Hans Hoffmann
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Petrus mag RES und E-RES
Für das vergangene Wochenende war die Wettervorhersage für Damme, wo ein RES-Wochenende geplant war, einfach nur miserabel. Der prophezeite Regen mit kräftigen Böen hat dann wohl auch Einige davon abgehalten, zu diesem Wettbewerb zu kommen. Diese haben was verpasst. An beiden Tagen war es während des Wettbewerbs weitgehend trocken und die Thermik machte sich auch nicht rar. Die Gastfreundschaft des Veranstalters setzte neue Maßstäbe. Meine gut gefüllte Proviantkiste musste ich nicht anrühren. Die Vereinsunterkunft mit abendlichem Kaminfeuer hätte auch ein total verregnetes Wochenende nicht zu einem Desaster werden lassen.
Es war für mich der erste ERES-Wettbewerb. Eigentlich war ich dafür mit meinem E-NORES gut aufgestellt. Wenn mir nicht am Freitagabend der Flügel geplatzt wäre. Auf dem vollballastierten RES-Rumpf hatte ich ihm beim Schuss bei kräftigem Wind doch zu viel zugemutet. Ich sah mich schon am Sonntag als Zuschauer. Aber sofort bekam ich von zwei Seiten das Angebot, mir einen ERES zu leihen. So flog ich dann im Wettbewerb den E-AndREaS von Bernard Nordhoff. Dafür nochmal meinen herzlichen Dank.
Wir waren dann am Sonntag leider nur zu sechst. Deshalb haben wir die Bedingungen darauf geändert, dass wir in Zweiergruppen 5 Durchgänge geflogen haben. Dabei ist jeder einmal gegen jeden anderen geflogen. Es war Spaß und Spannung pur. Vor kleinen Teilnehmerzahlen muss sich kein Veranstalter fürchten.
Bilder und Ergebnisslisten folgen, es ist an beiden Tagen viel fotografiert und mit Copter gefilmt worden.
Meinen Dank an Ulrich Aszmons und seine Helfer für dieses Wettbewerbswochenende, dass für mich zu den schönsten zählt, auch wenn mein Abschneiden besser nicht erwähnt wird.
Ja, und E-RES macht auch mir ganz viel Spaß. Hat neben RES seinen ganz eigenen Reiz.
Gruß Hans
Für das vergangene Wochenende war die Wettervorhersage für Damme, wo ein RES-Wochenende geplant war, einfach nur miserabel. Der prophezeite Regen mit kräftigen Böen hat dann wohl auch Einige davon abgehalten, zu diesem Wettbewerb zu kommen. Diese haben was verpasst. An beiden Tagen war es während des Wettbewerbs weitgehend trocken und die Thermik machte sich auch nicht rar. Die Gastfreundschaft des Veranstalters setzte neue Maßstäbe. Meine gut gefüllte Proviantkiste musste ich nicht anrühren. Die Vereinsunterkunft mit abendlichem Kaminfeuer hätte auch ein total verregnetes Wochenende nicht zu einem Desaster werden lassen.
Es war für mich der erste ERES-Wettbewerb. Eigentlich war ich dafür mit meinem E-NORES gut aufgestellt. Wenn mir nicht am Freitagabend der Flügel geplatzt wäre. Auf dem vollballastierten RES-Rumpf hatte ich ihm beim Schuss bei kräftigem Wind doch zu viel zugemutet. Ich sah mich schon am Sonntag als Zuschauer. Aber sofort bekam ich von zwei Seiten das Angebot, mir einen ERES zu leihen. So flog ich dann im Wettbewerb den E-AndREaS von Bernard Nordhoff. Dafür nochmal meinen herzlichen Dank.
Wir waren dann am Sonntag leider nur zu sechst. Deshalb haben wir die Bedingungen darauf geändert, dass wir in Zweiergruppen 5 Durchgänge geflogen haben. Dabei ist jeder einmal gegen jeden anderen geflogen. Es war Spaß und Spannung pur. Vor kleinen Teilnehmerzahlen muss sich kein Veranstalter fürchten.
Bilder und Ergebnisslisten folgen, es ist an beiden Tagen viel fotografiert und mit Copter gefilmt worden.
Meinen Dank an Ulrich Aszmons und seine Helfer für dieses Wettbewerbswochenende, dass für mich zu den schönsten zählt, auch wenn mein Abschneiden besser nicht erwähnt wird.
Ja, und E-RES macht auch mir ganz viel Spaß. Hat neben RES seinen ganz eigenen Reiz.
Gruß Hans