Bevor ich mit dem eigentlichen Tema beginne, möchte ich mich zunächst erst einmal vor stellen.
Ich heiße Dany und bin 45 Jahre alt. Die Modell Fliegerei mache ich nun schon seit über 20 Jahren , darunter zählen auch Hubschrauber,
Fläche im weitesten Sinne. Was mir aber in letzter Zeit immer besser gefällt sind diese Antiken bis Retro gestalteten Flugmodelle. Da sieht man noch welche mühe da rein gesteckt
wurde. Es gibt nichts schöneres als so ein mit Papier bespanntes Modell in der Abendsonne fliegen zu sehen und das durchscheinen der Holzkonstruktion zu genießen.
Was dem ganzen aber auch noch die Würze gibt, ist das Austüfteln neuer oder besser gesagt nie ganz so erfolgreiche Konzepte aber ansprechende Konzepte zum Erfolg zu verhelfen. Darunter Zählt eben auch der Druckluft Antrieb. Angefangen hatte das beim stöbern im Internet, als ich auf die CO 2 Flieger Geschichte gestoßen bin, da war es um mich geschehen. Doch CO 2 als Treibstoff wollte ich nicht verwenden, das würde mit der Zeit ziemlich teuer werden. Also war es nahe liegend Druckluft zu verwenden,
wenn ich auch wusste das das auch ein Paar Nachteile mit sich bringen würde, wie zum beispiel geringere Commpressiebilität, sprich weniger Volumen bei gleichem Druck.
Ich habe vor ca: 5 Jahren mit der Druckluft Tüftelei angefangen. anfangs mit mäßigen Erfolg. Als erstes beschäftigte ich mich mit der Funktionsweise dieser CO 2 Motoren, Das war tatsächlich weniger einfach als mann denkt. Da diese Motoren über keine Klassische Ventilsteuerung verfügen. Die Entwicklung eines brauchbaren Motors dauerte dann auch zwei Jahre, das war aber auch erst die halbe Miete, es musste ja auch noch ein Behältnis her welches die Druckluft zu speichern in der Lage ist. Nach diversen Versuchen entschied
ich mich den Behälter selber zu bauen. Als Material kam für mich nur CFK Roving in frage das hatte nämlich mit Abstand die beste Zugfestigkeit,s Werte. Es benötigte Zwei Versuche bis ich mit dem Ergebnis zu frieden war. Der Tank wurde im 90 Grat Winkel, einmal längs und einmal Quer gewickelt, was zu einem sehr gutem Ergebnis führte.
Nach meinen Berechnungen zu folge habe ich bei einem Druck von 15 Bar eine Sicherheit von 1 zu 4. Betankt wirt das ganze mittels einer Paintballpumpe. So jetzt aber genug für heute. Es gibt jetzt Bilder.
Grüße Dany
Ich heiße Dany und bin 45 Jahre alt. Die Modell Fliegerei mache ich nun schon seit über 20 Jahren , darunter zählen auch Hubschrauber,
Fläche im weitesten Sinne. Was mir aber in letzter Zeit immer besser gefällt sind diese Antiken bis Retro gestalteten Flugmodelle. Da sieht man noch welche mühe da rein gesteckt
wurde. Es gibt nichts schöneres als so ein mit Papier bespanntes Modell in der Abendsonne fliegen zu sehen und das durchscheinen der Holzkonstruktion zu genießen.
Was dem ganzen aber auch noch die Würze gibt, ist das Austüfteln neuer oder besser gesagt nie ganz so erfolgreiche Konzepte aber ansprechende Konzepte zum Erfolg zu verhelfen. Darunter Zählt eben auch der Druckluft Antrieb. Angefangen hatte das beim stöbern im Internet, als ich auf die CO 2 Flieger Geschichte gestoßen bin, da war es um mich geschehen. Doch CO 2 als Treibstoff wollte ich nicht verwenden, das würde mit der Zeit ziemlich teuer werden. Also war es nahe liegend Druckluft zu verwenden,
wenn ich auch wusste das das auch ein Paar Nachteile mit sich bringen würde, wie zum beispiel geringere Commpressiebilität, sprich weniger Volumen bei gleichem Druck.
Ich habe vor ca: 5 Jahren mit der Druckluft Tüftelei angefangen. anfangs mit mäßigen Erfolg. Als erstes beschäftigte ich mich mit der Funktionsweise dieser CO 2 Motoren, Das war tatsächlich weniger einfach als mann denkt. Da diese Motoren über keine Klassische Ventilsteuerung verfügen. Die Entwicklung eines brauchbaren Motors dauerte dann auch zwei Jahre, das war aber auch erst die halbe Miete, es musste ja auch noch ein Behältnis her welches die Druckluft zu speichern in der Lage ist. Nach diversen Versuchen entschied
ich mich den Behälter selber zu bauen. Als Material kam für mich nur CFK Roving in frage das hatte nämlich mit Abstand die beste Zugfestigkeit,s Werte. Es benötigte Zwei Versuche bis ich mit dem Ergebnis zu frieden war. Der Tank wurde im 90 Grat Winkel, einmal längs und einmal Quer gewickelt, was zu einem sehr gutem Ergebnis führte.
Nach meinen Berechnungen zu folge habe ich bei einem Druck von 15 Bar eine Sicherheit von 1 zu 4. Betankt wirt das ganze mittels einer Paintballpumpe. So jetzt aber genug für heute. Es gibt jetzt Bilder.
Grüße Dany