steht die LBA und zuständige Überbehörde mit der Umsetzung der EU Verordnung im Regen, und damit die Modellflieger ebenfalls.

Und die Umsetzung der EU Verordnung ist ja nur ein Punkt, der auf die Hangflieger in Deutschland oder auch auf Europa zukommt.


@Gerd
Ich hoffe daher, dass Du das folgende als konstruktiver Kritik aufnimmst.

Eine IG-Hangflug für Deutschland, Austria etc, ist für mich zu kurz gesprungen. Zumal die Priorität bei euch auf den alpinen Modellflug mit Großmodellen liegt.

Hier muss aus meiner Sicht ein europäischer Dachverband her, der sich ausschließlich um das Thema Hangflug annimmt und vorantreibt, mit entsprechenden Unterabteilungen der einzelnen europäischen Länder als gegenseitige Unterstützung.

Es ist ja durchaus vorstellbar, dass ein Europäischer Hangflugverband auch eine StRfF erstellt, die dann für die einzelnen Länder umgesetzt wird.

In der Zukunft werden sich die Hangflieger auch mit anderen Themen konfrontiert sehen.
Ausweisung von Naturschutzräumen beispielsweise ist auch so ein Thema. Die zuständigen Behörden haben wegen dem Thema auch richtig Druck auf dem Kessel, weil Sie neue Gebiete ausweisen MÜSSEN.

Glauben dann die ganzen kleinen Hangflug-IG s mit 5,…8…. 15, oder meinetwegen auch 50 Leuten in der IG, das Sie ohne eine starke Lobbygemeinschaft eine Chance haben.
Die Begehrlichkeiten der Lobbyisten zum Thema unterer Luftraum, Naturschutz und deren Druck wird immer größer.

Meiner Meinung nach gibt es nur eine Möglichkeit dagegen zusteuern.

Gründung eigener Hangflug-Verband > einsammeln der ganzen IG’s und Vereine, Hangflugstellen, ob mit oder ohne AE > gemeinsame StRfF > zur Beantragung einer Betriebsgenehmigung > Rückspiegelung der Maßnahmen zu den einzelnen Locals Vorort und deren Umsetzung.

Die Behörden hätten einen Ansprechpartner und die Locals Vorort eine echte Chance, auch in 10 oder 20 Jahren den Flugbetrieb an Ihrem Haushang durchzuführen.
 
@Michael Behling
Hallo Michael,

danke für deinen Beitrag! Ich kann mich sehr gut an dich erinnern. Warst auch schon mal in Fiss dabei ... lange her, nicht wahr?
Ich muss dir leider in allem Recht geben. So ist die Situation.
Die IG-Hangflug.eu ist ein Start, die Thematik mal breit zu transportieren. Ein Anfang, ja, und was draus wird, wird man sehen.
Je mehr sich dafür engagieren, umso mehr Druck wir erzeugt.
Ein europaweiter Dachverband wäre sicher ein langfristiges Ziel - das zu erreichen, bedarf aber nicht nur einer beträchtlichen Man/Frau-Power, sondern einer kapitalstarken Basis.
Die EMFU ist ja auch deshalb gegründet worden, um zu verbinden und konstruktive Lösungen für den Modellfug in Europa zu generieren. Allerdings sind diese Lösungen Lösungsvorschläge, die die Behörden annehmen können, oder auch nicht, oder wie es scheint, sich zurechtzuzimmern, wie es eben den Entscheidungsträgern unter dem Druck der Lobbyisten passt.
Würden sich in den anderen Ländern ebenfalls IGs gründen, könnte man die unter dem Dach einfangen. Grundsätzlich ist das auch die Idee!
Nur müssten sich Interessenvertreter in diesen Ländern erst mal finden, und wenn, dann bewegen und ihren Allerwertesten aus dem Sofa lupfen und aktiv werden.
Eine solche Organisation allein zu stemmen von einigen wenigen Verrückten (da gehöre ich dazu) ist vielleicht vermessen. Da geht uns recht schnell die Puste aus ...
Aber du darfst gerne deine Ideen konstruktiv einbringen, wenn du willst. Es gibt eine interne Gruppe auf RCN, die sich mit dem Thema befasst.

Bleiben wir in Kontakt.

Gerd
 
Auf dem Weg zur 1000. Unterschrift
Veröffentlicht am März 15, 2021 von IG- Hangflug in News
In nur wenigen Tagen hat sich eine Dynamik entwickelt, mit der wir so nicht gerechnet haben. Das bestärkt uns ungemein, denn es ist zu erwarten, dass sich das multiplizieren wird. Da ist doch ganz schön viel “Druck im Kessel”, wie man so sagt!
Ihr könnt uns weiter unterstützen durch den Besuch unseres Fanshops: https://shop.spreadshirt.de/ig-hangflug/all
Dort findet ihr T-Shirts, Sweatshirts, Tassen, Becher und Sticker für euer Modell oder Auto.
Flagge zeigen geht auch so:
 

sevenupi

User
Gerade gefunden.....es knirscht im Gebälk....in allen Ecken und Enden 🥴
Vermutlich müssen wir alle viel weiterdenken und vlt auch einen gesamt europäischen Verband gründen ....evtl mit allen Sparten an Bord....von Manntragend, Modellflug, bis zur fliegenden Unterhose 🤔
Mag man sich nicht vorstellen, bei den heutigen Transatlantischen Abkommen, dass irgendein Unternehmen sich in Zukunft den europäischen Luftraum in einer Höhe XY sichert o. pachtet, um mit seinen Paketdrohnen noch schneller beim Kunden zu sein 🤨
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten