Effektivitätsunterschiede bei Leistungsänderung bezügl. mögl. Steighöhe.

sevenupi

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Antriebsauslegung.JPG

Ich hab dann das Hacker Setup für meinen Rowi-Swift 4,25m gewählt, Akkus sind Hacker 12S / 5,8Ah
Gewicht
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Es sind 4 Steigflüge auf 450-500m, je nach Wetterlage machbar, alle Komponenten sind dabei Handwarm.
Der Wirkungsgrad ist aufgrund mangelnder Bodenfreiheit und daraus resultierendem kleinerem Prop, etwas schlechter, aber hoch muß das Teil, egal wie ;)
 

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sevenupi

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Bodenabstandsmaß ist bei mir nur 5cm, aber bei unserem Golfplatzrasen und gezogenem Höhenruder beim Start ist das kein Problem!
Ich lade mal die Telemetriedaten vom Sender 👍
 

sevenupi

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Hier mal als Tabelle nur als Beispiel.... wenn man das genau vergleichen will, müsste man sich vordefinierte Ausgangshöhen festlegen und diese in möglichst gleichmäßigem Steigwinkel zu Fliegen ;)
 

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FAG_1975

Vereinsmitglied
Hallo sevenupi,

also wenn man 15% für's Eigensinken draufschlägt komme ich auf rund 51% Gesamtwirkungsgrad (44% nach der Formel vom Gerd).
 

flymaik

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Mal ein kurzer Einwurf vom Rand, da es ja um möglichst viel Steighöhegeht geht.
Man könnte das Modell auch anflitschen.
Das spart einiges an Akkukapazität in der energieraubenden Startphase und man kann den Prop auch größer wählen
 

tomtom

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Salve
Das spart aber dann nicht die Kommentare der Kollegen, welchen die Flitsche dann mitten auf der Piste in Weg ist .
Gruß
Thomas
 
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