DM12B-CFK /GFK HOCHLEISTUNGSSEGLER FÜR DEN HANG, Flugerprobung von Claudia W.

DM20

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Der DM12B Hangsegler von der Firma AFCCe.U.
Konstruktion im Jahr 2020 vom Weltmeister Daniel Mayr entwickelt.


Mein Bericht (Claudia Wisinger) zu den Flugleistungen- DM12B, vergangenes Wochenende nähe des Böhmerwaldes.
Ich war vergangene Woche auf einem Hang nähe des Böhmerwalds in der Nähe Libenaus Österreichs unterwegs, es bläste ein mittelmäßiger West Wind auf einem Hang, der westlich ausgerichtet war. Da ich mein neues Modell DM12B in meinem Rucksack dabei hatte, montierte ich mit wenigen Handgriffen den rasanten GFK/CFK hochleitungs- Hangsegler fertig zusammen. Dann kontrollierte ich noch kurz alle Ruder und schon gings los, ich warf mit wenig schwung den 650g leichten Segler den Hang hinunter. Der Segler erzeugte gleich viel Auftrieb und stieg gleich kräftig in die Höhe. Ich versuchte gleich Höhe aufzubauen und flog mit dieser gewonnen Höhe weiter weg Richtung Westen den Hohen Wald entlang. Plötzlich hebte es den DM12B stark, ich habe sofort begonnen den DM12B mit dem Querruder nach links in einen engen Kurfenflug zu bringen, durch die negative Flügelpfeilung ist das ein großer Vorteil des DM12B, ich konnte den Kurvenradius ganz gering halten und nutzte so den Schlauch der nach oben zog. Ich gewann schnell an Höhe, ich kurbelte mich auf eine große Höhe rauf um eine perfekte Ausgangslage zu erhalten um den Speedflug mit schnellen Wenden starten zu können. Das liebe ich am meisten an diesem Modell, die agilen Querruder die durch die negative Flügelpfeilung sehr ansprechen. Die Wenden können mit hohen Durchzug geflogen werden und die Fahrt bleibt trotzdem erhalten, das ist super! Nun flog ich 5 Minuten lang nur waagerechte Wenden und nutzte dabei den Westwind aus, das ging toll. Anschließend erreicht ich fast die Spitze der böhmischen Bäume, die ich natürlich nicht streifen wollte. Ich nahm fahrt heraus und versuchte irrgendwo wieder eine Thermik zu finden (wichtig ist mann darf nie verzweifeln :) und Gedult haben!). Dann ganz leicht hebte sich der Segler DM12B auf der NW-Flanke, ich stieg wieder mit engem Kurvenradius leicht und so kurbelte ich mich fast 4 Minuten wieder auf eine schöne Höhe, da verweilte ich dann nochmals 15Minuten lang und setzte dann schön langsam zum Landeanflug an. Im Sturzflug ließ ich den DM12B fallen und mein Staudruckrohr das die Firma AFCC e.U. integriert hat, ergab später im gespeichertem Datenlogger 195km/h, das war beachtlich für einen Sturzflug ohne Motor. Da merkte man die Handschrift vom F5D Pylon Weltmeister Daniel Mayr, der diesen Hochleistungssegler entwickelt hat. Nun nach dem Sturzflug beagann ich den Landeanflug. Mit sehr geringer Geschwindigkeit ließ ich den Segler den Hang entlang bei 3-4m Flughöhe gleiten und zog ihn bis zu meinen Füßen hin, das klappte Perfekt. Durch die negative Pfeilung gibt es keinen Strömungsabriss und kann so den DM 12B langsam mit geringer Geschwindigkeit gleiten lassen und auch herziehen bis meinen Füßen, das ist kein Problem.
Ich war sehr erfreut, dass der Flieger wieder heile am Boden war:) und die Flugzeit ergab 35min, das war mein neuer Rekord, so wie auch der Speedflug mit 195km/h!

Bis bald Ihre Claudia W., bald kommt auch der Baubericht in dieses Forum.



(Staudruckrohr- Elektronik + Datenlogger ist eine Elektronik der AFCC e.U., die fix im DM12B integriert ist)!

Der Bausatz hat die BestellNr. (mit Staurohrelektronik):
Bausatz/Kit + StaurohrGEN2.0 ( Prandtlsonde + Elektronik + Datenlogger), ArtNr. 2594-20, AFCC e.U.


Technische Daten:

Spannweite: 1300mm

Rumpflänge: 1055mm

Streckung: 8,8

Profil: GO56(5)

Fläche: 19,6dm²

Gewicht: 500 - 700g

Flächenbelastung: 25,5 - 35,7g/dm²



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Glider DM12B , AFCC e.U. Hangsegler, CFK /GFK, Hochleistungssegler , Bausatz, KIT — AFCC e.U. setzt neue Maßstäbe bei Nahfilm- Luftaufnahmen, LINZ OÖ (afcc-aero.com)


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DM20

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Das Höhenleitwerk ist steckbar und das Ruder ist mit Außendreicken aerodynamisch optimiert (Foto als Datei angehängt).
 

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DM20

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Der Flügel besteht aus CFK/GFK Laminat, ist in Schalenbauweise aufgebaut und weiß eingefärbt.
 

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Der DM12B Hangsegler von der Firma AFCCe.U.
Konstruktion im Jahr 2020 vom Weltmeister Daniel Mayr entwickelt.


Mein Bericht (Claudia Wisinger) zu den Flugleistungen- DM12B, vergangenes Wochenende nähe des Böhmerwaldes.
Ich war vergangene Woche auf einem Hang nähe des Böhmerwalds in der Nähe Libenaus Österreichs unterwegs, es bläste ein mittelmäßiger West Wind auf einem Hang, der westlich ausgerichtet war. Da ich mein neues Modell DM12B in meinem Rucksack dabei hatte, montierte ich mit wenigen Handgriffen den rasanten GFK/CFK hochleitungs- Hangsegler fertig zusammen. Dann kontrollierte ich noch kurz alle Ruder und schon gings los, ich warf mit wenig schwung den 650g leichten Segler den Hang hinunter. Der Segler erzeugte gleich viel Auftrieb und stieg gleich kräftig in die Höhe. Ich versuchte gleich Höhe aufzubauen und flog mit dieser gewonnen Höhe weiter weg Richtung Westen den Hohen Wald entlang. Plötzlich hebte es den DM12B stark, ich habe sofort begonnen den DM12B mit dem Querruder nach links in einen engen Kurfenflug zu bringen, durch die negative Flügelpfeilung ist das ein großer Vorteil des DM12B, ich konnte den Kurvenradius ganz gering halten und nutzte so den Schlauch der nach oben zog. Ich gewann schnell an Höhe, ich kurbelte mich auf eine große Höhe rauf um eine perfekte Ausgangslage zu erhalten um den Speedflug mit schnellen Wenden starten zu können. Das liebe ich am meisten an diesem Modell, die agilen Querruder die durch die negative Flügelpfeilung sehr ansprechen. Die Wenden können mit hohen Durchzug geflogen werden und die Fahrt bleibt trotzdem erhalten, das ist super! Nun flog ich 5 Minuten lang nur waagerechte Wenden und nutzte dabei den Westwind aus, das ging toll. Anschließend erreicht ich fast die Spitze der böhmischen Bäume, die ich natürlich nicht streifen wollte. Ich nahm fahrt heraus und versuchte irrgendwo wieder eine Thermik zu finden (wichtig ist mann darf nie verzweifeln :) und Gedult haben!). Dann ganz leicht hebte sich der Segler DM12B auf der NW-Flanke, ich stieg wieder mit engem Kurvenradius leicht und so kurbelte ich mich fast 4 Minuten wieder auf eine schöne Höhe, da verweilte ich dann nochmals 15Minuten lang und setzte dann schön langsam zum Landeanflug an. Im Sturzflug ließ ich den DM12B fallen und mein Staudruckrohr das die Firma AFCC e.U. integriert hat, ergab später im gespeichertem Datenlogger 195km/h, das war beachtlich für einen Sturzflug ohne Motor. Da merkte man die Handschrift vom F5D Pylon Weltmeister Daniel Mayr, der diesen Hochleistungssegler entwickelt hat. Nun nach dem Sturzflug beagann ich den Landeanflug. Mit sehr geringer Geschwindigkeit ließ ich den Segler den Hang entlang bei 3-4m Flughöhe gleiten und zog ihn bis zu meinen Füßen, das klappte perfekt. Durch die negative Flügel- Pfeilung gibt es keinen Strömungsabriss, dadurch kann der DM 12B mit geringer Geschwindigkeit sehr gut gleiten und auch sehr langsam gelandet werden.
Ich war sehr erfreut, dass der Flieger wieder "heile" am Boden war:) und die Flugzeit ergab 35min, das war mein neuer Rekord, so wie auch der Speedflug mit 195km/h!

