Nach den isolierten Magnetdefekten in 2 Motoren im Betrieb mit dem YGE 255 nehme ich meine Empfehlung für den Regler zusammen mit meinen Motoren im Höchstlastbetrieb zurück.
Nach ausführlichen Gesprächen mit Heino erhielt ich die Auskunft, das beim Anspringen der Synclossprotektion der Regler bis kurz unterhalb des letzten gültigen Signals zurückregelt und dort verharrt und in dieser Session auch bei Nachlassen der Last nicht wieder hochdreht!
Das heisst, der Motor wird - je nach Betriebsparametern - ohne wirkliche Rückmeldung dauerhaft mit u.U. 95-99% Teillast betrieben, statt mit Vollblöcken zu kommutieren. Das steigert die Verluste im Rückschluss und in dem Magneten auf ein Mehrfaches der Verluste bei Vollblockkommutierung und führt unter Umständen zu den gesehenen Magnetkraftverlusten!
Mit dem Verlust der Magnetkraft kommt es zu einem Kaskadeneffekt, weil dadurch ja die n spec immer weiter steigt, je mehr die Magnet an Kraft einbüßen.
Ohne Prüfung des Setups durch den Nutzer stirbt der Motor schleichend.
Klar ist da dran der Nutzer schuld, weil er es nicht merkt, was da passiert - aber der Regler macht ihm die Erkennung der Lage auch nicht grade einfach.
Warum btw. der Hochstapler seinem POC-buddy nicht sagt, dass er seine 0,1er Cobaltbleche vor mehr als einem Jahr wie hier im Thread vereinbart und angegeben zurückerhalten und deren Eingang quittiert hat, verstehe ich nicht.
Er wollte sie doch vor allem zurück, damit der POC-Boy was richtig gutes draus bauen kann!
Passt aber gut ins bekannte Gesamtbild.