Bis bald Ihre Claudia W., bald kommt auch der Baubericht in dieses Forum.



(Staudruckrohr- Elektronik + Datenlogger ist eine Elektronik der Firma AFCC e.U., die fix im DM12B integriert ist)!

Der Bausatz hat die BestellNr. (mit Staurohrelektronik):
Bausatz/Kit + StaurohrGEN2.0 ( Prandtlsonde + Elektronik + Datenlogger), ArtNr. 2594-20, AFCC e.U.


Technische Daten:

Spannweite: 1300mm

Rumpflänge: 1055mm

Streckung: 8,8

Profil: GO56(5)

Fläche: 19,6dm²

Gewicht: 500 - 700g

Flächenbelastung: 25,5 - 35,7g/dm²



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Glider DM12B , AFCC e.U. Hangsegler, CFK /GFK, Hochleistungssegler , Bausatz, KIT — AFCC e.U. setzt neue Maßstäbe bei Nahfilm- Luftaufnahmen, LINZ OÖ (afcc-aero.com)


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Marrc

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Hallo,
ich bin jetzt auch Besitzer dieses außergewöhnlichen Hangseglers. Die spezielle Flächengeometrie und das gesteckte Leitwerk waren unter anderem der Kaufgrund.
Ich habe heute alles gesichtet und bin von der Qualität und Ausführung sehr angetan.
Wenn der Baubericht schon fertig ist, wäre es schön ihn mal sehen zu können, da ich noch nicht ganz sicher bin, wie ich was umsetze oder ob ein Antrieb rein soll etc. Mal sehen was kommt...
wenn ich soweit bin mache ich auch mal Bilder, aber bei mir dauert so ein Bau sehr lange.
Schöne Grüße
 

DM20

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DM12B Hangsegler von der Firma AFCCe.U.
Mein Bericht zum Bau des Seitenleitwerks:

Anfangs werden die Rippen mit Holm und der Nasenleiste zusammengeklebt.
SL12.jpg



Wichtig ist auf die Position des Servos zu achten. Es werden Makierungsstriche auf die Balsabeplankung gemacht.

DSCF9070.JPG


Anschließend wird der Bautenzug + Gestänge angebracht.

DSCF9090.JPG



Ich habe 1 bis 1,5h ca. benötigt für die Fertigstellung des Seitenleitwerks.
sl4.jpg



Schöne Grüße und bis bald, Claudia W.
 

Marrc

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Sehr schön,
ich plane eine gerade/rechtwinklige Anlenkung. Wahrscheinlich brauch ich da noch einen Hilfsholm. Wenn ich soweit bin mache ich Bilder.
Mit Welchem KLebstoff verklebt man am besten das Rumpfboot?
Die QR plan ich über Kreuz oben anzulenken, da sie unten angeschlagen sind.
 

DM20

User
Hallo,
ja sehr schön wenn du vom Seitenleitwerk und der Querruderanlenkung einige Fotos reinststellst. Ja original ist die Anlenkung auf der Unterseite, aber wenn man will kann man es natürlich auch auf Kreuz umbauen.
Also das Kohlerohr zum Rumpf kann man gut mit 5min od. 24h Epoxidharz einkleben damit man Zeit hat es gut zu positionieren. Die Rumpfteile zusammenkleben, da empfiehlt sich mit dünnfl. Superkleber die Teile zu verkleben- das hält nämlich am Besten.

Schöne Grüße Claudia W.
 

Marrc

User
Danke für dieTipps,
bei mir dauert es noch ein bisschen bis Bilder folgen. Aber alleine der Rohbau hat bei meinen Modellbaufreunden große Begeisterung ausgelöst.
 

Marrc

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Jetzt habe ich mal alles eingezeichnet und die Hilfsholme vorbereitet. Ich musste den Servo ebenfalls schräg einbauen, dass ich auf 90 Grad zum Drehpunkt komme
 

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DM20

User
Das sieht schon sehr toll aus! Die Position des Servos mit dem Drehwinkel kann auf jeden Fall so gewählt werden, passt gut.
Wichtig ist nur, die kleinen Holmteile gehören vor dem Hauptholm so wie die Teile im Bauplan eingezeichnet sind.
Weiter so :)!
 

Marrc

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Langsam aber sicher geht es voran.
Ich beschreibe Kurz die Fortschritte.
Das Höhenleitwerk war etwas wackelig und hat die Ohren etwas hängen lassen. Auch die Nasenleiste war links höher als rechts. Und zu guter letzt war die Scharnierkante minimal versetzt.
Ich habe die Kohlestäbe entfernt,alles ausgerichtet und neue eingeklebt. Warum unten der 2mm Spalt ist weiß ich nicht. Wird noch geschlossen.
Das Seitenleitwerk geht auch voran. Bis das Servo passte, dauerte es etwas, da auch die Kabelführung berücksichtigt werden sollte.
Der Versatz im HL ist so gedacht laut Plan.
 

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Marrc

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Das kein falsches Bild entsteht.Ich habe ein B-Modell mit Lackfehlern und leichten Mängeln erworben. Und das Modell würde bestimmt auch wie ausgeliefert fliegen, aber ich bastel auch gerne. Und ich schreibe extra basteln, denn ich bin kein Profi. Aber fliegen sollen die Kisten ja auch gut.
 

Marrc

User
Und es geht weiter. Langsam nimmt es Form an.
Die Anlenkung ist absolut spielfrei. EWD laut Plan 0.12 Grad so genau kann ich nicht messen, aber 0,1 dürfte passen. Ich habe noch eine Rippe eingebaut um bessere Verbindung zum Rumpf zu bekommen .
 

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Marrc

User
Vom Hersteller war ein schöner Aufkleber dabei.
Meine alten Augen brauchen mehr Kontrast. Deshalb bebügelt.
Hat jemand Ahnung von E Antrieben?
Der Rumpf hat Vorne eine 20mm Öffnung.
Ich hab mal bei mahmoudi eigenen Motor im Spinner gesehen.Vielleicht wäre das was.
 

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akay

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Ich habe einen Focus von aerosport Becker (etwas größer wie die DM12 - 1,6m Spannweite), da hat der Vorbesitzer einen kleinen Innenläufer in der (Zweit-)Aufstecknase montiert. Ich habe ihn noch nicht damit geflogen, da sich der Regler (alter MPX) beim Einstellen des Modells bereits verabschiedet hat.
Grundsätzliches zum Einbau eines Antriebs in ein so kleines Modell:
- die Auswahl der möglichen Antriebe - hast Du selber schon erfahren - ist ziemlich eingeschränkt und kann auch recht kostspielig werden
- der Flieger wird vorne ziemlich schwer (Motoreinheit, Regler, Akku) und damit kann das Erreichen des optimalen Schwerpunktes ein Problem werden!
- das Verlegen von Servos / Empfänger nach hinten um diesem Problem Herr zu werden wird in schmalen Rümpfen zu einer echten Herausforderung. Im Focus erinnert mich das jedesmal wenn ich an den Empfänger oder die Servos ran muß an ein Buddelschiff ...

Fazit für mich: ich werde den Focus (der ein recht schnelles Modell zum Hangfliegen ist) wohl weiterhin ohne Antrieb fliegen. Für Situationen mit unsicheren Verhältnissen nehme ich andere Modelle mit Antrieb auf den Hang oder (auch ohne Antrieb) die superleichte Syra (Nuri von Sebald Modellbau).

Vielleicht baue ich den Focus sogar "zurück" so daß ich etwas Blei aus der Seglernase nehmen kann (Abfluggewicht in der derzeitigen Konfiguration ca. 1050g, mit regulärem Servoeinbau kann man laut Hersteller mit ca. 900g Abfluggewicht rechnen). Das wäre dann aber ein Winterprojekt ... ich müsste die VLW Anlenkungen neu machen usw. usw..
 
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Marrc

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Hallo Akay,
Danke für deinen Beitrag. Beim DM 12 liegt der Schwerpunkt weit vorne,wegen der Flächengeometrie. Da bietet sich ein Antrieb an, da auch der Rumpf genügend Platz für Akku etc. hat.
Ich schau mal weiter.
 

Marrc

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So,noch ein paar Bilder. Langsam wird es was.
Ich mach wohl erstmal die Seglervariante.
 

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Marrc

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Der gedruckte Rumpf bekommt von mir eine rot eingefärbte Haube.Warum das nicht gleich mit gedruckt wurde, verstehe ich nicht.
Das restliche Harz habe ich in die Spitze, die mir etwas zu spitz war .
 

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